Beiträge von unicorn80

    Danke schonmal...es ist jetzt wohl etwas über eine Woche in der ich mir den Geldbeutel jeden Tag mal ansehe.

    Ich glaube ich greife den Tip auf und warte nochmal eine Woche und wenn ich dann immernoch so scharf drauf bin, gönne ich ihn mir. Finanziell wärs grade drin.

    Ich bin tatsächlich ein wenig empfindlich was Geldbeutel angeht.

    Mehrmals die Woche kaufe ich ja auch für andere Leute ein und habe somit öfter mal fremde Geldbeutel in der Hand an der Kasse.

    Ich könnte verrückt werden wenn man sich halb die Finger bricht beim Münzen raussuchen oder nur so kleine Minifächlein da sind für die Scheine und man die dann noch falten muss.

    Eine Geldbörsen-Einkaufs-Frage:

    Ich hatte meinen Geldbeutel irgendwie ewig und drei Tage und das obwohl er mit Sicherheit nicht teuer war, weil ich für solche Sachen noch nie viel Geld ausgegeben habe.

    Nun bin ich aber inzwischen von hell-mittel-oder dunkelschwarz eher zu Ich-will-nur-noch-meine-Lieblingsfarbe-Lilaaa mutiert.

    Ich habe den perfekten Geldbeutel gefunden. Nämlich einen mit fast identischer Anordnung wie mein jetziger, aber in einer wunderschönen Farbe.
    Jetzt kostet das Teil aber halt 70 Euro in groß und 60 Euro in mittel.
    Seit einer Woche hadere ich damit, suche nach günstigeren Alternativen, aber ich finde nichts...er ist einfach perfekt.

    Soll ich? Ist es total behämmert überhaupt darüber nachzudenken so viel Geld dafür auszugeben?
    Würdet ihr?
    Hilfe

    Komme mir ja immer total bescheuert vor weil mir das nie jemand glaubt aber es ist tatsächlich so.

    Dann mag es Dich evtl beruhigen, dass es mir genauso geht.

    Zum ersten Mal habe ich es mit 16 versucht. Ich habe schon durchgängig den Schulsport gehasst und selbst da hat es nicht mit dem Laufen geklappt.

    Dann immer wieder mal probiert und irgendwann hab ich es aufgegeben.

    Irgendwie ertrage ich schon diese "Erschütterung" nicht und als das Walken in Mode kam, hab ich es damit versucht.

    Aber auch da komme ich nicht weit...es schmerzt hier und da und ich habe das Gefühl mich eher in der Notaufnahme wiederzufinden als mit sportlichem Fortschritt.

    Ich bin ja auch kein großer Koch und mag viel Aufwand in der Küche nicht, aber so gänzlich ohne Arbeit wirds dann doch schwierig.

    Obst müsstest Du zumindest teilweise schälen/schnippeln.

    Bei Gemüse greife ich auch gerne auf TK-Ware zurück, da sparst Du Dir das...aber irgendwie zubereiten muss halt doch sein.

    Ich finde Ofengemüse zb schön unkompliziert.

    Alles aufs Blech werfen (wobei ich das bisher nur mit frischem Gemüse probiert habe), zb Thunfisch und Feta dazu...Timer an...macht sich alleine.


    Vielleicht wäre so eine Küchenkochmaschine, deren Name ich ständig vergesse, ja ne Erleichterung. Das gibts ja inzwischen auch als günstigere Version bestimmter Discounter. Damit habe ich aber keine Erfahrung.


    Müsli oder Haferbrei zum Frühstück wenn mans mag.

    Naja und ganz einfach in der Handhabung, nur teilweise gewöhnungsbedürftig beim Geschmack ist halt die Umstellung auf Vollkornprodukte.

    Ich kann mich nach wie vor nicht mit Vollkornnudeln anfreunden, aber Brot/Brötchen mag ich inzwischen viel lieber.

    Naja, ich erfasse wie gesagt die Getränke nicht... mindestens 2 große Tassen Tee mit je nem Löffel Zucker und Milch pro Tag...dann zb noch ein Glas Saft...da kann man eigentlich noch ein paar hundert Kalorien draufrechnen

    Ich bin ja schon eine ganze Weile auch wieder am tracken mit Yazio.

    Ich hab 1300kcal, schreibe allerdings keine Getränke auf. Heißt, mein Löffel Zucker im Tee oder auch mal ne Spezi oder einen Saft, zähle ich nicht mit.

    Das hatte ich in der Vergangenheit gemacht und das hat mich ziemlich gestresst.


    Mich hat Ostern etwas aus der Bahn geworfen. Die paar Tage die ich mir zählfrei genommen hatte und mir auch alles gegönnt habe wonach mir war (Schoki, Torte, Essen bestellen...), haben mir 2-3kg mehr eingebracht.

    Auch wenn ich danach versucht habe auszugleichen...gerade muss ich mich erst wieder fangen und aufhören die Osternestreste zwischenrein zu schieben.

    Außerdem ist diese ToogoodtoGo-App gerade ein wahrer Fluch für mich!


    Wenn ich das von euch so lese, muss ich mal versuchen auf mehr Eiweiß zu kommen.

    Wobei mir Yazio 63g pro Tag empfiehlt die ich eher selten schaffe.

    Ich überlege seit meinem letzten Werkstattbesuch was ich mache...mein Auto ist jetzt 15 Jahre alt, macht mir aber noch kaum Probleme.

    Nun hatte ich im März nen Termin zum Ölwechsel, Räderwechsel und Bremsen gucken, da bei Feuchtigkeit extremes Quietschen und auch Schleifen da war. Hab ich so kommuniziert, wurde Mittags schon wieder angerufen...Auto fertig, Bremsen sind noch in Ordnung.

    Als ich dort war:

    Ja, alles ok, aber hinten sind Trommelbremsen, da konnten wir nicht nachgucken.

    Äh ja...und wie soll ich dann merken wann die gemacht werden müssen?

    Antwort: wenn sie quietschen bei Nässe.

    Ja....das war meine Aussage.

    Ach beim TÜV im Juni wird ja eh geprüft dann.


    Auch vor 4 Jahren wurden die Bremsen nur vorne gemacht. Ist das so gängig oder hat nur Keiner Bock auf Trommelbremsen oder was ist da los?


    Nun ist die Werkstatt auch nicht gerade günstig und ich muss jedes Mal einen Leihwagen mieten, weil da gilt: Auto frühs hinstellen, wenns fertig ist wird angerufen.


    Daher nun die Überlegung zu ATU oder Vergölst zu wechseln.

    Habt ihr Erfahrungen mit denen?


    Oder soll ich der Werkstatt vertrauen bei der ich bin und einfach abwarten?

    Nervig wenn man keine Ahnung von der Materie hat wie ich.