Beiträge von Dalyonmommy

    Das grosse Blutbild wurde gemacht. Alles unauffälig.

    Wäre eine Hirnhautenzündig im Blutbild erkennbar?


    Mein TA ist Felsenfest von einem Hirntumor überzeugt.

    Sie sehen alle weiteren Tests als unnötig an deshalb gehe ich morgen in die Tierklinik zu einem Ausgebildeten Neurologen.

    Hallo zusammen


    Vorneweg ich habe eine Rechtschreib Schwäche deshalb werde ich einige Fehler im Text haben, das tut mir sehr leid.


    Mein Hund hatte vor 3 Wochen innert 5 Tagen 2 Anfälle. Diese Zeigten sich wie bei einem Vestibularsyndrom. Er drehte sich im Kreis zog den Kopf zur seite und Knickte mit dem Vorderbein ständig ein. Natürlich auch starker Nystagmus.


    Der TA konnte aber bei der Untersuchung keine Enzündung des Ohres ausmachen. Blutwerte waren auch vollkommen i.O.


    Der Verdacht auf einen Hirntumor wurde dann bestärkt durch seine Gesichtslähmung der Linken Seite. Die er seit 1 Woche hat.


    Gestern folgte dan der 3 Anfall. Dieses mal war alles ganz anders. Wir waren nicht wie bei den anderen Anfällen draussen sondern zuhause. Die Reize waren doch sehr stark da ich die Wohnung gesaugt habe ubd meine Mutter ohne Vorwarnung zur Türe rein kam. Wie Dalyon halt ist freute er sich total. Sein Schwanz überschlug sich er tänzelte richtung Türe und schüttelte sich.


    Als ich bemerkte das sie Reinkam schaltete ich den Sauger aus und begrüsste sie.


    Kurz danach machte ich mit dem Saugen weiter als wenige Sekunden später meine Mutter rief es passiere wieder. Ich rannte zu ihr und sah wie Dalyon den Kopf in die höhe riss und gefühlt schrite Rückwärts machte und dabei tief in die hocke ging und gleichzeitig hüpfte um nicht nach hinten zu kippen.


    Das ging 15 Sekunden lang. Ich sprach während der ganzen Zeit mit ihm und streichelte ihn sanft.


    Als er wieder eine Normale haltung einnahm und mich wieder ansah stieg mein Ouls weiter an da er nicht mehr der selbe war und ich dies direkt bemerkte. Er schien so verwirrt zu sein.


    Ich habe ihn daraufhin aufs Sofa geschikt damit er etwas zur Ruhe kommen kann.


    Nach ca. 20 Minuten bemerkte ich das er im liegen (Kopf auf dem Sofa) Nystagmus wieder bekam.

    er krampfte aber nicht.



    Nach geraumer Zeit legte ich ihm sein Geschirr an um mit ihm nach Draussen zu gehen damit er sich entleeren konnte. Kaum waren wir aus dem Haus fiel mir auf das er sehr Schwankte, unruhig war und teilweise die Kontrolle über seine Beine verlor oder ganz zur Seite kippte. Er lief auch sehr Steif.


    Auf der Wiese angekommen verlor er jegliche kontrolle und schwankte auf alles seiten und fieng sich immer irgendwie mit den Beinen auf.


    Als er das Bein heben wollte zum Urinieren sakte er zusammen. Also Urinierte er in der Hocke.


    Kurz sah ich zuvor auch das er ungewollt Urin verlor.


    Ich sass dann zu ihm in die Wiese und versuchte ihm halt zu geben das er nicht dermassen rumschwanken musst (selbst im stehen ohne zu laufen fiel er umher.)


    Der TA konnte mir nicht gross helfen am Telefon.


    Wir verharrten einige Zeit auf der Wiese bis wir dann langsam zurrück nachhause gingen.


    Zuhause ging die unruhe los. Er lief umher schwankte, kippte um wollte nicht liegen bleiben es war ihm sochtlich übel der Nystagmus kamm und ging. Er schaute auch ständig in die Luft als hätte er eine Fliege gesehen und diese verfolgt (war nichts in der Luft)


    Ich rief dan der Tierklinik an da ich echt angst bekommen habe und nicht wusste ob ich ihm das Diazepam geben darf wenn er nicht richtig Krampfte. Sie bestätigte erneut den verdacht auf den Tumor.


    Nach einer erneuten und gründlichen Einweisung wie ich ihm das Diazepam verabreichen soll (da ich ein totalen Blackout durch die Situation hatte) verabreichte ich ihm dieses.


    Er wurde kurze Zeit etwas Ruhiger aber es wurde trotzdem nicht gut.


    Beim Abendlichen Gassi gehen schwankte er so extrem das ich die Leine sehr straff halten musste das er mir nicht auf due Strasse fällt. Er lief im Zickzack und streifte alle möglichen Hecken und Wände. Er lief sehr Breitbeinig als wäre ihm total schwindelig und seine Bewegungen waren total Steif. Auf der Wiese wusste er dann nicht was wir dort machten.


    Er war Orientieungslos und total Verwirrt (kann natürlich auch vom Diazepam kommen)


    Nun heute morgen verwachte ich als er von meinem Bett runter wollte und komplet ausrutschte da er der Kraftwinwirkung des Aufpralles nicht stand halten konnte.

    Er war nach wie vor verstreut und Rastlos.


    Er verdreht seinen ganzen Körper wenn er Frisst sodas er sich auf seinen Ellbogen abstützt und den Kopf nach innen dreht das die Stirn richtung boden Zeigt.


    Draussen war er super schrekhaft und lief sogar in eine Wand.


    Er kann gut laufen macht aber ständig ausfallschritte oder die Hinterbeine Rutschen weg. Ab und an fällt er auch fast auf die Seite.


    Seine Leckerlis kann er ohne meine Hilfe nicht fressen.


    Apetit und Durst ist aber vorhanden.


    Für mich scheint es als wäre ihm eher schwindlig als das es was anderes wäre aber selbst nach einem ausführlichen gespräch mit dem TA verstäkt es ihren verdacht auch einen Tumor mehr als für ein Vestibularsyndrom


    So wie es momentan aussieht werden wir ihn erlösen müssen aber ich möchte zumindest das Vestibularsyndrom komplet ausgeschlossen haben um mich nicht immer fragen zu müssen ob mann doch eine Falsche entscheidung getroffen haben.


    Ich habe morgen den Termin beim Neurologen und hoffe er kann mir eine 100% Diagnose stellen.


    Wie hat sich das Vestibularsyndrom bei euren Hunden gezeigt?


    Wie hat sich ein Mastzelltumor im Hirn bei eurem Hund gezeigt?



    Ich freue mich über einen Austausch mit gleichgesinnten.


    Vielen Dank für's Aushalten meiner Rechtschreibung🙏🏻



    Ich wünsche trotz allem einen schönen Tag, geniesst eure Fellnasen so lange ihr könnt und erlaubt ihnen alles was sie wollen🙏🏻🍀

    Für mich klingt das auch alles andere als Lebenswert.
    Ich drücke die Daumen, dass ihr schnell rausfindet was es ist und ihm helfen könnt.


    Sollte die Situation so bleiben oder sich verschlimmern, würde ich ihn wohl erlösen.

    Ich drücke ganz, ganz fest die Daumen.

    Hatte einer deine Hunde auch Tumore oder Anfälle?


    Ich bin ständig auf der Suche nach gleichgesinnten um mich auszutaschen und behandlungs/Diagnostik wege zu finden.


    LG

    Gester kam alles schlag auf schlag.

    Dalyon hatte einen "Anfall" dieses mal war er aber ganz anders.


    Er ging in die Hocke sass aber nicht auf den Po. Es machte den Anschein als verliese ihn die Kraft in den Beinen. Dazu wieder der Nystagmus. Er riss den Kopf richtung Decke und schien starke Probleme mit dem Gleichgewicht zu haben dazu noch ständiges schlecken in der Luft mit der Zunge. Die erste 15 Sekunden war er nicht ansprechbar. Ich streichelte Ihn sanft und sprach mit ruhiger Stimme sodass er auch wieder runter kam. Ca. 20 Minuten danach war er immernoch stark verändert. Er lag auf dem Sofa total entspannt als er wieder Nystagmus bekam.


    Wieder eine halbe Stunde später zog ich Ihn an damit er sich draussen kurz entleeren konnte. Direkt auf den ersten Metern fiel mir sein Wankender und unkontrollierter gang auf. Als wir entlich auf der Wiese waren verlor er jegliche Kontrolle und rollte sich schon fast durch die wiese. Er bemühte sich sehr das Gleichgewicht irgendwie zu halten. Ich setzte mich neben ihn und versuchte ihn zu stützen. Gleichzeitig rief ich wieder dem TA an um alles zu schildern und in erfahrung zu bringen was ich tun soll.


    Gross helfen konnte sie mir nicht. Wir verweilten einige Minuten auf der Wiese. Er hatte auch einen kurzen moment wo er Urin verlor ohne es zu wollen. Das Bein anzuheben um zu Urinieren geht bis heute nicht. Als wir wieder zuhause ankamen war er ein komplet veränderter Hund. Er war unruhig und schien starke Probleme mit der Orientierung zu haben. Er schwankte nurnoch herum und seine Hinterbeine rutschen ununterbrochen weg. In ruhe liegen war nicht möglich.


    Ich rief erneut der Tierklinik an (hatte am Vormittag einen Termin beim Neurologen vereinbart der hat aber leider immer nur Freitags Sprechstunden. Gehen morgen um 10:30 hin)


    Die Ärztin sagte dann auch sie denkt es sei ein Hirntumor und ich solle ihm jetzt einmalig Diazepam Rektal einführen. Und heute bei meinem TA mit der Medikation gegen die Anfälle beginnen. (Warte auch dort noch auf den Rückruf da die Ärztin heute morgen OP's hat.)


    nach der Diazepam gabe änderte sich nicht viel. Er wurde etwas ruhiger aber sein Gang wurde noch schlechter.


    Er rutschte beim laufen ständig weg lief stark breitbeinig und sehr Steif.


    Später am Abend Frass er etwas dabei verdrehte er sich komplet nach rechts das seine Stirn schon fast auf den Boden zeigte.


    Heute nach sehr viel schlaf ist er immernoch sehr angeschlagen. Ist unruhig und nach wie vor sehr verstreut und seit neuem auch sehr Schreckhaft. Er hat immernoch Probleme mit der Koordination und kann mit lauten Geräuschen nicht viel anfangen.


    Ich habe nach wie vor stark das Gefühl er könnte das Vestibularsyndrom haben da er scheint als wäre ihm schwindlig. Er hat auch den Kopf total schief.


    Die Lähmung im Gesicht ist nach wie vor da und nun habe ich auch bemerkt das im Sabber und Wasser auf der Gelähmten seite Raustropft.


    Ich werde ihn heute meinem TA nochmals vorstellen und ggf. Auch ein Röntgen machen oder eine Bildgebung( da muss sie mich noch umfänglich beraten.) ich möchte auch eine Mittelohrenzündubg ausschliessen finde aber im Internet keine Genaue erklärung wie dies Untersucht wird. Symtome dafür hätte er quasi alle. Ich möchte sein Leben nicht Frühzeitig beenden wenn ich nicht sicher bin das es doch ein Vestibularsyndrom ist das man gut Therapieren könnte. Aber wenn er diese Veränderungen beibehalten sollte und diese wirklich Neurologischer Ursache sind werde ich ihn wohl bald erlösen müssen. Ich kann ihn so nicht rennen lassen, kann mit ihm nicht spielen und muss ihn ständig ins Bettchen schiken da er ständig kurz vor einem Anfall ist.

    Hallo zusammen


    Mein boxer/amstaff mix word im august stolze 10 jahre alt.


    Vor 2 wochen hatte er zum ersten mal einen epeleptischen anfall (dreht sich im kreis, zueht den kopf zur seite und hat stark mistagmus) ich rief der tierklinik an diese sagten nur ich solle abwarten und schauen ob das vielleicht nur ein zufal gewesen sei. Anfall dauerte 10-15sekunden, danach war er wieder ansprechbar aber verwirrt und von da an immer sehr verfressen (hatten jahrelang immer probleme mit essen da er selten apetit hatte und sehr misstrauisch war).


    5 tage danach hatte er wieder den selben anfall, dieses mal passierte er als wir auf meine familie draussen zuliefen und er sich freute..


    Der ging 10sekunden. Am selben Tag suchte ich den TA auf. Wir chekten sein herz mittels stetoskop ap sahen in seine ohren und machten ein grosses blutbild. Meine vermutung vom verstibularsyndrom wurde nicht bestätigt da die tiere mehrere wochen eine schiefhaltung haben und definzite + enzündungen der ohren was bei unserem hund nicht der fall war. Das blutbild sagte leider ebenfalls nichts aus da alle werte egal ob organe oder enzündungswerte ect. In bester ordnung sind.


    Per zufall habe ich die züchterin meines hundes ausfindig gemacht diese erzählte mir das de vater meines hundes met 10 jahren an knochenkrebs verstorben ist.


    Die nächsten schritte wären entweder ein MRT oder medikation gegen die anfälle.


    Das MRT wird sehr viel kosten und mein kleiner müsste in narkose gelegt werden was mir echt nicht geheuer ist da er bei seiner kastration schon sehr probleme hatte da war er 4jährig. Zudem ist die warscheinlichkeit das er einen tumor haben könnte sehr hoch. Selbst wenn mann mit chemo oder erneuten operationen etwas nachhelfen könnte möchte ich meinen hund nicht leiden lassen um noch paar monate evtl. Rauszuholen. Nebenwirkungen könnten doch ziemlich fatal sein und die lebensqualität sehr einschränken.


    Ich habe mich schon in anderen Foren mit Hundebesitzern ausgetausch betrefflich medikamenten gegen anfälle. Die mehrheit ist der meinung das diese mittel sehr stark sind und die hunde sehr zu kämpfen haben damit auch da mann sie zuerst richtig einstellen muss. Momentan bekommt ddr grosse nur CBD Tropfen.


    Bis gestern hätte man nichtmal gemerkt das wir so einiges durchgemacht haben aber gestern viel mir auf das sein augapfel auf der rechten seite (vom hund aus) vergrössert ist. Heute ist es wieder normal gross aber das untere augenlied hängt etwas und die nickhaut ist zu sehen.


    Nun zu meiner frage, könnte das mit den anfällen zusammenhängen oder ist das eher altersbedingt?


    Hatte oder hat einer eurer fellnasen ähnliche erscheinungen? Was kam dabei raus? Wie soll ich fortfahren? Mein TA scheint leider nicht so kompetent zu sein..


    Vielen dank🍀