Beiträge von Lamolina

    Oh das ist ja furchtbar, so eine lange Odyssee schon und dann wird man nicht einmal ernst genommen in der Klinik.


    Wie sieht es denn mit LÜW (lumbo-sakralem Übergangswirbel) aus? Ich denke zwar, dass sicherlich nachgeschaut wurde, wollte das aber doch einmal reinwerfen, da es soweit ich das überblicken kann noch nicht erwähnt wurde.


    Ich drücke Euch alle Daumen, dass Ihr bald eine gut behandelbare Ursache findet.

    Bei uns kam jetzt nach nur einem Jahr Versicherung auch das Schreiben bzgl. Beitragserhöhung von der HanseMerkur. Die Versicherung habe ich bisher noch überhaupt gar nicht in Anspruch genommen. Als Begründung für die Anpassung wurde eine neue Risikoklasse angegeben (Labrador Retriever ist jetzt Risiklasse D). Der Hund ist inzwischen 19 Monate.


    In Zahlen - der erste Jahresbetrag für Premium plus mit SB 250,- inkl. Zahnbaustein war EUR 447,89 (entspricht monatl. EUR 37,32) und wurde um gut 20% auf EUR 542,88 (entspr. monatl. EUR 45,24) erhöht. Die erste Altersanpassung kommt ab dem 09.01.2026, hier geht es also tatsächlich ausschließlich um eine Anpassung aufgrund der neuen Risikoklasse.


    Das ist schon ordentlich. Und ja, es war zu erwarten, denn der Betrag war selbst für einen Junghund extrem günstig. Ich lasse es jetzt erst einmal noch ein Jahr so laufen und dann sehe ich weiter. Auch wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt - dies für den Fall der Fälle zu haben, beruhigt mich irgendwie schon. Denn innerhalb von ein paar Wochen fünfstellig - nein, das könnte ich nicht.

    Also ich habe in solch einem Fall einmal mangels einer Alternative ein (gut gefülltes, aber natürlich geschlossenes) Tütchen geworfen (und sogar getroffen). Hat nachhaltig gewirkt. Vielleicht auch gemein, da stinkig und für die Katze sicherlich super eklig.


    Der Kater um den es da ging, hat es aber echt ernst gemeint und meine damalige Hündin hätte nur zu gerne versucht, dagegen zu halten, daher ging es hier um Schutz von Hund UND Katze. Ich war froh, dass das so gut funktioniert hat, denn von da an ist er ausgewichen und verschwunden, wenn er uns nur von Ferne gesehen hat.

    Ich habe bei meinem Rüden (er war da knapp 11 Jahre alt) zwei langsam, aber stetig wachsende Lipome entfernen lassen, da er aufgrund eines Lidrandtumors sowieso in Narkose musste. Narkose und OP verliefen völlig problemlos, aber die ersten Tage nach der OP waren für ihn schlimm. Die Lipome lagen blöd (eines auf jeder Seite, d.h. egal wie er sich hinlegte, er lag immer auf einer Naht), und er mochte sich anfangs trotz Schmerzmittel kaum bewegen und schon gar nicht hinlegen. Da habe ich mir echt Vorwürfe gemacht, dass ich beide gleichzeitig habe entfernen lassen, ich hatte mir das weniger schlimm vorgestellt. Ist aber letzten Endes alles vollkommen ohne Probleme verheilt und ich bin jetzt doch sehr froh, dass sie draussen sind.

    Mmmh, meiner ist auch erst 9 Monate, hier scheinen schon recht unterschiedliche Konditionen rauszukommen. Mit Sicherheit auch abhängig von der Rasse, hier ist es ein Labrador.


    [Was mich echt gewundert hat war, dass überhaupt nicht nach der Herkunft gefragt wurde - also (nachweislich) untersuchte Eltern vs. "ooops" oder gar puppy mill - aber das lässt sich vermutlich nur mit erheblichem Aufwand realisieren.]