Beiträge von Nosebear

    Die Idee war ja Anfang 2022 die Hund zu holen, also wenn Corona hoffentlich vorbei ist und die Schwemme an Hunden zurück in die Tierheime kommen weil HO für einige dann nicht mehr möglich ist.

    Schlechte Nachrichten: Verwaltung gibt keine Erlaubnis. Gab wohl mal vor langer Zeit Probleme mit einem Hund bzw. dessen Halter. Deswegen sagt der Immobilienbesitzer nein. crying-dog-face

    Also wirds noch was dauern mit dem eigenen Hund...ein Umzug ist aktuell nicht geplant. Vielleicht wenn ich mit meiner Freundin zusammenziehe, wobei da noch nichts geplant ist. Aber das nächste Zuhause wird Hundeerlaubnis haben.

    Nur zur Info. Wäre rechtlich kein haltbarer Grund für eine Ablehnung. Du darfst nicht die Leidtragende aus dem Fehlverhalten anderer sein. Ich bin seit 14Jahren im erweiterten Immobiliengeschäft und spreche diesbezüglich mit vielen vielen Hausverwaltungen, Maklern, Wohneigentümern, etc. Es gibt belastbare Gründe für die Ablehnung einer Hundehaltung, aber die gehört nicht dazu :smile:


    Ich verstehe eure Entscheidung aber und würde es mir auch dreimal überlegen ob ich das einem Anwalt übergebe.

    Nach einem Tag sacken lassen und bisschen Internetrecherche werde ich auch da nicht weiter bohren oder gar klagen. Das ist nicht meine Traumwohnung für mein restliches Leben. Deswegen lohnt sich der Stress und Ärger nicht und ein dauerhaft belastetes Verhältnis zum Vermieter will ich auch nicht.

    Muss der Kleine leider noch was länger warten.

    Schlechte Nachrichten: Verwaltung gibt keine Erlaubnis. Gab wohl mal vor langer Zeit Probleme mit einem Hund bzw. dessen Halter. Deswegen sagt der Immobilienbesitzer nein. crying-dog-face

    Also wirds noch was dauern mit dem eigenen Hund...ein Umzug ist aktuell nicht geplant. Vielleicht wenn ich mit meiner Freundin zusammenziehe, wobei da noch nichts geplant ist. Aber das nächste Zuhause wird Hundeerlaubnis haben.

    Naja wenn er ausgewachsen ist tut sich ja nicht mehr viel an der Größe. :ka:

    Nein natürlich :-) Ich meinte das mit Blick auf die Anwohner, die das nicht gut heißen. Die müssten dann ja mit Maßband und Waage (Bollerwagen?) losgehen bevor sie sich beschweren :D

    Ein echter Spießer hat ja wohl Maßband, Waage, Lautstärkemesser und Digitalkamera im Portfolio um seine Nachbarschaft vor Gesetzesbrechern zu schützen grinning-dog-face

    Unter 40cm und 20kg zählen die zu den kleinen Hunden und dürfen in bebauten Gebieten ohne Leine laufen. Darüber nicht mehr.

    https://www.kleintierverhalten…-fuer-hundehalter-in-nrw/

    Ich bin baff :emoticons_look: Solche Regelungen gibt es auch?? Ich persönlich würde es als Anwohner generell nicht schön finden, wenn Hunde unangeleint im Wohngebiet rumlaufen (mit Blick auf Kinder, Katzen, usw.), aber soll jetzt jeder mit Maßband rumlaufen? :lol:

    Naja wenn er ausgewachsen ist tut sich ja nicht mehr viel an der Größe. :ka:

    Und es wird ja nur auf Größe / Gewicht geschaut. Ausnahme natürlich die "gefährlichen" Rassen.

    WICHTIGER find ich aber bei deinen Überlegungen noch die anderen Dinge des Lebens berücksichtigen. (Einkaufen, Arzttermine, mal Kino oä, usw.) da kommt ja doch noch einiges in der Woche zusammen. Wenn du deine Eltern oder jemanden zur Betreuung hast, ist das auf jeden Fall gold wert. Sonst ist es echt manchmal knifflig 😉 café, Biergarten, oä, muss der Hund auch mitmachen.

    Das klappt eigentlich. Kleinere Sachen wie Einkaufen (also Lebensmittel) sind unter ne Stunde, das sollte also klappen. Aber für die anderen Sachen klappt das schon mit den Eltern. Im Gegenzug wird der Yorkie wahrscheinlich auch häufiger bei mir sein (hoffentlich vertragen sich die beiden).

    Aktuell wohnt mein Opa ja mit im Haus der Eltern, sodass der Yorkie nur sehr selten alleine ist. Allerdings verzieht Opa den Hund ordentlich (dank ihm macht die Kleine einen Riesenradau wenn jemand klingelt), weswegen ich meinen Hund eher lieber nur an meine Eltern geben mag :mute:


    Freilaufen: Hab mich nochmal erkundigt. In dem ruhigen Wohngebiet ein paar Meter weiter wäre es möglich ihn ohne Leine laufen zu lassen (ein Cairn wäre klein genug). Das wäre natürlich gut. Auto sind da sehr selten, es gibt ein kleines Wäldchen und freie Felder.

    Danke für das Feedback erstmal!

    Interressant die Meldungen zu Pokemon GO.

    Ja ich gehe davon aus das der Hund mal 5 Minuten warten kann für Raids. Die 5 Minuten könnten genau so ein Gespräch sein mit jemanden (was auch bei Raids der Fall ist) dem man draußen trifft, das ist ja auch nicht verboten bzw. unmöglich mit einem Hund? Zumal es den ein odere anderen Spieler gibt der auch mit seinem Hund kommt.

    Ansonsten guck ich beim in der Stadt laufen vielleicht alle 2-3 Minuten mal aufs Display. Hab nen Pokeball der das Fangen und Drehen übernehmen kann. Aufm Land bzw. im Grünen ist es eh anders. A) sind da kaum Pokemon und B) das Thema Handyempfang in Deutschland. Da hat der Hund dann ungeteilte Aufmerksamkeit ;-)


    Die kleinen Runden wäre hier in der Stadt. Es gibt kleinere Parks und Wege mit ordentlich Grünstreifen daneben. Aber natürlich hier niemals ohne Leine, da verboten und gewisse Gefahr wegen Autos, andere Hunde etc. Für kleinere Runden passen 40 Minuten weg bis ins Gründe einfach nicht und hinfahren mit dem Auto fänd ich irgendwie meh (für die kleinen Runden).


    Im Winter rausgehen ist für mich nicht das Thema, eher bin ich nicht so der Typ der 30 Grad oder mehr genießt.

    Klar, die Morgen- und Abendrunde ist dann im Dunkeln, die große Runde würde ich dann versuchen mittags zu machen wenn es noch hell ist. Bis dahin würde sich ja auch vieles einpendeln und der Hund schon ein halbes Jahr oder mehr da sein. Klar ist das alles nicht easy und nebenbei, aber das ist mir schon klar das der Hund ne Umstellung sein wird. Aber deswegen ja die Gedanken vorher.


    Wegen Vermieter und AG: Klar alles schriftlich. Wer schreibt, dessen Hund bleibt smiling-dog-face-w-open-mouth-closed-eyes

    Hallo,


    ich bin seit einiger Zeit schon am Überlegen einen Hund anzuschaffen. Bis dato war es allerdings unmöglich, da Vollzeitbürojob. Doch es wandelt sich bei meinem Arbeitgeber das auch teilweise Home-Office nach Corona möglich ist. Das hat mich dazu gebracht die Überlegungen zu konkretisieren.

    Meine Erfahrung mit Hund ist sicherlich da. Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe hatten wir einen Hund (Yorkie) bzw später sogar zwei. Ich bin damals auch schon hin und wieder mit ihm rausgegangen und später bei Urlaub der Eltern habe ich mich auch ne Woche um die Hunde gekümmert.

    Meine Situation aktuell ist wie folgt: Ich wohne in einer Wohnung im Erdgeschoss, Größe für 1-2 Personen, kleine Terrasse. Laut Mietvertrag muss der Vermieter einem Hund zustimmen. Das wäre aus meiner Sicht Knackpunkt Nr. 1. Sagt der Vermieter Nein, hat es sich eh erledigt. Allerdings hatten andere Mieter im Haus definitiv Hunde, allerdings habe ich nie gefragt ob auch offiziell.

    Zweiter Kanckpunkt ist der Job: 8-9 Stunden will ich den Hund nicht alleine lassen. Wenn mein Chef zusagt schaue ich das ich halben Tag Büro und halben Tag zuhause machen kann. Würde maximal 5 Stunden Abwesenheit bedeuten. In Notfällen kann ich den Hund auch zu meinen Eltern bringen für nen Tag wenn es nicht anders geht bzw. die mitm Schlüssel den Hund holen. Geht das nicht mit dem HO-Anteil hätte es natürlich auch schon erledigt.

    Spazieren wäre so geplant 2-3 kleinere und einmal am Tag ne große Runde. Ließe sich auch mit meinem Hobby Pokemon Go gut verbinden grinning-dog-face . Dazu 1-2 die Woche richtig ins Grüne gehen bzw. Orte wo er sich mal ohne Leine bewegen kann. Wohne am Stadtrand, ins Grüne sinds zu Fuß 20 Minuten, mit dem Auto ist in 20 Minuten noch viel mehr zu erreichen.


    Aber gesetzt den Fall die beiden Fragen sind positiv geklärt, wäre die Planung Anfang nächsten Jahres den Hund anzuschaffen. Gedanke ist hier vielleicht einen Corona-Rückläufer (die meiner Meinung zwangsläufig kommen wenn es für viele aus HO ins Büro zurückgeht) zu nehmen.

    Zu den Fragen, ob eurer Meinung die o.g. Bedingungen aus eurer Sicht nicht gegen einen Hund sprechen, kommt natürlich die Frage nach Rasse und Alter.

    Im Prinzip suche ich den Typ Kumpelhund Einen zum draußen Spaß haben, spielen und abends gemeinsam auf der Couch zu sitzen.

    Ich habe mich sehr in Cairn Terrier verguckt. Mir gefallen sie optisch, ich find ihrer Größe ideal für meine Wohnung und man kann wenn es die Umstände erfordern den Hund auch mal etwas tragen (Treppen, etc.).

    Sehr viel größer sollte die Rasse nicht sein. Weitere Rassen die mir beim Rumschauen gefallen haben waren Border Terrier, Kooikerhondje (sind aber wohl selten und sehr gefragt), vielleicht Cocker Spaniel.


    Zum Alter: Klar finde ich einen Welpen süß, aber beim Einlesen wird klar das er viel Zeit anfangs benötigt und alleine erstmal längere Zeit nicht drin ist. Ich kann mir zwar vorstellen mit Urlaub und Home-Office 3-4 Wochen zuhause hinzubekommen, aber spätestens dann muss ich auch wieder ins Büro. Ich denke mal nicht das das dann passen würde? Sinn sollte auch nicht sein, denn immer bei den Eltern abzugeben bzw. inne Tagesstätte.


    Themen wie Hundeschule und vielleicht auch ne Gruppe von anderen Hundehaltern mit denen man zusammen mit den Hunden was macht klingt interessant. Wobei ich da noch schauen muss was es hier so gibt.


    Jetzt die Frage an die erfahrenen Hundehalter: Wie seht ihr das? Ist das realistisch? Macht es Sinn? Welche Tipps gibt es, welche Hürden fielen euch noch ein, die man m Voraus bedenken sollte?