Beiträge von Schneefall

    Das mit dem Mais würde mich auch interessieren. Hat in letzter Zeit mal jemand Proben von Köbers angefragt und bekommen?

    Ich habe vor gut einer Woche nach einer Futterprobe vom Light und GJ Supermix gefragt, aber keine Reaktion erhalten.

    Ich habe vor ein paar Wochen über das Kontaktformular eine Probe angefragt. Daraufhin wurde ich angerufen und mir wurde gesagt, dass keine Proben verschickt werden und dass ich nur Futter in den angegebenen Packungsgrößen kaufen kann.

    Das kann ich dir gerade nicht genau sagen, ich müsste schauen was im Bericht steht. Beim ersten Mal waren es wohl 3 Sorten Bakterien und etwas Blut und nun zwei Sorten Bakterien, kein Blut aber dafür irgendwelche Kristalle?

    Ich muss mir das am Montag nochmal genauer erklären lassen, im Bereich Medizin/Biologie bin ich völlig ahnungslos und habe „Bakterien“ nicht weiter hinterfragt 🤔

    Es gibt ein Update: Die mitgebrachte Urinprobe war nicht eindeutig aber definitiv nicht ganz in Ordnung, darum musste die TÄ Urin direkt aus der Blase entnehmen (😳) und hat das eingeschickt. Ergebnis kommt Montag und dann entscheidet sich auch wie genau behandelt wird. Bis dahin gibt es weiter das Cranberrypräparat und noch was anderes zur Unterstützung.


    Learning für mich: In Zukunft von selbst darauf bestehen, dass sofort kontrolliert wird ob die Entzündung abgeklungen ist.


    Trotzdem ist es sehr beruhigend, dass es bei euren Hunden teilweise auch länger gedauert hat und sie trotzdem letztlich zuverlässig stubenrein geworden sind.


    @Lockenwolf: Sie war aus organisatorischen Gründen etwas länger bei der Züchterin, das hat mir als Single mit nur 3 Wochen Urlaub zur Eingewöhnung auch ganz gut gepasst. Dort wurde auch schon ein bisschen mit dem Training der Stubenreinheit begonnen, ihr ist das Konzept sich draußen zu lösen von Anfang an klar gewesen (wenn ich es oft genug angeboten habe versteht sich).

    Fenjali

    Die habe ich sogar hier, ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, ob das für Hunde auch verträglich ist. Danke für den Tipp.


    @alle

    Die Urinprobe geht nachher noch zum Tierarzt. Danke für die Bestätigung, dass das nicht übertrieben ist.

    Beim letzten Mal wurde ich schon ein wenig überrascht angeschaut, als ich in der Praxis zum Checkup aufgetaucht bin und gerne die Urinprobe untersucht haben wollte. Die Tierärztin hätte das von selbst gar nicht als notwendig angesehen nach meiner Beschreibung (weil sie nachts einhält) und war eher überrascht als der Befund da war.


    RafiLe1985

    So entspannt, dass sie sich beim TA lösen würde ist sie denke ich noch nicht, wir müssen dann erst mal mit einer so sauber wie möglich selbst gesammelten Probe leben.

    Wir haben einen Garten, das Lösen ist eine Sache von einer Minute. Ich setze sie auf die Wiese, sie macht Pipi und wenn sie fertig ist geht sie wieder zur Treppe und dann gehen wir ins Haus.


    Phonhaus Dein Erfahrungsbericht stimmt mich ein wenig positiver. Es ist im Prinzip auch kein Drama, ich habe keine empfindlichen Böden oder sowas 😅


    Mrs.Midnight Stress/Fiepen passieren nur in Verbindung mit alleine sein, nicht einfach so. Abgeklärt wird es jetzt trotzdem :)


    Nochmal Danke an alle für die schnelle Reaktion 😊

    Hallo zusammen:smiling_face: Im letzten Jahr wurde ich hier im Forum schon sehr nett in meiner Entscheidung für einen Pudel bestätigt und vor fünf Wochen war es nun so weit und eine junge Hündin ist eingezogen. Sie ist ein Mittelpudel und jetzt fast fünf Monate alt.


    (Hoffentlich funktioniert der Link)


    Grundsätzlich funktioniert der Alltag gut, es gibt allerdings ein Thema, das mir ein bisschen Sorgen bereitet. Ich bin nicht mehr ganz sicher, wie ich das Thema einordnen soll und würde deshalb gerne hier nach einem Stimmungsbild fragen:


    Leider hatte die Kleine bereits kurz nach dem Einzug eine Blasenentzündung, die dann mit einer Woche Antibiotikum und einem Cranberry-Präparat zur Unterstützung behandelt wurde. Danach erfolgte keine erneute Kontrolle des Urins und ich war auch optimistisch, weil sich ihre Pipi-Abstände tagsüber von ein mal stündlich wieder auf alle zwei Stunden verlängert hatten. Ich ging davon aus, dass sie sich nach der Entzündung erst wieder daran gewöhnen muss, dass längere Abstände körperlich wieder funktionieren. Ungewöhnlich ist, dass sie auch während der Blasenentzündung nachts einfach durchgeschlafen hat (ca. von 23 Uhr bis 6 Uhr) und nicht raus musste. Wenn sie nachts aufsteht, gehe ich natürlich mit ihr raus, aber das passiert fast nie.


    Nun ist es allerdings so, dass wir 2,5 Wochen nach der letzten Antibiotikagabe noch immer bei Pipi-Abständen von zwei Stunden sind, was mir recht kurz vorkommt. Gehe ich nicht ständig mit ihr raus, kommt es vor, dass sie einfach aufsteht und sofort laufen lässt. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass es ihr irgendetwas ausmacht, in die Wohnung zu machen, sogar auf ihren Liegeplätzen ist es ihr egal (dort liegen dicke Badetücher, die dann bei 60 Grad gewaschen werden, es sollte sich also kein Geruch festsetzen können). Draußen lobe ich natürlich jedes Pipi. Jetzt überlege ich, ob ich einfach nochmal eine Urinprobe sammeln und beim TA untersuchen lassen soll oder ob das übertriebene Panikmache ist und ich ihr bezüglich Stubenreinheit einfach noch mehr Zeit geben soll.


    Die ganzen Geschichten von jungen Hunden, die mit 3-4 Monaten komplett stubenrein sind und sich melden, wenn sie raus müssen oder sogar schon bei Abständen von 4-5 Stunden sind, nagen schon ein wenig an mir. Sie ist ja immerhin schon fast 5 Monate alt und müsste damit doch eigentlich schon ein bisschen in der Lage sein, ihre Blase zu kontrollieren, oder?


    Verschärft wird das Problem, wenn ich sie „alleine lasse“. Es kann zum Beispiel sein, dass ich den Müll raus bringe, nach drei Minuten wieder da bin und eine Pfütze vorfinde, obwohl wir 15 Minuten vorher im Garten zum Lösen waren. Das passiert nicht immer, nur ab und zu wenn sie in der Zeit Stress hat (fiept/jault dann auch). Für den Stress gibt es allerdings kein Muster. Es ist also egal, ob sie frei herumläuft, im Welpengitter ist, vorher etwas zur Beschäftigung bekommen hat (Spielzeug, Schleckmatte) oder nicht, oder ob ich mich zuvor viel oder wenig mit ihr beschäftigt habe.


    Ich bin einfach nicht sicher, ob ich das Ganze locker sehen und einfach putzen soll oder ob ich uns hier eventuell ein langfristiges Problem heranzüchte, wenn ich nicht reagiere und die Situation verbessere (chronische Blasenentzündung oder einen lebenslang in die Wohnung machenden Hund wünscht sich wahrscheinlich niemand).


    Davon abgesehen ist sie ein absoluter Traum, kommt super zur Ruhe, kann überall hin mit, lernt recht schnell und ist einfach lieb und unkompliziert und zu 98% macht sie einfach nur Freude :smiling_face_with_hearts:


    Vorab schon vielen Dank für eure Gedanken und seid bitte gnädig mit einer Anfängerin, die bereit ist zu lernen.


    Viele Grüße

    Schneefall

    Danke auch für die weiteren Kommentare :)


    Ich nehme mit:

    • auch wenn mir jetzt aus Anfänger-Gründen abgesagt wurde, sollte das kein grundsätzliches Problem sein
    • Facebook-Account machen und in den einschlägigen Gruppen nachschauen, bzw. Gesuch erstellen
    • nicht auf ältere Hunde festlegen (ein Welpe ist ab 2023 auch kein Problem, dann können wir unseren Urlaub entsprechend planen)
    • wie geplant Züchter nach und nach anschreiben (Wenn jemand einen für den südwestdeutschen Raum empfehlen kann, nehme ich die Empfehlung gerne und halte mich ansonsten an die VDH/ADP-Listen)
    • direkt die Vermittlungskontakte der Vereine anschreiben
    • Geduld haben

    Hallo zusammen,


    eigentlich war ich der Meinung, ich müsste keinen eigenen Thread öffnen, aber jetzt muss ich doch meine Gedanken mit euch teilen und um euren Input bitten.

    Der Wunsch nach einem Hund begleitet mich schon sehr lange und jetzt sind meine Lebensumstände so, dass sie einen eigenen Hund zulassen. Ich habe genug freie Zeit und arbeite zu einem großen Anteil aus dem Home Office und habe Plan a, b und c für die Bürotage.


    Ich möchte gerne einen Kleinpudel bei mir aufnehmen und habe gar nicht unbedingt im Kopf, einen Welpen zu wollen, sondern kann mir eher einen Junghund oder erwachsenen Hund bis ca. 7 Jahre vorstellen. Nun findet man Pudel ja im Tierschutz scheinbar nicht wirklich und Züchter haben im Allgemeinen Welpen abzugeben. Hier habe ich auch schon von Rückläufern bei Züchtern gelesen, da wäre jetzt meine Frage an die Rassekenner, ob ich das bei einem Kleinpudel genauso vergessen kann, wie einen im Tierschutz zu finden? Ist es üblich, explizit nach Rückläufern bzw. älteren Hunden zu fragen oder kommt das seltsam rüber?


    Eine weitere Unsicherheit nagt noch an mir. Ich habe auch schon Hunde angefragt, die privat abgegeben werden und wurde als Hundeanfänger kategorisch abgelehnt. Dass man nicht den erstbesten Hund direkt bekommt ist mir klar und ich habe keinen Zeitdruck in dem Sinne. Aber nicht einmal über die erste Frage im Gespräch hinauszukommen, hat mir doch zu denken gegeben.

    Habe ich etwas ähnliches dann auch bei Anfragen bei Züchtern zu erwarten, dass ich als Anfänger quasi direkt auf dem letzten Platz der Warteliste lande?


    An der Rasse sollte es hoffentlich ja nicht liegen, immerhin ist es ja kein hochspezialisierter Gebrauchs-, Jagd- oder Hütehund. Ich plane normale Spaziergänge und hobbymäßige Beschäftigung in der Hundeschule und daheim. Der Hund soll auch mal zu Familientreffen mitkommen können und auch mal wenige Stunden alleine sein können, das lässt sich wohl bei aller Planung nicht verhindern.


    Spricht da aus eurer Sicht etwas gegen den Pudel oder gibt es noch Dinge, die ich auf jeden Fall beachten sollte?


    Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe auf einen netten Austausch :)


    Viele Grüße,

    Schneefall