Beiträge von BerlinOskar

    Hört sich doch soweit gut an. Spannend wird es dann noch, wenn der Jagdinstinkt erwacht.

    Oh, da hab ich bereits jetzt schon Angst vor ? aber wird man auch schaffen! wenn ich mir manchmal angucke, wer seinen Hund erzogen bekommen hat, dann denke ich, dass ich das auch hinbekomme ??


    Uns ist es z. B. auch wichtig, dass Lilli in der Stadt keinen Stress hat, weil ich täglich mit ihr in die Stadt muss. Andere Hundehalter kommen nicht mal auf die Idee, ihren Hund überhaupt jemals mit in die Stadt zu nehmen. Warum auch? Mir persönlich ist es wichtig, wenn ich meinem Hund das Kommando "Platz" gebe, dass sie dann auch so lange liegen bleibt, bis ich ihr erlaube, wieder aufzustehen. Anders ist es, wenn ich nichts sage und sie legt sich von selbst hin. Dann kann sie ihr Ding machen, aufstehen, wann sie will, liegen bleiben usw. Damit meine ich, wenn wir draußen spazieren gehen und auf einem Teilstück, auf dem wir laufen, auch mal ein Auto kommt, ich zu ihr sagen kann, dass sie hinliegen soll und sie so lange liegen bleibt, bis das Auto vorbei gefahren ist und ich ihr dann sage "ok" und weiter geht's.

    Sowas mache ich auch mit ihm: An der Straße heißt es immer "Stopp" und er wartet, bis man "Weiter" sagt... genauso verhält es sich bei "Warte", was er inzwischen schon alleine mit "Sitz" kombiniert - je nach Reizen im Umfeld (z.B. ein zweiter Hund oder so) klappt das dann auch mal besser, mal schlechter. Aber ich bleibe da dran und sehe auch Fortschritte.

    Ich hab so das Gefühl, man kann nur was falsch machen, wenn man andere Hundebesitzer fragt ? und ich bekomm fast bisschen das Gefühl vermittelt, meinen Hund zu quälen ? (Achtung, ist nicht ernst gemeint die Aussage ?)


    Bis auf Rückruf, Leinenführigkeit beim Gassi gehen und das Ruhig bleiben, wenn andere Hunde oder Leute vorbeigehen - mache ich eigentlich nichts täglich oder gar mehrmals täglich. Bei Rückruf achte ich auch drauf, dass ich ihn nicht anleine sofort nach dem Rückruf - sondern ihn auch wieder zum Spielen wegschicke. Klappt bisher auch ganz gut, wenn er halt richtig im Tobewahn mit einem anderen Hund im Auslauf ist, klappt das nicht mehr ganz so gut, aber auch da findet er irgendwann mit etwas Verzögerung zu einem ...


    Ansonsten lernt er eigentlich in der Wohnung eher ruhig zu sein, Alleinsein hält er auch gut durch - Videoaufnahmen haben mir gezeigt, dass er sich nach spätestens 3 Minuten beruhigt (wenn er überhaupt fiept) und sich schnell irgendwo hinlegt ...

    Also 80% des Tages - und zum Glück 100% der Nacht - schläft er natürlich, abgesehen von 2-3 Spaziergängen und spontanen Pipigängen, wird auch nicht neben paar mal Kommandowiederholungen gemacht. Ich will ihn nicht drillen oder dergleichen...

    Er sollte stubenrein sein und seinen Namen können.


    Ich finde es erschreckend, was für einen Optimierungsplan da manche Leute mit ihrem Welpen in Schnellzeit abarbeiten wollen.

    Lasst die Welpen doch einfach in Ruhe wachsen, die haben genug damit zu tun, sich in ihrem neuen Leben zurecht zu finden und die Welt zu erkunden.

    Solche Spielereien wie Pfötchen und Co sind da einfach Zeit und Ressourcenverschwendung.

    Stubenrein ist er auch - das habe ich vergessen zu erwähnen, er macht sich immer schön bemerkbar, wenn er muss und hält 3-4 Stunden im Schnitt durch.


    Mir geht's tatsächlich irgendwie darum, dass der kleine später pflegeleicht ist und entsprechend gefestigt ist, was einfaches Handling angeht. Deswegen geht's mir ja schlicht darum, mal zu gucken, was MUSS / SOLLTE ein Welpe können, damit das Leben und die späteren Monate "leichter" werden -- zu einem in Berlin, mit vielen Reizen habe ich bisschen den Anspruch, dass er am Ende gut erzogen ist und auch gut hört.


    "Gib Pfote" und Co sind, wie du sagst, Spielereien und nicht nötig ...

    Tats

    Vorallem bei deiner Rasse solltest du aufpassen nicht zu viel zu machen und eher Ruhe und Souveränität in den Alltag integrieren, anstatt unnütze Sachen wie Rolle etc. zu üben.

    Dafür ist Home Office tatsächlich sehr gut, er legt sich viel hin und ruht sich aus, schläft.


    Es scheint hier leider so zu wirken als würde ich 24/7 Bespaßung betreiben, aber tatsächlich geh ich das eher entspannt an und mach vielleicht mal 15 Minuten irgendwas an Kommandos vertiefen. Ansonsten geht es derzeit eher auf alltägliche Situationen, wie eben Leine laufen - Begegnungen mit anderen Hunden, oder eben auch das nicht jeder Hund heißt, dass er spielen darf ...

    Mein Border Collie ist jetzt 18 Wochen alt - und eigentlich läuft es ziemlich gut, finde ich. Dennoch frage ich mich: Läuft es gut genug?


    Bisher hört er sehr gut auf seinen Namen, macht Sitz, Platz (auch wenn er da nicht wirklich dann liegen bleibt, sondern nur nach dem Leckerli geiert) und sich zurückhalten, wenn das Futter hingestellt wird, bis man ihm die Erlaubnis zum Essen gibt. Auch "Gib Pfote" klappt seit kurzem perfekt. "Nein!" und "Gib!" funktionieren auch Bestens.


    zu 90% klappt es mit "Ins Körbchen" - mal besser, mal weniger. Aber auch hier ist eine Tendenz erkennbar, dass es besser wird. Schwieriger erweist es sich jedoch manchmal beim Rückruf:

    Sind wir z.B. im Hundeauslauf - bei einem Dutzend anderer Hunde - hört er in der Regel trotzdem sehr gut und kommt auch zu mir. Voraussetzung ist hier jedoch, dass er nicht gerade in einem (totalen) Tobe-Anfall ist, sodass er einen gar nicht mehr richtig wahrnehmen kann. Im Innenhof - wo ab und zu Nachbarn durchlaufen - jedoch, klappt das nur bedingt. Er reagiert zwar auf den Rückruf und kommt auch zurück, aber wenn man dann ein Leckerli gibt oder nicht sofort schnell genug ist, flitzt er wieder zu den Nachbarn hin und will spielen / Hallo sagen. Manchmal guckt er einen nur an und bleibt, wo er ist - auch wenn kein Nachbar da ist ... die Ironie: Bei meinem Partner reagiert er auf Rückruf und kommt (Stand: Heute Morgen) immer zurück ...


    An der Leine läuft er ziemlich gut, er zieht manchmal - aber es ist nicht so, dass die Leine durchgehend auf Spannung ist oder dergleichen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei Begegnungen mit anderen Hunden oder Menschen, die er anspringen wollte und häufig angebellt hat, hab ich das ziemlich gut in Griff bekommen.


    Ich denke mir die ganze Zeit, dass ich den Fokus derzeit auf die Leinenführigkeit und den sicheren Rückruf legen sollte - damit das freilaufen ohne Leine natürlich besser läuft. Für Tricks, wie "Rolle", "Gib 5" oder "mach Männchen" ist ja immer noch den Rest seines Lebens Zeit - aber trotzdem frage ich mich: Was muss / sollte ein Welpe mit 4 Monaten kennen?

    Also nachdem ich Montag bisschen gestresst war, weil Oskar plötzlich Spaziergänger anbellte und so gar nicht auf "hier" reagiert hat, wenn ein Nachbar auftauchte - läuft es seit Dienstag wieder einwandfrei. Es wird keiner angebellt, es wird zwar versucht hinzugehen, aber auf ein Nein und Saftes zurückziehen der Leine, reagiert er gut und geht (zwar stockend, aber) weiter ... ist halt wie es ist, ne? Tagesformabhängig und alles eine Frage der Zeit und Konsequenz...


    Gestern hat er schon 4 Stunden einhalten können, also Projekt Stubenrein läuft auch immer besser. Im Schnitt muss er alle 2-3 Stunden sich lösen; aber er macht sich bemerkbar und vermeidet bereits Unfälle in der Wohnung...

    Da würde ich persönlich nicht drauf setzen. Der Hund braucht ja einen Grund, zu dir zu kommen. Frauchen klingt ungehalten, ist gerade wenn das Kommando nicht wirklich verinnerlicht ist, kein guter Grund. Von einem ungehalten (schlecht gelaunten) Sozialpartner hält man sich allgemein lieber fern, kennst du sicher selber :smile:. Noch ist es ein Welpe, der sucht eh Nähe und neigt eher zum beschwichtigen, aber aufbauen besser über hohen Anreiz + Absicherung (z.B. Schleppleine am Geschirr).

    Tatsächlich klappt es an der Schleppleine unfassbar gut, da hört er aufs Wort. :D Also im Großen und Ganzen läuft es wirklich gut ... ich klinge hier wohl echt verzweifelter, als ich bin.

    Wie belohnst du denn? Muss er sich mit den Reizen auseinandersetzen, also nehmen Nachbarn und Co dann auch mal Kontakt zum Zwergi auf? Dann denkt er halt, er muss sich im Zweifelsfall eh damit auseinandersetzen.

    Natürlich bekommt er ein Leckerli oder ich hol ein Spielzeug raus. Tatsächlich ignorieren die meisten Nachbarn ihn gekonnt und gehen wenig auf ihn ein.

    Zum anbellen: Border Collies sind sehr reizoffen und reagieren sehr schnell. Da kommt es darauf an, ihnen beizubringen, da kümmer ich mich drum, bzw. ihnen alternatives Verhalten aufzutrainieren. Aufgaben nehmen sie ja gerne an. Ich habe gute Erfahrungen mit (automatischer) Umorienterung ab Welpenalter gemact. Also zu Reiz xy geht es eh nicht, aber bei mir ist es richtig gut! Anreize und Absicherung schaffen, aber dem Hund schon früh eine gewisse Entscheidung überlassen, so dass er denkt, das wächst auf seinem Mist, dass er sich so verhalten will :lol:. Bei meinen Hütis gehe ich kaum über Abruf (Aussies, Border und Shelties), sondern trainiere lieber auf, dass sie sich passend entscheiden :smile:. Dazu gehört aber ganz klar auch, dass dein Hund sich bei Begegnungen auf dich verlassen kann und eben genau nicht selbst gezwungen ist, sich auseinander zu setzen. Und ganz ehrlich, das stelle ich mir in Berlin eher schwer vor. Daher nur my 2 Cents

    Das nehme ich mal mit ... ich arbeite da auch gerade wirklich dran. Heute z.B. hat er die Nachbarn im Innenhof angeguckt, und lies nach einem ruhigen Wort von mir sofort davon ab, dahin zu gehen. Das habe ich natürlich dann entsprechend belohnt. :-)


    Hallo,

    Deine Erwartungen an den kleinen Kerl sind ja sehr hoch und ich habe das Gefühl, Du vergisst, dass er noch ein Baby ist. Barsche oder strenge Töne sind bei einem BC in der Regel nicht nötig, da die Hunde so viel "will to please" haben, dass sie auf die leisesten Worte reagieren

    Eigentlich sind meine Erwartungen gar nicht so hoch ... ich weiß ja, dass er noch jung ist und Konsequenz schlichtweg notwendig ist. Bisher ist vieles eben tagesformabhängig, aber im Großen und Ganzen funktioniert es wirklich gut.

    Also zum Thema "zu streng/zu lieb" hörst Du am besten auf Dein Bauchgefühl und läßt Dich nicht von anderen irritieren. Jeder Hund ist anders, es gibt kein Patentrezept, was für alle Hunde richtig ist. Wo beim einen ein strenger Blick genügt, braucht der andere eine klare Ansage.

    Ansonsten suchst Du Dir am besten einen guten Hundeverein, wo Du das "Hunde-Einmaleins" lernst und auch Tipps bekommst, wie Du den Burschen rassegerecht auslasten kannst. Border Collies sind ja eher anspruchsvoll, was die Auslastung angeht.

    Ich habe auch bisher die Erfahrung gemacht, dass es zumindest in 90% der Fälle funktioniert - und wenn nicht, ist es Tagesform abhängig - mit dem Kleinen und mir. Gestern hat er z.B. das "hier" versucht zu ignorieren, am Ende ist er dann doch gekommen, wenn ich etwas ungehaltener klang... er scheint bisschen die Grenzen auszutesten.


    Im Hundeauslauf, wo er sich gut auspowert, hört auf "hier" wiederum ziemlich gut - sofern er nicht gerade im einen Tobanfall ist und durch die Gegend sprintet. Sobald aber abgebremst wird, reagiert er meist sofort ...

    Guten Tag,


    meine Name ist Florian - ich bin neu hier und seit ein paar Wochen nun Hundebesitzer. Nach jahrelangem Überlegen war es für mich soweit: Ich wollte mir einen Hund anschaffen. Ich stehe gerade mit einem (halbwegs stabilen) Bein in der Selbstständigkeit und bin im tätig. Die Finanzen ließen es zu. Mit einer Zwei-Zimmer-Wohnung mit großen, grünen Innenhof in Parknähe in Berlin waren auch diese Umstände gut... Anfangs tendierte ich zu einem Labrador (Mischling) - was sich jedoch nach einigem Überlegen als unpraktisch herausstellte. Ich wohne im 4. Stock, leider ohne Fahrstuhl und somit war klar, dass ich den Hund mind. 7 Monate tragen würde und auch planen muss, dass ich den eventuell mal tragen muss, wenn er verletzt ist oder er älter wird (wobei ich plane, bis dahin umgezogen zu sein...) - schließlich fiel meine Wahl - nach reichlich Recherche und Überlegungen auf einen Border Collie.


    Also habe ich mir im November 2020 einen Wurf Border-Collies (*17. Oktober) angeschaut und es war geplant, dass Mitte Januar ein kleiner Rüde zu mir nach Berlin kommen wird. Tatsächlich kam es aufgrund des zweiten Lockdowns etwas früher dazu: Die Besitzer hatten in Rücksprache mit dem Tierarzt geschaut, ob man schon ab Woche 8 die Welpen in das neue Zuhause umsiedeln kann ... so kam mein blonder Border-Collie Oskar schon am 17. Dezember zu mir - mit knapp 9 Wochen Alter. Mein Partner hat eine Jack-Russel-Terrier Dame (14 Monate), der offiziell nicht bei mir wohnt, aber doch derzeit jeden Tag hier ist und auch hier schläft. Die beiden haben sich sehr gut verstanden, spielen gut und lassen sich aber auch in Ruhe, wenn einer Müde ist.


    Schon nach einer Woche fuhr ich mit Oskar zu meiner Familie über Weihnachten, wo er den Trubel mit Kindern extrem gut weggesteckt hat und seinen ersten Schnee kennenlernte. Ergebnis: Durchfalls, weil er natürlich viel gefressen hat. Im neuen Jahr lief es dann eigentlich auch alles gut ... Wir fuhren auch das erste Mal in den Hundeauslauf, wo er nach anfänglichem Zögern auch mit anderen Hunden spielte - wenn es ihm zu stressig / wild wird - kommt er zurück und setzt sich an meine Beine (oder an die Beine von einem anderen Herrchen / Frauchen, wenn er meine nicht schnell genug identifizieren kann).


    In meinen Augen haben wir eine gute Bindung inzwischen aufgebaut: Er hört auf "Nein", macht Sitz und Platz und reagiert auf seinen Namen. Er schläft oft (tagsüber) auf dem Boden (vor der Tür auf dem Flur, in der Küche oder neben meinem Schreibtisch) und holt sich dann und wann Streichel- und Kuscheleinheiten ab. Tagsüber - während der Arbeit - schläft er viel, bzw. entspannt viel. Ich gehe alle 2-3 Stunden runter mit ihm, damit er sich lösen kann und in der Mittagspause wird auch mal gespielt, damit er etwas Beschäftigung bekommt. Ich schaue derzeit, dass er nicht zu stark ausgelastet wird im jungen Alter, dass ich mir keinen Beschäftigungsjunkie erziehe hier ...


    Stubenrein ist er leider noch nicht ganz, aber glaube das wird langsam. Er signalisiert inzwischen immer gut, wenn er muss. Nachts ist in der Hundebox und hat von Tag 1 an 7 Stunden durchgehalten. Inzwischen sind es auch mal 8-10 Stunden, je nachdem, wann wir ins Bett gehen. Vor 8 Uhr macht er sich häufig nicht bemerkbar.


    Das Alleinsein wird auch geübt - im Schnitt beruhigt er sich nach 3 Minuten Jaulen und legt sich meist irgendwo hin. Wenn der Jack Russel von meinem Freund da ist, wird natürlich etwas gespielt - muss man ja Ausnutzen, wenn niemand das unterbindet in der Wohnung...


    Manchmal habe ich die Befürchtung, dass ich irgendwas falsch mache. Bin ich zu streng? Bin ich zu lieb? Sollte ich konsequenter sein? Sollte ich weniger streng sein? Gerade wenn man draußen ist, kriegt man schnell verurteilende Blicke ab, weil man etwas energischer (nicht schreiend) "Nein" sagt oder seinen Hund zurecht weist. Tatsächlich habe ich aber den Anspruch, dass der mir nicht in ein paar Jahren auf der Nase rumtanzen soll ...


    Seit ein paar Tagen scheint er wieder etwas trotzig zu sein. Gestern beim Gassigehen (eine Tour von ca. 15-20 Minuten) fängt er plötzlich an ALLE vorbeigehenden Menschen anzubellen, will sie anspringen und lässt sich auch erst Beruhigen, wenn man vorbei ist. Im Innenhof hat er gestern eine Nachbarin fast angriffslustig angebellt, als diese Ihren Müll rausbrachte.


    Heute war es wieder etwas besser ... Er lies sich zurückrufen, als Nachbarn im Innenhof waren und hat heute mal nicht gebellt. Trotzdem funktioniert das "Hier" gerade nicht so gut, er kommt meist erst, wenn sich der Ton etwas strenger gestaltet.


    Haben andere Border-Collie-Besitzer vielleicht Tipps? Bin ich zu streng oder zu lasch? Wie sind eure Erfahrungen?


    So... halbes Tagebuch hier niedergeschrieben, das ich gar nicht führe. Aber irgendwie war ich gerade so drin ... tears-of-joy-dog-face