Beiträge von Vizslalove

    Hab so bedenken, dass sie dadurch unsicherer wird, wenn sie nicht an sich selber wachsen kann?

    Es ist üblicherweise einfacher, an kleinen Erfolgen zu wachsen. :smile: So hat sie die Möglichkeit, anhand der kleinen Runden zu erkennen "Wir waren draußen und es war ÜBERHAUPT nicht schlimm." So gehst du möglicherweise diesem Impuls von "Jetzt aber schnell wieder rein!" aus dem Weg, der ihr beim Rückweg in den Kopf schießt.

    Ja, da hast du natürlich auch recht.


    Ob es da Sinn macht, die heikle hin/Rückweg Passage quasi Meter für Meter zu erobern?

    Da liegt, zumindest vor der Haustür, wohl wirklich das Problem. Die kleine Runde ums Haus dauert keine 2 Minuten, ich denke da steigt sie mir mit der Energie dann doch aufs Dach :D


    Die nächst größere Strecke hat 300m die selbe Strecke, leider ohne gehwege. Da spiegelt sie mir wahrscheinlich auch meinen Unmut über die Situation. ?



    Aber die Ansätze sind schon mal super. Ich beobachte mal ganz genau ob sie zuhause auf irgendwas nach dem gassi total abfährt, ob ich da den Reiz ausmachen kann.

    Ansonsten wohl wirklich wieder zurück fahren um ein paar Wochen und auf den ihrer Meinung nach sicherten Umkreis bleiben?


    Hab so bedenken, dass sie dadurch unsicherer wird, wenn sie nicht an sich selber wachsen kann?

    Nicht, dass mir das bewusst wäre.


    Wenn die Runde bei den Temperaturen schon morgens ansteht, dann gehts nach dem Trinken ins Auto und zur Arbeit.

    Abends dann das Abendessen und kuscheln zum einschlafen ?

    Hallo,

    Wir haben auf dem Rückweg vom Gassi noch immer Probleme. Vielleicht hat ja jemand einen Rat?


    Meine Vizsla Hündin ist nun schon 6 Monate alt.

    Allgemein so langsam pubertäre Ohren aber alles in allem nichts was man nicht erwartet würde.

    Nur beim gassi macht sie mich langsam fertig.


    Sie geht auf dem Hinweg wunderbar neugierig und freudig. Schnüffeln, entdecken, die Welt erobern.

    Unterwegs ist sie recht unerschrocken und wenn doch, dann erkunden wir gefährliches gemeinsam und feiern den Erfolg. Also soweit sind wir ein gutes Team und sie macht mir absolut keinen gestressten Eindruck.


    Sobald wir aber wieder den Rückweg antreten (bei gleichem weg) oder eben in die Nähe der heiligen heimischen Höhle oder des Autos kommen, dann zerrt sie wie ein Ochse.


    Die Leinenführigkeit handhaben wir seit eh und je mit konsequentem Stehen bleiben. Überall klappt das wunderbar, aber in dieser „panik(?)“ am Rückweg ist nichts zu machen. Sie schreit, bellt, stellt sich in die Leine. So kommen wir 2-3 Meter in der Stunde voran ?


    (Wir gehen 1mal am Tag eine „große“ Runde. Laufstrecke wird nicht mehr als 30min sein. Länger natürlich durch Pausen, schnuppern, grasen ect.

    Ansonsten gibts kleine pipi Runden ums Haus. Und im Garten kann sie rennen oder chillen wie sie lustig ist.

    Das Köpfchen wird im Garten wie auch daheim ein bisschen beschäftigt mit suchen oder impulskontrolle.)



    Ich hatte Hoffnung, dass dieses typische Welpenverhalten sich einfach verwächst, aber es macht nicht den Anschein? :(

    Sollte es tatsächlich einfach noch zu viel sein diese durchaus kurzen (gewohnten) Ausflüge?


    Hat jemand Ideen? Vielleicht selbiges erlebt?


    LG