Beiträge von Batzi

    Der Hundetrainer meinte sicherlich 20 Minuten pro Spaziergang, wenn du dich an die 5-Minuten Regel hältst.


    2 x 10 Min. finde ich für einen vier Monate alten Hund auch recht mager. Da finde ich es normal, wenn er ziemlich aufgedreht ist.

    Ist die Verletzung denn ausgeheilt?

    ja ist viel besser.

    ok danke für den tipp. ich frag nochmal nach

    Aber - sorry, wenn ich mich jetzt blöd anstelle, aber wenn die Beinverletzung noch so nachwirkt, dass nur 2x10 Minuten Gassi täglich drin sind, kannst du sie doch auch nicht 4x15 Minuten in eine große Gruppe zum Toben stecken? :denker:

    Beinverletzung ist wieder gut aber ich möchte eben nicht das sie sich, weil sie schon eine Verletzung hatte, dann wieder mit 4-5 Hunden tollt und es dann wieder kommt.

    li

    Finde die Verlinkung nicht :( :( :(

    Ich laufe 2 mal 10 min mit ihr am Tag. Und eben trainiere mit ihr sonst 10 min die üblichen dinge wie Sitz, Platz, Bleib und das ich vor die Türe gehe, sie schließe und dann wieder reinkomme. Momentan klappt das 30 Minuten am Stück

    Hm, das erscheint mir recht mager. Ist sie die 10 Minuten an der Leine oder frei? Ich brauch manchmal schon 10 Minuten zum Lösen (also, chrm, der Hund, nicht ich), das fällt hier aber nicht unter Rausgehen.


    Darf sie draußen auch mal fetzen und Energie rauslassen?

    Klar. Sie rennt gern über die Wiese. Der Hundetrainer meinte nicht mehr als 20 min am Tag laufen weil je Lebensmonat 5 min nerd-dog-face

    Ich habe gerade die alten Beiträg gelesen. Da stand eine Verletzung im Raum.

    Vielleicht daher momentan die kurzen Gassigänge.

    Würde ich aber auch im Hinterkopf behalten, ehe ich sie einfach in irgendeine Pension gebe - zumindest müsste darauf geachtet werden, dass sie nicht das Bein überlastet.

    Genau! Um das geht es mir auch. Sie hat sich beim spielen in der Welpengruppe die Patella verletzt. Darum ist es nicht gut wenn sie in die Pension mit zu vielen Hunden geht oder eben auch zu lange mit einer Dogwalkerin. Habe schon bei 2 Pensionen angerufen. Bei der einen unterscheidet sich täglich wieviele Hunde pro Tag kommen. Die andere würde sie nur 4 mal 15 min mit der großen Gruppe spielen lassen. Diese ist aber 45 min (one-way) entfernt :(

    Was spricht denn gegen deine Mutter oder Schwester als Betreuungsperson? Und wenn sie die Box zum Runterkommen kennt, könntest du ja eine zweite anschaffen und bei deiner Mutter aufstellen, dass die auch da drauf zurückgreifen kann?


    Ich persönlich fände nicht so professionelle Betreuung durch eine Person, die der Hund kennt, besser, als professionelle durch Fremde:ka:

    meine Mutter kommt 1 mal die Woche zu uns um die Kleine zu betreuen. Wenn ich dann aber wieder 5 Tage die Woche voll arbeite, mein Mann 2 Tage Homeoffice hat brauche ich 3 Tage in der sie betreeung braucht. Meine Mum kann nur einen Tag machen weil Sie immer 2h anfahren muss :( Das ist die Kruks

    Wahrscheinlich muss ich das be"Ja"en.

    Ich dachte eben sie schläft viel wenn ich im Homeoffice arbeite. Das Gegenteil war der Fall. Sie hat permanent Aufmerksamkeit gefordert und wenn sie die nicht bekommen hat gejault. Darum war auch mal ein Hundetrainer da der meinte, sie ist sehr sturköpfig und wir müssen das konsequent üben. Machen wir auch. Jeden Tag.

    Ich habe sie im Homeoffice dann Schrittweise daran gewöhnt, dass sie in ihrem Bereich ( das ist ein wirklich sehr großer offener Flur mit Zugang zur Küche ) in der Zeit wo ich arbeite (3,5h) ruhig bleibt. Hat mal mehr und mal weniger geklappt. Wir haben auch eine Kamera mit der wir üben (man kann darüber sprechen und Leckerlis werfen ;) )


    Tagesablauf sieht momentan so aus:


    7 Uhr aufstehen und mit der Kleinen 10 min raus vor die Tür damit Sie klein und groß macht

    7.20 Uhr gibt's frühstück, ein Kong und ein Agility Spielzeug in ihrem Bereich. Dann mach ich leise Hintergrundmusik an, schicke sie mit Kong in ihr Körbchen, sage "Bleib" und gehe arbeiten. ich bin ja schon wieder tageweise im Büro. Nur ab Juli eben jeden Tag.

    (Mein Mann ist momentan 5 Tage die Woche zuhause im Homeoffice)

    Wenn ich von zuhause arbeite dann läuft das gleiche ab nur eben das ich dann im Wohnzimmer arbeite (sie sieht mich da wegen offenem Bereich) nur eben ist da ein Kindergitter dazwischen weil sie mir sonst Kabel anfrisst oder zu mir will oder eben nur anstellt.

    Um 12 Uhr komme ich nach Hause und ab da geht's meist gemeinsam in den Garten oder am Mittag dann auf die Couch. Ab Mittags ist sie eigentlich im ganzen Haus. Das Kindergitter ist dann offen.

    Ich versuche sie dann auch alle 2h zum schlafen in die Box zu legen. Klappt mal mehr oder weniger.

    Ich laufe 2 mal 10 min mit ihr am Tag. Und eben trainiere mit ihr sonst 10 min die üblichen dinge wie Sitz, Platz, Bleib und das ich vor die Türe gehe, sie schließe und dann wieder reinkomme. Momentan klappt das 30 Minuten am Stück

    Mein Plan war, dass Sie ab dem 5. Monat 3h alleine bleiben kann. - Hat der Züchter auch gesagt funktioniert.

    ABER: Wir haben Sie mir 4 Wochen & 6 Wochen besucht und mit 8,5 Wochen abgeholt. Am Anfang meinte der Züchter sie ist die schüchsternste und liebste. War auch so. Sie war total zurückhaltend. Bei Abholung dann wild. Ist garnicht schlimm und wir wissen ja bis heute das sie sich jeden Tag/jede Woche ändert.


    Darum dachte ich ab dem 5. Monat lasse ich Sie von 9-11.30 Uhr alleine und dann kommt eine Tagesbetreeung und läuft mit ihr und bringt Sie gegen 14 Uhr zurück und da ist Sie dann bis ich 16:45-17 Uhr zuhause bin weil ich dachte Sie schläft viel. So wie unsere anderen Hunde.

    Sie schläft aber Null ohne das ich Sie in die Box lege. Und durch das das sie super wild ist, auch in der Welpengruppe ist ihr kein Hund zu groß, verträgt sie sich nicht mit allen Hunden. Auch wenn ich Sie, wenn ich einen Arzttermin habe, zu meiner Schwester bringe, kann die in der Zeit nicht arbeiten weil die kleine Radau macht.

    Ich lasse die Kleine ab Montag nicht alleine.

    Mein Mann hat bis auf weiteres 2-3 Tage Homeoffice. 1 Tag kommt meine Mutter und 1-2 Tage überlege ich sie eben zu einem Dogwalker zu geben oder in eine Hundetagesstätte.

    Ich dachte nur einfach das ich bis August Zeit habe zu trainieren. Nun kann ich nur noch bis Juli trainieren.

    Das macht mir Panik :) Wir haben uns schon Hundepensionen angeschaut und sie könnte ab 12. Juli in eine gehen. Aber ich überlege ob ich ihr damit mehr schade wenn sie 16 Wochen (oder dann 18 Wochen) ist und eben 1-2 mal in der Woche in eine Hundetagesstätte geht oder wielange es besser wäre, dass sie in ihrer gewohnten Umgebung ist.

    Ich bin im Zwiespalt wie ich es machen soll. Meine Mutter ist in Rente. Dort könnte Sie auch 2 Tage hin.

    Aber sie ist ein kleiner Wirbelwind und braucht deshalb professionelle Betreeung. Ich kann nicht einfach zu einer Studentin sagen: Pass auf meinen Hund auf!

    ich habe Sorge, dass die sie dann falsch erzieht. Ich möchte einfach das richtige für meinen Hund tun, darum suche ich den Austausch.

    Auch eben eine Art "Richtlinie" was ihr meint, ab welchem Lebensabschnitt Sie zb wielange alleine bleiben kann.

    Momentan ist immer einer zuhause wenn ich zb. zum einkaufen fahre. Das muss sie ja auch irgendwann auch alleine schaffen.


    Und der Plan:

    3h vormittags alleine dann komme ich in der Mittagspause für 1h zurück und dann gehe ich wieder 3,5 h arbeiten möchte ich gerne für die Zukunft realisieren.

    Wenn ich da einen ca. Anhaltspunkt habe mit 8-10 Monaten hilft das. Ich weiß, jeder Hund ist anders und man kann das nie genau bestimmen. Aber es geht mir auch mehr um die Erfahrungswerte von euch :) Aber ich trainiere mit ihr, gehe in die Hundeschule und sie ist definitiv kein Corona Hund. Wir haben uns vor corona dazu entschlossen. Sie ist auch mein 4. Hund. Die anderen 3 Terrier vor ihr waren nicht so wild. Haben von alleine den ganzen Tag ge und verschlafen. ich muss sie regelrecht zum schlafen in die Box "hinlegen". Dann kommt Sie zur Ruhe.