Beiträge von Malou95

    Ich frage mich immer wieder, wie man bei den Empfehlungen, Lamas und Alpakas als Herdenschutztiere einzusetzen, übersehen kann, dass es in den Ursprungsländern als "erfolgreicher Herdenschutz" gilt, wenn das Herdenschutztier tot ist, weil es sich den Wölfen entgegengestellt hat, aber dafür eben kein Schaf gerissen wurde?


    https://www.propferd.at/main.asp?VID=1&kat1=96&kat2=643&DDate=26082020&NID=7395&scsqs=1&scsqs=

    Also Halt machen sie vor ihnen definitiv nicht...


    https://www.srf.ch/news/schwei…eschossen%20werden%20soll.

    zum festleinen: es gibt so Leinen, die einen Draht in der Mitte haben. So können sich die Hunde nicht umwickeln. Wir hatten das immer auf dem Campingplatz für unseren Hund. Evtl wäre das eine Lösung für euch... weiss aber leider nicht, wie solche Leinen genau heissen.

    Meinst du die Leinen mit Konstruktion die sich drehen lässt? Das heißt Wirbel? Dann hat mein Mann das an seinem Harness angebracht. Leider springt Bela so blöd über die Leine das er trotzdem ein eingewickelter Hund wird . Er ist aber auch ein Talent für Katastrophen.

    Anbindung wird nicht unsere Lösung für den Alltag. Wir haben das heute gebraucht um die Zäune zu bauen. Ich hoffe das er seinen eigenen Garten für die Pausen gut findet und da schlafen kann.

    Bela weiß genau wann er eine Aufgabe hat und wann er keine Aufgabe hat. Der Rest ist ist Kontrolle weil er vielleicht lieber ein Polizist sein will und Leuten auf Nasen tanzen.

    So eine meine ich: https://www.zooplus.ch/shop/hu…0&activeVariant=1376621.1


    aber dann habt ihr ja bald eine gute Lösung :smile:

    zum festleinen: es gibt so Leinen, die einen Draht in der Mitte haben. So können sich die Hunde nicht umwickeln. Wir hatten das immer auf dem Campingplatz für unseren Hund. Evtl wäre das eine Lösung für euch... weiss aber leider nicht, wie solche Leinen genau heissen.

    Der Vater unseres verstorbenen Hundes, ebenfalls Border Collie, war ebenfalls "Hofhund". Nicht nur, dass er mehrere Hündinnen in der Nachbarschaft gedeckt hat (so wurde auch unser Hund geboren), er ging auch gerne auf die Jagd. Auf eben so einer wurde er dann vom Jäger erschossen.


    Erzieht euren Hund. Du als Erwachsener, nicht euer Althund. Fürs abhauen, entweder Leine dran oder im Haus/umzäunten Bereich lassen. Für die Beissproblematik einen Trainer mit BC-Erfahrung. Andere Tipps wirst du hier auch eher nicht erhalten, Hunde lassen sich nunmal nicht programmieren.

    Ohje, was für eine sche*** Situation für euch beide!


    Kennt deine Abbey den Hund deiner Mutter? Kommen die beiden gut miteinander aus? Kennt sie das Haus deiner Mutter und fühlt sich dort grundsätzlich wohl? Wenn ja, würde ich das auf jeden Fall als Erstes probieren. Ein bekannter Ort und Hundefreund können ihr da sicher eine Stütze sein. Ich denke, das wäre für sie auch einfacher, als eine fremde Betreuungsperson. Parallel kannst du dann ja das alleinebleiben langsam wieder aufbauen, in eurem Tempo. Viel Glück!

    Ich have noch nicht alles gelesen, aber...

    Können Hunde ihre Körperkraft nicht einschätzen und spielen automatisch sanfter mit kleinen Artgenossen? So kam es mir auf der Hundewiese immer vor, wo wirklich Huskys mit Maltesern gespielt haben und da gab es keine Verletzungen

    Würde ich mich nicht darauf verlassen. Der grössere Hund muss es nicht mal böse meinen - den Bolonka meiner Mutter hat ein Labi blöd mit der Pfote bzw. Kralle erwischt. Er hat das Auge verloren. Ich würde daher das Spiel mit grossen Hunden einschränken. Aber wenn man regelmässig unterwegs ist, findet man eigentlich schnell Hundefreunde in der passenden Grösse.  

    Hund mitnehmen oder Homeoffice.

    Und auch hierzu, bedenke bitte, dass es auch mit diesen Vorausetzungen zu Situationen kommen kann, wo der Hund nicht mit kann. Ich arbeite 100% im HO, habe jedoch vom Zeit zu Zeit Workshops. Meine Mutter kann den Hund mit ins Büro nehmen, hat aber von Zeit zu Zeit Sitzungen, wo der Hund nicht mit kann. Bis es so weit ist, hast du aber bestimmt einen Sitter (ich bin übrigens der sitter meiner Mutter in genau so Situationen, das passt super für uns).


    Und noch etwas, was mir noch einfällt - der Hund meiner Mutter kann ebenfalls nicht alleine bleiben. Also gar nicht. Er fühlt sich auch an fremden Orten nicht wohl und die ersten Male, als ich ihn gehütet hatte, waren sehr stressig für ihn. Wir haben das also langsam aufgebaut. zB bin ich mit ihm raus und meine Mama ist in dieser Zeit einkaufen gegangen. Als wir wieder kamen, waren wir allein - für 5min. Du kannst nicht davon ausgehen, dass der Hund von Anfang an mit dem Sitter alleine bleiben kann.

    Zum Stöbern, was so passieren kann, wenn die Katze eben nicht Tabu ist:


    Gast106379




    Kommt jetzt evtl wie Angstmache rüber. Wir hatten aber Anfang Jahr im entfernten Bekanntenkreis so einen Fall... "die beiden sollen Freunde werden, die gewöhnen sich schon aneinander". Ende vom Lied: Katze hat ein Auge weniger und der Hund landete im Tierheim.

    Mein Vater hat nun bereits die zweite Franz. Bulldogge. Beide hatten diverse Allergien und es kamen stetig neue dazu. Mit seinem Rüden hat er bereits Hühnchen, Rind, Strauss, Bison, Insekten und Lamm durch - inzwischen ist er bei Pferd, das funktioniert nur seit knapp einem Jahr. Seine Hündin hatte regelmässige Augenentzündungen. Ihre Nase war sehr kurz, sie hatte insgesamt zwei Operationen. Da sie relativ jung verstarb, hat sie keine allzu lange Krankheitsgeschichte. Sein Rüde brauchte, trotz relativ "langer" Nase (lang für einen Frenchie, trotzdem halt ein Brachy), mit ca. 4 Jahren eine OP, um besser atmen zu können. Er schuppt ausserde extrem bei Stress Hundewiese ging mit beiden nicht - die Hündin wurde nur gemobbt, der Rüde bolzt alles um. Mit dem Rüden ist ausserdem keinerlei Besuch möglich ohne Aufpassen und Regeln, da er fremde Personen anfällt. Versicherungen für diese Hunde sind schwierig zu finden, wenn dann sehr teuer.


    Beide Hunde waren und sind übrigens EIGENTLICH sehr aktiv. Wenn Frenchies langsam und gemütlich sind, dann nur weil sie nicht anders können. Klemme dir gerne mal mit einer Wascheklammer halb die Nase zu und steige ein paar Treppen - nicht schön. Wenn man, gerade wie du geschrieben hast, lange Zeit mit dem Hund verbringen möchte und es nicht übers Herz bringt, den Hund leiden zu sehen, ist ein Frenchie ziemlich sicher die falsche Wahl für dich