Beiträge von Fuechsin

    Unsere Hündin (jetzt 1 Jahr alt) kann ihre Blase seit sie ca. 6/7 Monate war, gut kontrollieren. Heißt, gerade Sonntags können wir auch mal länger im Bett liegen. Trotzdem ist der erste Gang morgens raus mit dem Hund und das werden wir auch nicht ändern. Da würde ich mich meinen Vorrednern anschließen, es wäre einfach unfair dem Hund gegenüber, ihn ewig warten zu lassen, bis er endlich sein dringendes Geschäft erledigen darf. Und es ist für die Zweibeiner bei der Morgenroutine deutlich entspannter, wenn der Hund entspannt ist. So kannst du nach der Pipirunde deine Dinge erledigen.


    Ich denke das ist eine Gewöhnungssache und das wird sich auch bei euch einspielen. Aber als Hundehalter hat man die Verantwortung, den Bedürfnissen seines Vierbeiners nachzukommen, da steht der Zweibeiner hinten an (meiner Meinung nach).


    Ich würde auch tagsüber nicht nach einem bestimmten Schnitt gehen, sondern auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes achten, gerade wenn er noch so jung ist. Wenn du mit den 3 Stunden gute Erfolge hast behalte das bei und steigere die Zeit langsam.


    Wünsche dir weiter viel Freude mit deiner Maus :winken:

    Dacia empfinde ich als sehr billig, da klappert es gefühlt überall im Innenraum.

    Um den Duster mal ein wenig zu verteidigen :D... bei uns klappert nix, auch nicht im Gelände. Klar, er ist kein Luxusauto, aber für das Geld bekommt man (was ich jetzt auch nicht soooo wenig finde) doch ein zuverlässiges Auto mit Komfort.

    Ich brauche mal Empfehlungen und Schwarmwissen.

    Gesucht ist: Geländewagen, mit dem man aber auch gut Landstraße fahren kann, Allrad, gute PS Zahl für Berge, hohe Bodenfreiheit. Möglichst nicht so ein riesiger SUV, sondern wirklich waldwegetauglich.


    Im Auge hab ich bisher: Dacia Duster, Subaru Forester, Skoda Yeti, Suzuki Jimny.

    Habt ihr da noch bessere Vorschläge oder kommt was zu den Autos sagen, die zur Auswahl stehen?

    Wir fahren seit mehreren Jahren einen Duster (die 2. Generation BJh 2013) und sind sehr zufrieden. Er hat uns noch nie im Stich gelassen, und wir sind gerne auch mal abseits asphaltierter Straßen unterwegs. Einziges Manko... durch den Allradantrieb geht ein guter Teil vom Kofferraum flöten, heißt er ist nicht so großzügig wie bei dem Modell ohne 4x4. Ne Hundebox passt trotzdem rein, aber dann halt nur die :pfeif: Für mehr Stauraum nutzen wir eine Dachbox. Mein Onkel fährt einen Forester, da braucht man sich über Platz und Komfort keine Sorgen zu machen, feines Auto. Den würde ich aber definitiv in die Kategorie " wuchtiger SUV" einordnen. Und der ist natürlich nochmal ne ganz andere Preisklasse, als unser Rumäne :???: Niva finde ich übrigens auch Klasse, allerdings muss man da schon auf sehr viel Komfort verzichten.


    Viele Grüße von der Füchsin :winken:

    Ich möchte nochmal ein kurzes Update geben und mich auch ganz lieb für eure Ratschläge bedanken :herzen1:


    Wir haben nun auf Josera Geflügelmahlzeit umgestellt und sind sehr zufrieden. Aila frisst es sehr gerne, ihr Output ist gut geformt und sie macht rundum einen gesunden Eindruck. Der Mix aus glutenfrei aber mit Getreideanteil scheint für sie optimal zu sein. Wir hoffen, dass wir mit Josera nun langfristig ein gutes Futter gefunden haben.


    Viele Grüße von uns :smile:blushing-dog-face;)

    Fand den Kot immer verhältnismäßig viel, was ja auch auf eine schlechte Verwertung hindeutet.

    Oder es deutet darauf hin, dass der Kot durch genügend Ballaststoffe (z.B. aus Getreide!) aufgelockert ist, sodass der Hund keine Verstopfung bekommt. Es stimmt, dass die nicht "verwertet" werden, und trotzdem sind sie

    Danke für den Hinweis, da sieht man das Thema Getreide im Futter nochmal aus einem anderen Blickwinkel.

    Lieben Dank für deine Tipps :gut: Werde mich gleich mal reinlesen. Dass es ein längerer Prozess werden kann mit der Umstellung, darauf sind wir eingestellt. Ein paar Erfahrungswerte und Ratschläge wollen wir trotzdem in unsere Auswahl einfließen lassen. Vielleicht klappt es ja auch bei der nächsten Marke schon, würde uns freuen.

    Ich würde ein neues Futter nicht mit irgendwas mischen, sondern es zuerst mal pur füttern.

    Wenn es gut vertragen wird, und der Hund es mag, kann man immer noch mit Naßfutter mischen.


    Warum ganz getreidefrei, wenn dein Hund es doch vertragen hat.:denker:

    Ich würde zwar kein Eukanuba füttern, aber es gibt doch noch viele andere Trockenfuttersorten mit moderatem Getreideanteil und auch ohne Mais und Gerste.

    Uns wurde empfohlen, neues Futter nur Schrittweise mit dem alten zu füttern. Wenn es da andere Erfahrungen gibt, sind wir offen und versuchen es gleich pur mit dem neuen.


    Laut unserer Tierärztin, ist Eukanuba, wie du auch schon sagst, nicht die beste Wahl. Fand den Kot immer verhältnismäßig viel, was ja auch auf eine schlechte Verwertung hindeutet. Und auch, dass Getreide, nicht unbedingt ins Hundefutter gehört. Den Rat haben wir beherzigt und nach getreidefreien gesucht. Wenn du einen guten Tipp hast, mit moderatem Anteil, sind wir ganz Ohr. :nicken:Die Vielfalt auf dem Markt kann einen ganz schön erschlagen, gerade wenn man noch nicht so die langjährige Erfahrung hat.

    Ein liebes Hallo in die Runde,


    ich habe immer viel mitgelesen hier im Forum und mir so einige Tipps und Tricks geholt. Nun brauche ich doch mal einen ganz individuellen Rat.


    Unsere Junghündin, knapp 11 Monate alt, hat seit einigen Wochen mit ihrem gewohnten Welpenfutter "gemäkelt", bis sie es dann gänzlich verweigert hat, es wurde wieder ausgespuckt :igitt: Gefüttert wurde Eucanuba Puppy Trockenfutter (bekam sie von Beginn an, super zufrieden waren wir damit nicht wegen dem hohen Getreideanteil, aber sie hat es recht gut vertragen) Da wir eh demnächst auf Adult umstellen wollten, haben wir das nun vorgezogen.

    Nach langer Suche haben wir uns für Pure Instinct Grassland (Huhn und Lamm) entschieden. Da sie ihr altes Futter verweigert hat, haben wir das neue mit Naßfutter gemixt, welches sie eh ab und zu beigemischt bekam. So wurde sie die letzte Woche Stück für Stück an das neue Futter gewöhnt. Sie frisst es gerne, das ist eine große Erleichterung. Nun hat sie allerdings sehr festen Kot bekommen, muss ganz schön drücken die arme :fear: und hier und da rutscht ihr eine Blähung raus. Nun zur Frage... Würdet ihr hier schon die Notbremse ziehen und abbrechen? Oder sollten wir erstmal nur die Geschmacksrichtung ändern und nicht gleich den ganzen Hersteller? Es gibt auch Monoprotein-Sorten z.B. Ente, vielleicht kann man so ausschließlich, ob es eventuell am Lamm liegt, welches sie vorher noch nicht bekommen hat?

    Bin für jeden Tipp dankbar, damit wir Aila die Umstellung so schonend wie möglich machen können.


    Viele Grüße von der Füchsin