Beiträge von Sarahblue5

    Liebe Community,


    es geht um meinen 4-jährigen Rüden. Er kommt aus dem Ausland und wurde damals bloß gegen Tollwut geimpft (am 08.01.2016, wirksam bis 05.2019).
    Die Vorbesitzerin hat ihn nicht weiter geimpft und bei mir ist dies leider auch nicht geschehen (ich habe damals [zu] viel von Impfgegner gelesen - Asche auf mein Haupt).
    Am 06.10.2018 bekam er die 1. Impfung (Grundimmunisierung), die 2. am 01.11.2018 . Die 3. sollte er eigentlich im November 2019 erhalten, da war er jedoch nicht fit und dann habe ich es schlichtweg vergessen.


    Nun habe ich aber irgendwo gelesen, dass eine dritte Impfung nur bei Welpen Sinn macht und wollte euch fragen, wie ihr diese Thematik seht.

    Wir müssen heute oder morgen sowieso zum Tierarzt und dann würde er seine letzte Impfung bekommen, die nächste erst wieder in drei Jahren. Richtig?


    Liebe Grüße und einen schönen Tag

    Sarah

    Habt ihr es schon mal mit verdunkelten Fenstern versucht?

    Mir wurde zB immer übel, wenn ich rausgucken konnte, je schneller, desto schlimmer.

    Das ging auch erst nach einer gewissen Zeit los, war nicht schon ab Abfahrt so.

    Da haben Lichtreize gereicht.

    Danke für den Tipp!
    Das habe ich bisher ausgeschlossen, weil ich dachte, dass er dann von Anfang an gestresst sein müsste.
    Gut zu wissen. :-)

    Er kam mit knapp einem Jahr mit dem Flugzeug aus Armenien hier her. Das war ordentlich Stress für ihn.

    Meinst du es ist nur der Lärm oder auch das Beschleunigen auf der Auffahrt, der/das vielleicht an den Flug erinnert?

    Das Beschleunigen könnte durchaus ein Punkt sein. Wobei ich mich dann frage, wieso er auf längeren Strecken durch die Stadt Probleme hat..


    Danke für deine Antworten! Ich werde mir etwas überlegen. :-)

    Ja, welche Auffahrt es ist spielt keine Rolle.


    Hast du einen Tipp für Gehörschutz? :-)


    Beide sind auf der Rückbank. Die Hündin sitzt meistens und der Rüde liegt. Platztechnisch funktioniert es.

    Danke für deine Antwort :-)


    .Unser Auto ist recht leise, zumindest das Neue. Das macht jedoch keinen Unterschied für ihn.


    Das habe ich ganz vergessen zu schreiben:

    Auf der Autobahn hat er sofort Stress.
    Wir fahren 5 min bis zur Auffahrt, da liegt er, ist entspannt. Sobald wir auf der Autobahn sind, geht der Stress los.

    Liebe Community,


    Ich weiß, dieses Thema kommt viel zu oft, jedoch habe ich noch keinen Beitrag gefunden, der zu unserer Problematik passt...leider.


    Es geht um meinen 4-jährigen Rüden. Er kam mit knapp einem Jahr mit dem Flugzeug aus Armenien hier her. Das war ordentlich Stress für ihn.

    Vielleicht war es damals nicht so schlimm oder es fiel mir nicht auf - Hochsommer, er hat sowieso viel gehechelt und ich hatte nicht viel Ahnung...

    Nun hat sich das Verhalten aber nicht verbessert, sondert verschlimmert. Aufgefallen ist es mir ein paar Monate nach seiner Ankunft als es wieder kühler wurde.

    Kerub ist seit über 3 Jahren bei mir, wir fahren täglich mit dem Auto (kleine strecken zum See, Wald,...). Damit hat er auch keine Probleme, dabei liegt er und ist entspannt. Er steigt ohne Probleme ins Auto und schläft dort auch, wenn wir mal irgendwo warten.


    Längere Fahrten (ab 30 min) sind dann schon wieder blöd (er hechelt, ist super aufgeregt, bricht aber nicht). Am schlimmsten findet er aber das Fahren auf Autobahnen, dabei fahren wir nicht schneller als 120 km/h. Das ist wirklich die absolute Hölle für ihn. Leider wird es auch nicht besser, indem man ihn ignoriert und längere Strecken fährt.

    Wir vermuten, dass die vorbeifahrenden Autos und der Lärm das Problem sind. Hat jemand einen ähnlichen Fall und Tipps, wie wir das trainieren können?


    Ich hatte bis vor kurzem eine Box zuhause, mit der ich trainieren wollte. Mein Grundgedanke war, dass er sich zuhause darin sicher fühlen soll und ich sie dann ins Auto packe. Problem: neues Auto, box passte nicht mehr, also verkauft. Jedoch hat er sich auch nach 2-3 Wochen nicht wirklich wohl gefühlt.

    Sollte ich da dran bleiben oder etwas anderes probieren?

    Bisher fährt er auf der Rückbank - zusammen mit der Hündin meines Freundes, sie ist völlig entspannt und liebt das Fahren.


    Liebe Grüße

    Sarah und Kerub