Beiträge von Kleinergrashalm

    er ist generell noch sehr kindlich, hebt auch selten das Bein beim pipi machen. Er spielt auch mit Spielzeugen und macht mal was kaputt.

    Er ist generell schon frech, will zb das Futter von dem anderen Hund klauen. Da sage ich schon sehr bestimmend nein. Er duckt sich dann, manchmal denke ich er pinkelt auch um zu beschwichtigen. Letztens war ich spät dran und dementsprechend gestresst, da hat er auch gepinkelt. Ob es daran liegen könnte? Dass er unsicher ist und beschwichtigt ?


    Und kommt ein kastrierter Hund trotzdem in die Pubertät? Also nur „anders“?

    Also wir haben extra drauf geachtet ob er viel trinkt aber komischerweise muss ich die zwei Wassernäpfe nicht oft auffüllen. ZB gerade hat er gefrühstückt und danach auch ein paar Schlücke getrunken. Er bekommt select Gold vom Fressnapf, also das Trockenfutter. Mit der stubenreinheit war es echt mal besser.
    Stress hat er vermutlich schon, er ist sehr aufgeregt und springt immer wie ein flummi wenn wir morgens aufstehen. Und auch wenn wir nach Hause kommen, die Tierärztin meinte schon da ist Terrier drin.
    er ist aus dem Tierschutz, wurde dort aber geboren weil die Mutter trächtig aufgenommen wurde. Dann hat er mit seinen Geschwistern bis er 8 Monate war in der Pflegestelle mit anderen Hunden gelebt. So früh kastriert wurde er weil er aus dem Tierschutz kommt und von Ungarn rüber gebracht wurde (mit Familie)

    Hallo ihr ☺️
    ich brauche mal euren Rat... es lässt uns im Moment so verzweifeln.

    Wir haben einen Zweithund seit ca 6 Wochen. Er ist männlich, kastriert und nun 10 Monate alt. Anfangs hat er immer mal wieder reingepinkelt und auch das große Geschäft hat er drinnen gemacht, wirsind sehr oft mit ihm rausgegangen. Das Große erledigt er nur noch draußen, Unfälle sind da sehr selten.

    Aber er pinkelt täglich rein. Heute alleine 3 mal und in der Zeit waren wir 2 mal draußen. Das ist im Zeitraum von 4 Stunden passiert.

    Draußen pinkelt er Sturzbäche auf einmal und auch drinnen sind es riesige Pfützen. Er ist ein kleiner Hund und ich frage mich wo das rauskommt... ich muss ehrlich sein, wenn ich ihn nun mal in dem Moment erwischt habe dann habe ich schon doll geschimpft. Draußen machen wir Luftsprünge und feiern Party wenn er macht. Aber er macht es trotzdem, er ging gerne auf Teppiche, dann haben wir Räume mit Babygittern verschlossen und nun pinkeöt er halt auf die Holzböden. Morgen wollen wir mal zum Tierarzt gehen haben wir eben beschlossen. Er macht auch keine Anzeichen, ist nicht aufgeregt oder fiepst. Wir waren eben kurz in der Küche und laufen durch den Flur - plötzlich eine riesige pfütze. Und das die dritte heute und das auch obwohl er draußen gepinkelt hat. Ich weiß da echt nicht mehr weiter :(

    Vielen Dank für eure Meinungen! So doof es klingt, aber Überforderung kam mir gar nicht in den Sinn... ich dachte wirklich er ist eher frech und wir hatten die Sorge wenn wir ihn jetzt machen lassen, dann gewöhnt er sich das an und es bleibt alles so. Aber ihr habt recht, er ist neu und dazu ja auch noch klein

    Ich denke, der Hund ist überfordert mit der ganzen Beschäftigung und den Gassirunden. Er ist erst 2 Wochen bei euch, da würde ich noch viel langsamer/weniger machen bis er sich richtig eingewöhnt hat.

    danke für deinen Beitrag! Also sollen wir ihn auch einfach „machen lassen“? Also quasi ganz viel kuscheln und wie gehen wir mit dem winseln um?
    natürlicj war über die Feiertage auch viel los, wir hatten jetzt auch Besuch (auch von einem anderen Hund mit dem er viel gespielt hat)

    Und er drückt unseren ersthund immer weg. Wenn wir unsere Hündin rufen kommt er angestürmt und drängelt sich vor. Wenn ich sie streicheln kommt er direkt dazu. Dann drücke ich ihn manchmal weg. Aber irgendwie geht es mir damit auch nicht so gut. Bin in allem irgendwie total unsicher. Er ist eh sehr frech, klaut auch sehr gerne vom Tisch und klettert von der Bank auf den Tisch auf die Arbeitsfläche ? dann gibts natürlich richtig Ärger

    Zumal mein Freund schon Panik hat wenn er wieder arbeiten muss. Mein Freund hat schichtdienst und kommt in der Spätschicht nachts nach Hause. Wenn ich dann um 6 Uhr aufstehe und den Hund nicht mitnehme, wird er im Schlafzimmer nur heulen. Wenn ich ihn mitnehme und auf die Arbeit fahre und er dann im Wohnzimmer ist wird er meinen Freund auch wach heulen ?

    Hallo ihr Lieben!

    Vor 2 Wochen ist unser Zweithund eingezogen. Unser Ersthund ist eine Hündin 3 Jahre alt. Der kleine der dazu gekommen ist, ist 9 Monate alt. Er hat vorher in einer Pflegestelle mit 9 anderen Hunden gelebt. Nun fühle ich mich, als hätte ich noch nie einen Hund erzogen, obwohl unsere Große ja gut geraten ist ? aber wie das immer so ist, jeder Hund ist anders. Wir haben so einige Problemchen und wissen nicht so recht, wie wir darauf reagieren sollen.

    1. der Hund winselt viel und den halben Tag. Es macht uns den Eindruck als möchte er Aufmerksamkeit denn

    2. er sucht IMMER Körperkontakt, liegt an einem oder auf einem, stupst einen immer an

    3. läuft er vor allem mit stets hinterher, wenn ich vom Sofa aufstehe geht er mit

    4. heult er uns morgens wach

    5. macht er Dinge kaputt und knabbert an allen möglichen rum


    wir kuscheln mit ihm ja natürlich, aber er fordert es stark ein und wir wissen nicht wie wir uns verhalten sollen. Auch das weinen ist so eine Sache... anfangs dachte ich er ist noch traurig dass seine alten Freunde nicht mehr da sind. Aber er macht das andauernd, wenn wir raus wollen oder wenn er frustriert ist weil er gerade bettelt. Wir ignorieren das so gut es geht aber wir merken keine Besserung.

    Morgens weint er uns wach (er schläft in unserem Schlafzimmer auf seinem Kissen) und wenn wir dann zb mit ihm rausgehen und uns nochmal hinlegen, weint er so lange bis man aufsteht nur damit er auf dem Sofa weiter schlafen kann.

    Wie gehen wir am besten damit um?

    Er hAt genügend Beschäftigung und gassi Runden und auch Phasen wo er sich ausruhen kann