Beiträge von FireFox19

    Mit den Sport werden wir uns Anfangs noch zurück halten, eher mal ein paar Suchspielchen machen allgemein eher Nasenarbeit. Aber erstmal abwarten, wie sich alles entwickelt bis zum Einzug.

    Zum Sport würden wir frühestens im Junghundalter übergehen. Ich stell mir das immer wie bei ganz kleinen Kindern vor, dass sie zwar laufen aber noch nicht zuverlässig rennen können ohne die Gefahr hinzufallen. Muskeln und Knochen sind da noch nicht soweit.


    @Woodland
    Das Buch schaut interessant aus, ich merk es uns mal vor.

    Wie im Startpost schon erwähnt, kalkulieren wir erstmal 1-2 Wochen, dass der Hund bei uns ankommt, vorher soll er in keine Hundeschule.


    @Kathl91

    Wir möchte bei der Hundeschule auch erstmal nicht den Teufel an die Wand malen, auch wenn einige davor warnen. Wer niemanden eine Chance gibt um sich die Sache mal anzuschauen, kann auch nicht wissen, ob die Welpenstunde gut oder schlecht ist. Wir nehmen uns die Kriterien zu Herzen die wir diesbezüglich schon gesammelt haben und versuchen darauf zu achten.

    Wir haben schon mal geschaut ob es Betreuungen gibt. Ja die gibt es, sogar recht viele :smile:

    Wir suchen uns schon mal ein paar heraus aber Kennenlernen wollen wir sie erst später. Noch ist es zu früh dafür.

    @Mrs.Midnight
    Das mit dem Wachtrieb ist noch eine gute Info. Wir schauen mal im Internet oder nach Literatur dazu.

    An Leuchthalsbänder haben wir auch schon gedacht.

    Balljunki eher weniger, uns würde Frisbee mehr gefallen, aber erstmal schauen wofür man den Hund begeistern kann. vielleicht hat er auch nach 3x gar keine Lust mehr Dinge zurück zu bringen:D

    gewallt, wollen wir vermeiden

    Also ich fasse die bisherigen Informationen nochmal zusammen


    (Alter in Wochen) wenn der Hund abgeholt wird

    sehr unterschiedlich, wir halten hier nochmal u.a. Rücksprache mit der Züchterin und der Hundeschule vor Ort. Aktuell tendieren wir dazu den Welpen ab der 9. oder 10. Woche abzuholen.


    Urlaub am Anfang

    Für den Anfang zu wenig, lieber etwas mehr Zeit einkalkulieren. Darüber müssen wir (mein Freund und ich) nochmal debattieren.


    HuTa

    Wird vorerst gestrichen


    Gassigänger

    gute Idee aber es wäre besser jemanden zu suchen, der Halbtags auf den Hund aufpassen kann, bis ich von der Arbeit zurück bin.


    Home Office

    aktuell die beste Lösung, sobald der Welpe eingezogen und wir die ersten Wochen frei genommen haben.


    Büro Hund

    steht noch offen und muss geklärt werden auf Arbeit


    (Weite) Strecken laufen

    Am Anfang lieber etwas weniger oder der Faustregel folgen (@Netty92) "5 Minuten Pro Lebensmonat". Für den Fall der Fälle einen Welpen Tragerucksack oder Tasche mitnehmen.


    Familie Besuchen

    Vielleicht, wenn wir schon bei der Hundeschule sind und ein wenig gelernt haben (sowohl der Hund als auch wir als Halter)


    Hundeschule

    Sich eine Welpenstunde auch mal ansehen, bevor man sich dafür entscheidet. Auf eine gute Mischung achten, aus Spiel, Theorie für den Halter und Übungen für den Welpen.


    Den Welpen Stubenrein bekommen

    Den Welpen gut beobachten, als Faustregel (@KrissiMia)"Nach dem Essen, nach dem Schlafen und nach dem Spielen, vor die Tür gehen", allgemein noch darauf achten, ob er unruhig wirkt, wenn er mal muss.



    Nachmals Danke für eure Hilfe :smile:

    Wir sind weiterhin für Tipps und Informationen offen :D

    Zitat

    @Mrs.Midnight

    Was genau ist für dich denn "Eingewöhnen"?

    Wenn wir den Welpen abholen, wird er erstmal alles verlieren was er bis dato kannte und mochte. Er soll sich am Anfang erstmal an das neue Zuhause gewöhnen, vielleicht in den ersten paar Tagen nur in 1-2 Räumen aufhalten. Dann natürlich soll er unseren Alltag ein wenig kennen lernen. Wie lange das dauern wird, wissen wir nicht, aber der Welpe soll merken und wissen, dass jemand (für ihn) da ist.:smile:

    In der Urlaubszeit, die wir uns nehmen, werden wir den Welpen auch stets beobachten oder zumindest im Auge behalten, falls er z.B. mal muss. Soweit wir recherchiert haben ist es allgemein wichtig den Hund nach dem essen nach draußen zu bringen, um ggf. sein Geschäft zu verrichten und auch nach dem Schlafen soll es Sinnvoll sein, mit den Hund vor die Tür zu gehen.

    Natürlich werden wir auch ein wenig mit ihm üben. Vielleicht mal die Leine bzw. das Geschirr anlegen und ausziehen, ihn an einige alltägliche Geräusche gewöhnen, mal für ein paar Sekunden hinter einer Tür verschwinden, vielleicht auch nach einigen Erfolgserlebnissen auch für ein paar Minuten den Raum verlassen oder ohne ihn kurz vor die Wohnungs/Haustür gehen. Kuscheln und streicheln bzw. spielen, werden wir auch mit ihm. Die ersten Regeln, was er soll und was nicht werden wir auch versuchen ihm beizubringen. Wie weit wir damit kommen, können wir noch nicht abschätzen, darum ist uns dann die Hundeschule wichtig.;)

    Also kurz gesagt, wir werden sicher schon ein wenig mit ihm machen, er soll ja auch frühestmöglich anfangen mit lernen, sobald er bei uns ist.



    @ Rübennase

    Sicher sind wir aufgeregt bzw. etwas hibbelig und streben an so viel wie möglich am Anfang richtig zu machen, sicher wissen wir, dass unsere derzeitigen Pläne nicht aufgehen könnten. Aber ich möchte nochmal betonen, dass wir uns gewisse Ziele stecken wollen, wann, wie, wo und ob wir die erreichen wie wir es uns vorstellen, steht auf einen anderen Blatt.:D Sicher kann alles anders kommen, aber dafür habe ich mich hier angemeldet, um eure Erfahrungen und Meinungen zu hören.:nicken:

    Um mich selbst nochmal zu Zitieren


    Zitat

    FireFox19

    Wir wissen, dass man sich wohl nie gut genug darauf vorbereiten kann.

    Aber Ideen und alternativen zu haben beruhigt unser Gewissen, falls doch etwas außerhalb unserer Pläne passiert.


    Was wir hier erreichen wollen ist ein ungefährer Ablauf, wenn der Welpe eingezogen ist. Auch wenn manche Dinge nicht so funktionieren, wie wir uns das zurechtgelegt haben, ist es uns an der Stelle wichtig, einen eventuellen Lösungsansatz schon mal zur Hand zu haben, wie z.B. jemand der auf den Hund aufpasst während wir arbeiten.:computer:

    Wenn der Welpe hier und da seine Probleme haben sollte, haben wir die Hundeschule, die uns sicher mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Züchterin mit der wir jetzt einen Termin ausgemacht haben, möchte uns auch, wenn es zum Kauf kommt, mit Rat und Tat zur Seite stehen, falls wir fragen oder Probleme haben. Auch da heißt es erstmal abwarten und schauen was wird.:emoticons_look:


    @Pueppi.Schlappohr

    Sobald die besagten Dinge geklärt wurden, werden wir uns mit der Hundeschule in Verbindung setzen. Sicher werden wir uns auch mal so eine Welpenstunde und andere Kurse ansehen.:smile:


    @ Sambo71

    Wir lassen gewisse Dinge auch auf uns zukommen. Ansprechpartner bei einen Problem zu haben ist daher vorteilhaft. Wir recherchieren daher in den nächsten Wochen, wo wir Hilfe finden können, falls was Unvorhersehbares passiert. Auch einer der Gründe, warum ich mich hier angemeldet habe, um mit eurer Hilfe, Ideen und Lösungsansätze zu finden.:gut:


    @Lalaland

    Ich möchte vorher noch mit der Hausverwaltung sprechen. Leider trifft man da nicht alle Tage jemanden an und Telefonnummern werden von der Sekretärin leider nicht heraus gegeben, um es mal fix abzuklären. Die Klärung kann, Pi mal Daumen, auch noch ca. 1-3 Wochen dauern:ka:



    An der Stelle nochmal Danke für die vielen Hilfreichen Antworten, ihr seit super :respekt:

    Danke erstmal für eure Antworten :bindafür:


    zu der laufstrecke auf Arbeit:

    Ich habe es mir schon fast gedacht, dass es für den Anfang noch zu viel für den Welpen ist. Aber die Idee von RafiLe1985 finde ich gut. Allgemein kann man das auch gut nutzen, falls man die Laufstrecke für den Welpen, anfangs noch nicht so einschätzen kann. Lieber den Rucksack bzw. die Welpentasche haben und nicht brauchen als sie zu brauchen und nicht zu haben :D

    Sollte das mit dem Büro Hund passen, kalkuliere ich, wie im Starpost bereits erwähnt, die doppelte Zeit, also 60 Minuten.

    Alles was sich intern im Büro abspielt würde ich erst hier absprechen, wenn ich das OK für den Büro Hund von der Hausverwaltung bekommen habe und mit den einen Arbeitskollegen gesprochen habe, ob er bei seinen Standpunkt bleibt oder ob er es doch akzeptiert.


    Falls der Hund nicht ins Büro darf:

    Die HuTa streichen wir erstmal von der Liste. Da lagen wir mit unserer vermutung also schon richtig. Danke nochmal an der Stelle :smile:

    Wir schauen mal nach Gassigängern, sicher gibt es auch welche die Halbtags auf den Hund aufpassen können.

    Das mit dem Home Office kläre ich auch FRÜHESTENS, wenn ich weiß, ob der Hund mit darf oder nicht.


    Zu den Familienbesuch.

    Also kreischen, zerren und quicken wird wohl anfangs keiner bei den Welpen. Meine Eltern sind da sehr verhalten, auch weil sich, wie bereits erwähnt, die Begeisterung bei einem Hund in Grenzen halten wird.

    Meine Oma wird wohl neutral reagieren, kommt dann auch auf das Verhalten des Hundes drauf an, ob sie ihn als positiv oder negativ erachtet.

    Dennoch sollte der Welpe, im Falle eines Falls, die Familienmitglieder kennen.

    An sonsten würden wir nur ein paar Freunde besuchen, die im näheren Umkreis liegen, die dem Hund neutral oder freundlich gesonnen sind. Aber keiner von denen wird quicken kreischen oder am Hund herumzerren:tropf:

    Bei meiner Schwester bzw. Meinen Nichten kann das schon anders sein. Aber den Besuch schieben wir auf, bis sie entweder mal, bei meinen Eltern zu Besuch sind und der drubel sich in Grenzen hält, oder der Hund mindestens bereits das Junghundalter erreicht hat. Ich weis das wir und auch meine Schwester, das Geschehen beobachten werden und wir die Kinder korrigieren, wenn sie sich falsch dem Tier gegenüber verhalten. Die 2 sind gut erzogen und werden es schon verstehen.


    Zitat

    Haylee

    Wie lang soll der Hund den generell alleine bleiben?

    Er müsste 6 Stunden schaffen und ich glaube anfangs wird das gar nicht möglich sein. Zumindest nicht vor dem Junghund Alter. Darum die Alternative Überlegung mit dem Gassigänger oder dem Home Office.


    Zitat

    RafiLe1985

    Ich würde nur in eine Welpenstunde gehen, wenn die gut geführt ist. Eine Welpenstunde wo die Hunde vollkommen ziel- und planlos aufeinander losgelassen werden und unnötige Kommandos lernen, kannst du denke ich gleich vergessen.

    Also wir haben eine Hundeschule in der Nähe. Die Webseite schaut gut aus und die Kurse die sie anbieten sind vielversprechend. Andere Hundehalter bestätigen, dass die Hundeschule immer gut besucht ist. Auch die Rezesionen auf Facebook sind sehr gut.

    Die Hundeschule bietet Schnupperkurse an und auch ein kostenloses beratungs Gespräch, bevor man sich den Hund ins Haus holt. Ich finde sie daher schonmal vielversprechend.

    Das kostenlose Beratungsgespräch würden wir auch in Anspruch nehmen. Doch zuvor sollte auf Arbeit alles geklärt werden, dass ist uns wichtig.


    Den Welpen Stubenrein zu bekommen ist sicher eine Prozedur, aber je besser man sich von Anfang an darum kümmert, um so besser und schneller wird er sicher auch stubenrein sein.

    Mit einer Züchterin haben wir bereits einen Besuchstermin ausgemacht. Sie sagte auch am Telefon, dass sie den Käufern auch mit Rat und Tat zur Seite steht nach dem Kauf, wenn wir Probleme haben oder andere Fragen zum Hund. Wir lassen uns bis zum Besuchstermin nächste Woche überraschen =)


    Um nochmal auf die Planung einzugehen. Wir waren der Meinung, dass es besser ist sich einen Plan zurecht zu legen, als sich kopflos einen Hund anzuschaffen :lol:


    Wir wissen, dass man sich wohl nie gut genug darauf vorbereiten kann. Aber ein paar Alternativen wollen wir schon abklären. Wir sehen es auch schon vor uns dass alles für die Katz ist und genau das eintritt mit dem wir überhaupt nicht rechnen:lachtot:


    Dennoch halten wir einen groben Plan für den Anfang wichtig ;)

    Ich hab vor ein paar Wochen, Edna bricht aus und Harveys neue Augen nachgeholt und durchgespielt. Da ich gerade so einen guten lauf habe bei Klick and Point adventuren hab ich passend zu Halloween Fran Bow angefangen.

    Mein Freund spielt derzeit Luigis Mansion 3 und Red Dead Redemption 2.

    Es ist vielleicht etwas OT, aber in dieser Doku:

    gibt es beweise und trotzdem wird irgendwie nichts so wirklich unternommen. Ich weiß, das nichts tun nichts bringt, aber ich finde es trotzdem traurig, wenn Leute damit durchkommen auf Kosten der Tiere Geld zu scheffeln und die Tiere da grauenvoll leiden.

    Ob diesen "Züchter" inzwischen das Handwerk gelegt wurde, weiß ich nicht.

    Gekkou = Mondlicht

    Gaara = Tod

    Goku

    Gamabunta = Krötenkönig

    Guren

    Garon

    Goryō = Erhabener (rache) Geist

    Garuda = Vogelmensch

    Gaki = Hungergeist

    Geta = japanische Holzschuhe

    Gohonzon = Verehrungsgegenstand aus einem Tempel

    Gongen = japanische Gottheit

    Gokuraku = Das Paradies

    Gautama = eigen Name des Buddha

    Gennō Shinshō = Zen-Mönch, dem Magische Fähigkeiten zugeschrieben wurden

    Genshin = Tendai-Mönch

    Go-Daigo = Tennō der späten Kamakura-Zeit

    Guanxiu = Abt und Maler-Mönch

    Goningumi = Nachbarschaftsgruppe

    Gūji = kami-Priester

    Gyōki = Nara-zeitlicher Mönch

    Gyōkyō = Mönch im Daian-ji
    Goma = Feuerritus

    Gigaku = Masken/Tanz-Theater

    Ginkaku = silbernes Horn


    Wenn es von üblichen Namen abweichen darf. Du kannst den Hund ja auch nach japanischen Speisen benennen =)

    Ich melde mich zurück, das letzte Thema ist schon wieder ein paar Tage her.

    In meinen letzten Thema ging es um Züchter, diesmal möchte ich mit euch über den Hund selbst sprechen sobald er eingezogen ist und wie man es am Anfang mit einem Welpen Handhaben sollte.

    Mein Freund und ich haben uns schon ein paar Pläne zurecht gelegt wie wir mit den neuen Welpen umgehen, sobald er bei uns einzieht.

    Uns ist bei dem Thema wichtig, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Ich werde es sicher nochmal an den entsprechenden Stellen betonen :smile:


    Wir werden den Welpen zwischen 8 und 12 Wochen holen. Laut vielen aussagen ist später besser als früher, u.a. wegen der Prägung, Stubenrein werden und dem alleine bleiben. Also gehen wir mal eher davon aus, dass der Welpe frühestens zwischen der 10 und 12 Woche irgendwann bei uns einzieht.:mrgreen-dance:


    Für den Anfang sollte der Hund erstmal bei uns ankommen, wir kalkulieren dafür mindestens eine Woche ggf. 2 Wochen. Also werde ich für den Anfang die zwei Woche mit ihm zuhause bleiben bzw. Urlaub nehmen.

    In Rücksprache mit der Hundeschule werde ich nach der Anfänglichen Eingewöhnungszeit (1-2 Wochen) im neuen zuhause, den Hund gleich im Welpen Kurs anmelden. Er soll andere Hunde treffen, mit ihnen spielen und die ersten Kommandos lernen (sofern wir nicht schon zuhause ein paar Dinge ausprobieren :D). Der Welpenkurs wird ca. 2 Monate lang laufen bevor wir zum Junghundkurs übergehen.


    In Rücksprache mit der Hundeschule möchten wir schauen ob es bereits möglich ist (in den ersten 2 Monaten), mit dem Welpen andere Familienmitglieder zu besuchen die, sagen wir, 30-45 Minuten Autofahrt im Umkreis liegen. Nicht zu viel mit einmal, wenn wir je ein Familienmitglied in einer oder zwei Wochen besuchen sollte das für den Anfang reichen.

    So der Plan.


    Nach den ersten 2 Wochen werden wir wechseln, ich gehe wieder auf Arbeit und mein Freund übernimmt die nächsten 1-2 Wochen mit dem Welpen und nimmt Urlaub.

    Wir wissen jetzt noch nicht, wie lange es dauern wird, den Welpen stubenrein zu bekommen und wie weit wir mit dem alleine bleiben Übungen kommen.

    Eure Erfahrungen damit wären an der Stelle Hilfreich, dass wir uns ein ungefähres Ziel stecken können. Natürlich wird es so lange dauern, wie es eben dauert, lieber kleinere Stücke, als große Sprünge ;)


    Jetzt kommen wir zur heißeren Phase, wo ich eure Meinung benötige.

    Ich arbeite in einem Callcenter 30 Stunden pro Woche, also 6 Stunden pro Tag. Ich habe EVENTUELL die Option, sofern ausführlich abgeklärt, den Hund mit ins Büro zu nehmen. Die bisherigen anwesenden Mitarbeiter haben erstmal grünes Licht gegeben, nur einer ist mehr oder weniger dagegen (Zitat vom Mitarbeiter: „Ich will mein Haustier am liebsten gebraten auf dem Teller“ – Soll heißen, dass er Nutztiere lieber hat, als Hund und Katz, bzw. wenn er so ein Haustier hat, kann das gerne draußen im Garten leben. Doch dazu später noch etwas :mute:). Der Chef ist soweit auch erstmal einverstanden, solange sich der Hund benimmt. ABER ich muss vorher noch mit der Hausverwaltung sprechen, ob das in Ordnung geht, da das Büro nur gemietet ist von der Firma.

    An der Stelle stehen meine Chancen 50:50. Wir haben 3 Niederlassungen in Thüringen, in der einen darf der Hund mit, in der anderen nicht, dass kommt auf die Hausverwaltung an. Da unsere Niederlassung die 3. Im Bunde ist und noch nichts diesbezüglich abgeklärt wurde, muss ich erstmal schauen.


    Also angenommen, ich darf den Hund mit auf Arbeit nehmen, dann wäre es eine schöne Sache, weil ich auf Arbeit ungefähr 30 Minuten laufe. Mit Hund würde ich mal die doppelte Zeit kalkulieren. 1. Weil er noch sehr jung ist und vielleicht nicht so viel Ausdauer hat und pausen benötigt.

    2. Möchte ich VIELLEICHT ein paar Übungen und/oder ein zwei kleine Spielchen mit ihn machen, wenn ich unterwegs bin. Mal schauen, ich möchte den Welpen auch nicht überfordern)

    Die Entfernung wäre knapp 2 km in eine Richtung.

    Sobald ich das Thema geklärt habe und es würde gehen, komme ich später nochmal auf das Thema zurück, wie ich das mit dem Hund im Büro versuche zu Handhaben.


    Angenommen ich bekomme kein grünes Licht und der Hund muss zuhause bleiben, dann ist auch das Thema mit dem einen Mitarbeiter durch:ugly:. Ich habe zwar ein paar Lösung bereit liegen, aber mich würde trotzdem eure Meinung bzw. eure Erfahrung sehr interessieren.

    1.       Den Hund in die HuTa geben

    Eine HuTa geht sicher aber wir haben ein wenig die Befürchtung, dass viele Erwachsene oder Jung Hunde auch problematisch für den Zwerg sein könnten. (Wie sind eure Erfahrungen?)

    2.       Ein Hundesitter bzw. Gassigänger

    Es gibt einige in unserer Stadt und ab und an sieht man auch draußen welche herum laufen. Manche laufen da sogar mit 7 Hunden auf einmal los. (Was haltet ihr davon und wie sind eure Erfahrungen damit?)

    3.       Home Office

    Meine letzte Möglichkeit die aber etwas schwerer umzusetzen ist. Sicher ist es die beste Möglichkeit und ehrlich gesagt, werde ich ohnehin irgendwann darauf zurückgreifen müssen. Spätestens wenn wir uns den Kinderwunsch erfüllen wollen. Dennoch hab ich ein wenig Hemmung davor, die Firma danach zu fragen, weil das wirklich ein großer Aufwand ist, der sich über einige Wochen, wenn nicht sogar Monate strecken kann (Die Firma ist da etwas komisch :ugly:).

    Es käme für mich aber vorerst nur in Frage, solange der Hund es schwer hat alleine zu bleiben.


    Natürlich gäbe es da auch noch meine Familie, aber das nächstbeste Familienmitglied wohnt ca. 30 Minuten von uns zuhause entfernt. Mal davon abgesehen, dass sie auch nicht sonderlich begeistert von einem Haustier sind… :skeptisch2:


    Sollten wir zu irgendeiner Veranstaltung oder in den Urlaub fahren, haben wir mehrere Aktionen zur Verfügung. Meine Eltern bei uns in der Nähe (auch wenn sich die Begeisterung dafür in Grenzen hält).

    Wenn es weiter nach Westdeutschland geht meine älteste Schwester (da macht mir höchstens ihre jüngere Tochter Gedanken, weil sie durch ein ungünstiges Ereignis Angst vor Tieren entwickelt hat, selbst bei kleinen Tieren:ka:. Wobei der Hund auch Ideal wäre, um sie daran zu gewöhnen und ihr zu zeigen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Ein Zweischneidiges Schwert, ich weiß :/)

    Ein ehemaliger Arbeitskollege oder ggf. einer der jetzigen Kollegen, würde sich sicher auch bereit erklären, den Hund vorübergehend bei sich zu haben.

    Eine Hundepension gibt es natürlich auch noch.

    Zuletzt könnten wir auch einfach schauen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, den Hund mit zu nehmen. Solange es nicht zu stressig für das Tier wird.

    Auch hier wären eure Erfahrungen wieder hilfreich.



    Zum Schluss nochmal eine kurze Zusammenfassung vom letzten Thread. Wir haben nach Züchtern gesucht und uns bereits mit zwei Züchtern in Verbindung gesetzt.

    Eigentlich sagten wir ja Großspitz oder Wolfsspitz soll es werden, da aber kaum Großspitzzüchter in der nächst besten Umgebung zu finden waren, haben wir uns jetzt für den Wolfsspitz entschieden. Uns wurde die Entscheidung quasi abgenommen :lol:

    Wir werden in den nächsten 2-3 Wochen erstmal bei den beiden Züchtern vorbei schauen und mit ihnen sprechen bzw. die Hunde begutachten und wie sie leben.


    Puh das war einiges, aber ich freue mich wieder auf eure Antworten :D

    Um abschließend nochmal auf das Thema Wachhund und dem dazugehörigen Melden von Dingen einzugehen.

    Vom Prinzip her ist es ja so dass der Hund erstmal prinzipiell alles Meldet was er seltsam findet, soweit so gut. Sicher kann man dem Hund beibringen nicht jeden Mucks zu Melden. Und sicher ist es auch möglich dem Hund beizubringen was erwünscht ist zu Melden und in welcher Lautstärke. Es soll z.B. nicht 5 Minuten am Stück gebellt werden.

    In der Derzeitigen Wohnung sehe ich vorerst kein Problem, ich kenne die meisten Bewohner und die sind sehr chillig drauf, besonders die älteren Herrschaften. Viele haben auch Hunde im Verwandten und Bekannten Kreis, die werden schon davon ausgehen, dass ein Hund auch mal bellt. Unsere Aufgabe als Halter wäre, dass der Hund kein Kläffer wird.


    Was das alleine bleiben anbelangt müssen wir erstmal schauen. Wir haben schon einige Pläne dazu, was wir machen, wenn der Hund einzieht, dazu komme ich aber im nächsten Thread.

    Ich würde diesen hier vorerst schließen lassen, weil ich die nötigen Informationen bekommen habe, die ich mir erhofft habe. Danke nochmal an der Stelle für die Tipps und Hinweise :)