Wer hat Erfahrung mit Zimmerbox...
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Sioux: Weißt du..irgendwie sträubt sich da gerade mein Nackenhaar.
Warum sind bei dir die HH an allem Schuld? Da könnt ich mich aufregen.
Es soll auch Hunde geben, die sich nicht nach dem Schema F erziehen lassen. Vllt wäre es mal gut darüber nachzudenken...Nicht aufregen,in der Ruhe liegt die Kraft.
Meines wissens habe ich niergends geschrieben das IMMER die HH an allem Schuld sind.
ABER DOCH SEHR SEHR OFT.Gruss
Norbert -
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Na gut...DAMIT bin ich dann einverstanden
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Norbert
Okay, daß Du gegen eine Box bist weiß ich jetzt, ich weiß auch aus welchen Gründen. Aber welchen Tipp kannst Du mir dann geben?
Um das ganze nochmal zusammenzufassen: er zerstört nicht immer, nur ab und zu, egal ob er vorher ausgelastet wurde, oder nicht. Und er macht überwiegend nur seine Sachen kaputt. Was würdest Du vorschlagen? -
habe auch gehört von mehreren seiten dass so eine box eine alternative wäre sie mal auszuprobieren...meine maus ist nämlich auch zum randalen geworden seit das alte herrchen fort ist
spiele auch mit dem gedanken...aber muss sagen, seit ich den gedanken hege klappts auf einmal dass nichts mehr kaputt gemacht wird
hunde verstehen anscheinend doch mehr als Mensch denkt
und ich muss auch zugeben...richtig richtig viel scheiße hat sie eigentlich nur gebaut wenn ich früh wirklich nur ne halbe stunde draußen war(wenn ich mal verschlafen hatte)...da hatte sie anscheinend noch so viel power in sich dass sie garnicht anders konnte...
hat schubladen aufgemacht, offene regale aussortiert etc...schrecklich...aber seit dem letzten wochenende kann ich mich nicht beklagenGeduld ist wirklich die Königin ...
LG
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Einen grossen Hund,über Stunden,in eine Box einsperren in der er sich nicht umdrehen kann,nicht kratzen,nicht richtig stehen kann,ist für den Hund eine psychische und physische Oual.
Dafür gibt es keine Rechtfertigung.Im Umkehrschluss ist es für einen kleinen Hund respektive einer sehr großen Box für den großen Hund aber in Ordnung?
Die angesprochenen Dinge kann mein Hund in seiner Box jedenfalls problemlos, das haben hier auch schon Andere genau so beschrieben....Ich respektiere Deine Meinung dazu übrigens auch, Argumente die aber schon von meinem Beispiel entkräftet werden, kann ich aber leider nur schwer so hinnehmen...
Die psychische Qual ist natürlich Auslegungssache und begründet sich m.E. ebenfalls auch durch die Boxengröße - je nach Relation sehe ich aber keinen Unterschied zur Unterbringung in Flur, Küche oder Bad während dem Alleinebleiben...
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und mal ehrlich...hund in bad einsperren ist ja nun auch nich die bessere alternative
jeder kommt mit was anderem zurecht und wenn sich der hund gut anpasst, dann ists doch prima...
würde für meine falls es wirklich nochmal extrem ausartet auch eine holen wo sie die zitierten dinge machen kann...
*beängstigend in ihr 1mx1m Bad schau und gleich wieder tür zumacht*
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Einen grossen Hund,über Stunden,in eine Box einsperren in der er sich nicht umdrehen kann,nicht kratzen,nicht richtig stehen kann,ist für den Hund eine psychische und physische Oual.
Bisher hab ich von noch keinem gelesen, dass der Hund in eine zu kleine Box gesperrt werden soll...?
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Grundsätzlich lehne ich die Box ab,weill sie in vielen Fällen missbraucht wird.
Dann müsstest du auch Leine und Halsband kategorisch ablehnen, denn auch sie werden sehr oft missbraucht.ZitatEinen grossen Hund,über Stunden,in eine Box einsperren in der er sich nicht umdrehen kann,nicht kratzen,nicht richtig stehen kann,ist für den Hund eine psychische und physische Oual.
Dafür gibt es keine Rechtfertigung.
Da stimme ich (und alle hier, denke ich) dir zu, aber es ging doch nicht darum, einen Hund gleich welcher Grösse in ein Behältnis zu sperren, in dem er nicht stehen und sich nicht drehen kann!Es geht um einen geräumigen Zimmerkennel, nicht um eine Flugbox!
Rhian war anfänglich beim Alleinsein auch in ihrem Zimmerkennel, in dem sie übrigens bis heute schläft - Türe ist allerdings seit Jahren permanent offen. Das war anfänglich völlig problemlos, und Welpi konnte weder Schaden anrichten noch sich selber gefährden. Als sie dann älter und selbstsicherer wurde, begann es sie zu stressen und ich merkte, dass sie sich mit mehr Raum wohler fühlt. Also blieb der Kennel von da an offen.
Für mich ist ein Kennel weder grundsätzlich verdammenswert noch die ultimative Lösung. Es kommt immer auf den Hund an, und wie man ihn verwendet. Für uns war er temporär sinnvoll und nützlich, und nun hat er eigentlich seinen Zweck erfüllt. Er steht nur noch rum, weil Rhian ihre Höhle liebt und ich den Abstellplatz oben ganz gut nutzen kann.
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Um nochmal auf das Thema Stabilität zu kommen: Anfangs dachte ich auch an eine Gitter"box", weil Fjari ja nun schon einiges kaputtgemacht hatte. Für mich war klar, alles andere wird er auch zerstören. Weiter habe ich gar nicht gedacht.
Der Zufall wollte es aber, dass ich eine Zimmerbox aus Stoff (zusammenfaltbar) sah, die auch echt stabil ist, aber eben gemütlicher und "höhliger" ist.
Im Nachhinein ist mir auch klar, warum er sie nicht kaputt macht. Da ich die Box so positiv belegt habe und er sowieso von selber rein ist und nicht raus wollte hatte er auch keinen Grund die Box kaputt zu machen.
Also eigentlich reicht so eine stabile Stoffbox.
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