Hunde spiegeln Krankheiten ihrer Besitzer wieder

  • Hallo liebe Foris,


    ein unfassbarer Anlass veranlasst mich zu dieser These.


    Bei meiner Freundin(23) wurde kürzlich Krebs im Endstadium ( Gebärmutter - gestreut bis zur Lunge ) diagnostiziert.
    Ich habe mich mit den Mitteln, die ich zur Verfügung habe, an ihre Seite gestellt und stehe noch immer da. Mehr kann ich noch nicht sagen.


    Ich habe diesen Fall einer sehr guten Freundin geschildert, die sich im Bereich Krebspatienten, innerer Heilung etc pp auskennt, bzw enge Kontakte hat.


    Die Hündin meiner kranken Freundin wurde kürzlich operiert, ich hatte davon berichtet. Sie hatte eine Gebärmuttervereiterung.


    Jetzt frage ich euch, wie ihr das seht.
    Spiegelt der eigene Hund, der dem Menschen so nahe steht, ich möchte behaupten - näher als jedes andere Tier dem Menschen überhaupt, den Menschen wieder?


    Ich habe oft schon davon gelesen und gehört, dass sich Nervosität und andere Gefühlslagen vom Menschen auf den Hund übertragen.


    Als ich mich mit meiner Freundin über die Krankheit meiner anderen Freundin und ihrer Hündin unterhalten habe, hat mich meine Freundin darauf aufmerksam gemacht und es erschien mir so klar und so nachvollziehbar.


    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich einer der Menschen bin, die behaupten, körperliches Leid entwickelt sich fast immer durch einen kranken Geist bzw durch Unstimmigkeiten in der Psyche/Seele.
    ( Auch ich hatte da meine Erfahrungen ).


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich persönlich der Meinung bin, dass eine derartige Bindung zw. Mensch und Hund vorhanden ist.

  • Oh Gott, mit 23 Krebs im Endstadium????
    Das ist ja unfassbar! Mein Beileid deiner Freundin...und dir!Ist bestimmt ne schwere Zeit...


    Zum Thema: Ich kann mir diese Verbindungen schwer vorstellen, aber manchmal spüre ich da "was"...
    Auf jeden Fall gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht wahrnehmen (wollen) und uns mit dem bisschen, was wir an Unterbewusstsein überhaupt nur nutzen, nicht oder nur schwer vorstellen können...da bin ich mir ganz sicher!

  • oh mein gott!!!!
    mein kumpel hatte auch sehr schwer krebs und eine bekannte auch - lymphknoten...........beide wieder gesund - zum glück!!!
    drücke deiner freundin die daumen und dir -kopf hoch!!!!


    ich denke schon, dass es dinge zwischen himmel/hölle/mensch/hund/katze gibt, die man nicht erklären kann - vor allem wenn man sich sehr nahe steht!

  • Zitat

    Ich habe oft schon davon gelesen und gehört, dass sich Nervosität und andere Gefühlslagen vom Menschen auf den Hund übertragen.


    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich einer der Menschen bin, die behaupten, körperliches Leid entwickelt sich fast immer durch einen kranken Geist bzw durch Unstimmigkeiten in der Psyche/Seele. (Auch ich hatte da meine Erfahrungen).


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich persönlich der Meinung bin, dass eine derartige Bindung zw. Mensch und Hund vorhanden ist.


    Hallo,


    Tiere können die Gemütslage ihrer Besitzer spüren, teilweise werden Hunde extra ausgebildet einen Epilepsie-Anfall zu spüren bevor der Patient selbst in der Lage ist. Aber dass der Hund schwerwiegende Krankheiten von seinem Besitzer annimmt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.


    Ich stimme Dir zu, dass teilweise körperliche Probleme einen seelischen Ursprung haben. Rücken-, Magen- und Kopfschmerzen sind bestimmt 80% seelischer Natur. Aber bei einer Krebserkrankung ist das mit Sicherheit nicht der Fall, meistens ist da eine erbliche Vorbelastung. So war/ist es jedenfalls bei mir.


    Ich finde es ebenfalls schlimm wie es um Deine Freundin steht.

  • Peewee, die Hündin hat doch aber eine Gebärmuttervereiterung bekommen, das ist ja kein Krebs...
    Meinst du nicht, dass es evtl manchmal sein kann, dass Hunde, wenn sie spüren, dass es ihrem Menschen schlecht geht, auch krank werden?


    Naja, ich denke jedenfalls, dass es sowas geben kann und dass Dinge, die man nicht erklären kann, nicht unbedingt auch nicht so sein müssen...

  • Ich glaube auch daran, aber eher so Kleinigkeiten, wie Allergien/Empfindlichkeiten.
    Wobei mein Leonberger zum Glück keine Hautprobleme hat, während ich trockene Haut habe, früher Exzem und jetzt Neuro am Fuß.
    Ansonsten hat er nicht mal Durchfallprobleme...wie mein letzter Hund, der 13 Jahre wurde, Schäferhund. War auch nie krank,bis mit 11 Jahren die typischen Knochenprobleme anfingen.


    Und ich denke, dass Katzen geben und nehmen, nehmen, indem sie Wärme suchen...was ja auch erwiesen ist, allein durch das Schnurren beginnt ein bissl Selbstheilung...


    Schlimm mit dem Krebs. Aber auch andere Hunde bekommen die Vereiterung,ohne dass Frauli krank ist.
    Meine Oma starb an Gebärmutterhalskrebs. Heute hätte man da mehr machen können. Sie war eine tolle Omi. Leider bekam ich nur die ersten 6 Jahre meines Lebens mit.


    LG
    Wenke

  • Hi,
    ich glaube nicht an diese Theorie. Ich bin schwer autoimmunkrank und mir geht es oft nicht so besonders gut. Die Hunde merken dies zwar und halten sich dann mehr in meiner Nähe auf, aber krank ist deswegen keiner.
    Die vorhandenen Krankheiten bei unserem schwarzen Rüden brachte er bereits mit, als er mit 2 Jahren bei uns einzog.
    LG von Julie

  • Danke für eure Worte.


    In der Familie meiner Freundin gab es keinen bekannten Krebsvorfall.


    Ich habe meiner Freundin einen Kontakt vermittelt zu einer Frau, die sich mit innerer Heilung auseinandersetzt bzw praktiziert. Das wird auf intensivste Weise die Psyche etc erforscht, ob nicht doch etwas in einem schlummert, ganz tief, was den Körper aus dem Gleichgewicht bringt.


    Das soll kein Beweis o.ä. sein.. allerdings wurden bereits zwei Frauen mit Krebs im Endstadium geheilt.


    Ich glaube sehr an die Willenskraft im Menschen. Auch der Spruch, dass der Wille Berge versetzen kann ist meiner Meinung nach nicht nur eine Redewendung.


    Man muss sich auch mal vor Augen führen, dass es schließlich auch Placebos gibt und die Menschen springen darauf an und werden gesund. Aber doch nicht durch das Medikament, das ja eig. gar keins ist.


    Und dann gibt es noch Mütter, die unglaubliche Kräfte entwickeln, wenn das Kind in Gefahr ist.



    Und ich glaube auch, dass Hunde nicht nur die Gemütslage wiederspigeln können. Selbst bei Kindern und deren Müttern kann man dieses "Phänomen" entdecken.

  • Zitat

    Ich habe meiner Freundin einen Kontakt vermittelt zu einer Frau, die sich mit innerer Heilung auseinandersetzt bzw praktiziert. Das wird auf intensivste Weise die Psyche etc erforscht, ob nicht doch etwas in einem schlummert, ganz tief, was den Körper aus dem Gleichgewicht bringt.


    Das soll kein Beweis o.ä. sein.. allerdings wurden bereits zwei Frauen mit Krebs im Endstadium geheilt.


    Ich glaube sehr an die Willenskraft im Menschen. Auch der Spruch, dass der Wille Berge versetzen kann ist meiner Meinung nach nicht nur eine Redewendung.


    Bin ja selbst betroffen und in der Tat ist die Willenskraft ein enormer Faktor, aber in Bezug Geistheiler etc wäre ich seeehr vorsichtig.

  • Ich habe nun schon die ganze Zeit auf diesem Thread herumgedacht.


    Wenn das wirklich so ist, daß die Hunde uns etwas abnehmen, so muss ich meinem sterbenskranken Schröder dankbar sein , hätte er es nicht so hätte ich es - oder mein Mann ??? mmmmm
    Oder muss ich mir Vorwürfe machen daß das arme Tier jetzt jetzt sterben muss weil er mir irgendwelche "Sachen" abgenommen hat ???
    :???: :( :


    Tatsächlich stimmt es irgendwie. Es ging mir im letzten Jahr sehr schlecht, psychisch wie auch gesundheitlich weil meine Mutter plötzlich verstarb und ich gar nicht klar kam und mein Rüde war ganz dicht an meiner Seite.Ich war Wochen im Krankenhaus letztes Jahr, Gebärmutterentfernung, danach Staphylokokkeninfekt, selbst ne Leberpunktion wegen V.a. Hepatitis mußte ich über mich ergehen lassen..und mein armer Schatz vor 2 Tagen auch; die Milz ist bereits mit malignen Lymphomen befallen :( : .... Vor einigen Jahren hatte mein Mann mal einen bösartigen Tumor...gottseidank alles wieder gut!! ....und jetzt hat all das unser Hund? Ist es daher an maligner Lymphosarkoidose erkrankt?


    Mal ganz doll "drüber nachdenk" oder "ganz doll verdräng" :hilfe:


    LgRegina u. Schröder

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