Hallo liebe Foris,
ein unfassbarer Anlass veranlasst mich zu dieser These.
Bei meiner Freundin(23) wurde kürzlich Krebs im Endstadium ( Gebärmutter - gestreut bis zur Lunge ) diagnostiziert.
Ich habe mich mit den Mitteln, die ich zur Verfügung habe, an ihre Seite gestellt und stehe noch immer da. Mehr kann ich noch nicht sagen.
Ich habe diesen Fall einer sehr guten Freundin geschildert, die sich im Bereich Krebspatienten, innerer Heilung etc pp auskennt, bzw enge Kontakte hat.
Die Hündin meiner kranken Freundin wurde kürzlich operiert, ich hatte davon berichtet. Sie hatte eine Gebärmuttervereiterung.
Jetzt frage ich euch, wie ihr das seht.
Spiegelt der eigene Hund, der dem Menschen so nahe steht, ich möchte behaupten - näher als jedes andere Tier dem Menschen überhaupt, den Menschen wieder?
Ich habe oft schon davon gelesen und gehört, dass sich Nervosität und andere Gefühlslagen vom Menschen auf den Hund übertragen.
Als ich mich mit meiner Freundin über die Krankheit meiner anderen Freundin und ihrer Hündin unterhalten habe, hat mich meine Freundin darauf aufmerksam gemacht und es erschien mir so klar und so nachvollziehbar.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich einer der Menschen bin, die behaupten, körperliches Leid entwickelt sich fast immer durch einen kranken Geist bzw durch Unstimmigkeiten in der Psyche/Seele.
( Auch ich hatte da meine Erfahrungen ).
Ich muss ehrlich sagen, dass ich persönlich der Meinung bin, dass eine derartige Bindung zw. Mensch und Hund vorhanden ist.