ICh weiß nicht mehr weiter... Bitte hilfe

Also, wenn Du ich fragst, sehe ich das so: Du hast Angst vor Deinem Freund, oder? Sonst könntest Du DIch wohl auch trennen, wenn Du in der gleichen Stadt bleibst. Das ist für mich keine Basis für eine Beziehung. Da wär meine Entscheidung einfach.

Wenn dem nicht so ist und es ehrlich nur um Divergierendes bzgl. Hund geht, rede mit ihm und kläre es auf fachlicher Basis. Wenn es jedoch menschlich nicht geht, weil er sich in manchen Situationen nicht in den Griff bekommt: willst Du dann mal Kinder mit dem haben und mit ihm alt werden? Wenn nein, dann ist wohl jeder Tag in dieser Beziehung zu viel, oder was ist das Ziel Deiner Beziehung?

hey
also das scheint so als wär dein freund im allgemeinen auch so? :/ mag er keine hunde? wenn man das so liest dann tut mir der kleine welpe echt leid. vielleicht musst du dich nicht zwischen den beiden entscheiden, sondern deinem freund klar machen, dass er bei der erziehung von dem kleinen nix zu melden hat. vielleicht ist das besser.

Super Beitrag Bumblebee...
Mir geht dieses Thema jetzt grad nicht mehr aus dem Kopf.
Muss dir da vollkommen recht geben. Für mich hört sich das auch nach dringend Hilfe suchen an!!

Bumblebee
Ich stimme Deinem Beitrag zu!

Nur in diesem Punkt:

Zitat

Melde Dich doch bitte nochmal und erklär Deine Situation ein bisschen genauer! Oder such Dir Hilfe, versprochen?

würde ich sagen: die Probleme sind, wie es scheint, so intim, dass sie - auch zur eigenen Sicherheit - lieber nicht öffentlich gemacht werden sollten. Lieber schleunigst Unterstützung und Hilfe im realen Leben vor Ort suchen, wenn es nötig ist.

Bumblebee
:ua_respect: für deinen beitrag.

hilfe vor ort... wohl das beste.

ich drücke einfach mal ganz fest die daumen und lotte die pfötchen für dawn.

@ Bumblebee
:reib:
LG Noora und Jerry

Lass dich erst einmal drücken...

Das hört sich wirklich so an, wie wenn du dich nicht trauen würdest Schluss zu machen. Jedoch ist das Problem scheinbar nicht der Hund sondern dein Freund, der ja auch "anders kann".

Wenn ich so eine Aggressivität von meinem Freund mitbekommen würde- egal ob meinem Hund oder sonstwas gegenüber wär Schluss.

Wie soll das denn mal mit Kindern etc werden, die gewiss noch anstrengender sind- und das über mehrere Jahre!!

Und sorry, wenn ich das so direkt sage, aber wenn ihr noch nicht einmal so ein "Mini-Problem" geregelt bekommt und du ihn davon überzeugen kannst, was DIR wichtig ist, solltet ihr weder zusammenziehen noch weiterhin zusammensein.

Klar kann man das als Außenstehender und weit entfernte Person schlecht einschätzen, aber nach dem was du schreibst solltest du dich von ihm trennen. Ihm scheint ja ziemlich egal zu sein woran dir was liegt...

Ist schwer, aber danach wirds dir besser gehen!

Die Situation kenn ich auch.
Ich muss sagen, ICH wollte einen Hund haben und mein Ex war damit einverstanden. Er sagte aber von Anfang an, dass es ja mein Hund ist und ich Gassi gehen muss und ich ihn erziehen muss. War für mich auch in Ordnung. Es kam nun eben so, dass er den Hund zum angeben hatte und ich die Arbeit. Er ging dann doch mit in die HuSchu als großer „Macher“ und sonst hing alles an mir. Er hat einmal zu ihr „Sitz“ gesagt, sie hat es nicht gemacht und er hat ihr so den Po runtergedrückt, dass sie gefiepst hat. Ich hab ihn natürlich angeschrieen. Ich musste einmal länger arbeiten, da war sie grad 18 Wochen oder so. Ich kam heim, er hat schon geschlafen. Mein Hund kam mir vor schlechtem Gewissen fast um weil sie in die Wohnung gemacht hatte. Ich hab ihn gefragt wann er mit ihr draußen war und er sagt: „gar nicht“. D.h. der Hund war ca.11 Stunden nicht draußen. :kopfwand: Ich hab dann bei meinem Hund im Wohnzimmer geschlafen. Und wir wohnten auf dem Land, sprich aus dem Haus und gleich gegenüber Wiese. Er hatte sie einmal in meim Auto dabei. Sie musste sich übergeben, er hat es nicht mal weggemacht. Er hat ja gesagt, dass es mein Hund ist und dass ich mich um den Dreck kümmern soll. :motz: Und noch viele Dinge mehr. Mir fiel es auch schwer zu gehen, da wir eben ein Haus miteinander hatten, war das nicht leicht, auch finanziell nicht. Das Wohl meines Hundes ist mir allerdings wichtiger, denn sie kann nichts dafür dass er ein :zensur: ist.
Mein neuer Freund wollte nie einen Hund haben. War allerdings für mich Grundvoraussetzung, dass die beiden sich verstehen. Und mittlerweile könnte er sich sein Leben ohne die Maus nicht mehr vorstellen. Er liebt sie abgöttisch und sie ihn. Und ich bin immer wieder froh, wenn ich seh wie liebevoll er mit ihr umgeht.
Du musst dir überlegen, was dir wichtiger ist. Der Hund kann nichts dafür! Mach dir das bewusst. Und mal ehrlich, ich könnte nicht mit einem Mann zusammen sein, dem ich nicht vertrauen kann und auf den ich mich nicht verlassen kann. Ich bin übrigens von Stuttgart nach München gezogen. Geht alles.....So ein Neuanfang tut manchmal auch gut.
Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und dass du die richtige Entscheidung triffst.

@ honey bunny: boah was gibt es doch für Arschlöcher!!!!!!!!!!!!!!!!! :kotz2: gut das du das FERCULUM MASKULINUM verlassen hast.

Ich kann mit meinen Vorrednern nur anschließen. Er liebt den Kleinen nicht und so etwas kann man auch nicht erzwingen. Und ich bin auch der Meinung, dass er niemals ein liebevolles Verhältnis zu dem Hund aufbauen wird und damit sind Quälereien für den Kleinen und Streit zwischen euch beiden absolut vorprogrammiert.

Manchmal denkt man es geht nicht mehr weiter, aber es geht weiter -immer, irgendwie. Ich bin aus meiner Heimatstadt wegen eines Stalkers geflüchtet...es war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt und seine Drohungen hat er nie wahr gemacht (falls dein Freund einer von der "ich mach dich platt wenn du gehtst"-Fraktion sein sollte....)

Boah mir schwillt grade die Faust wenn ich daran denke, dass dein "Freund" den Welpen am Nackenfell gepackt die Treppe runtergeschlört hat :fluch: Man sollte deinen Freund mal an einer empfindlichen Stelle packen und auf dem Hintern die Treppe runterziehen - oaaaaah ich platze, echt.

LG