Bereifung Dogscooter

  • Manno :motz: ich sollte hier nicht lesen ;-) Ihr steckt mich total an :)


    Jetzt habe ich schon gelesen, dass Dogscooter mit großem Vorderreifen und kleinem Hinterrad wegen der optimalen Kraftübertragung besser sind.


    Aber wie ist das mit der Bereifung, also dem Profil, wenn ich überwiegend auf Feldwegen (nicht geteert) fahren will. Muss ich da auf was achten? Gibt es da Unterschiede?


    Ihr könnt Euch Zeit lassen mit der Antwort, denn erstmal muss ich meinen Hund erziehen, bevor wir an "weiterführende" Auslastung denken können ;-)


    Ungeduldige Grüße


    schlaubi

    • Neu

    Hi


    hast du hier Bereifung Dogscooter* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo Schlaubi,


      hach ist dat scheun!!! DU also auch.. ;)
      wie groß ist dein Hund, sind deine Hunde?


      Kommt drauf an, wie hubbelig die Feldwege sind. Kann sein, dass dann ne Federgabel praktisch ist.
      Reifenprofil würde ich nehmen wie bei den Mountainbikes, damit haste besseren Halt.
      (Bei Schnee und Eis bin ich bislang noch nicht gefahren, habe aber gesehen, dass es sogar Reifen mit Spikes für solche Fälle gibt ;) )



      P.S.
      Wohnste in Italy oder warum "Haus der Bären" oder ist es das "Haus der Eigenbrötler" ? ;)

    • Für deine Sicherheit ist es am Besten mit Reifen mit sehr groben Profil und ein Gefährt, das so gefedert ist wie nur geht.


      Für Hund ist es am leichtersten, wenn du Strassenreifen hast, weil die weniger Widerstand geben. Auch wiegen Roller mit Federung meistens viel mehr, insofern wird ihm auch ein City-roller lieber sein :roll: .


      Ich finde persönlich zum Testen deswegen das Rad sehr gut. Jeder hat eines daheim (vielleicht sogar ein Mountainbike), und so kann man billig probieren, ob das Ziehen was für den Hund ist. Da kann man auch schaun, ob man tendenziell mehr auf sehr groben Schotterweg/Waldweg fahrt oder eher auf "zivilisierten", angenehmen Feldwegen. Ob der Hund eher ein Raser ist, der am liebsten nur schnell, schnell, schnell will, oder ob man einen Hund hat, der lieber langsamer aber stärker zieht (da kann man dann ruhig einen schwereren Roller nehmen).


      Und je nach dem weisst du dann, was du für einen Roller brauchst!

    • Iris,


      klar ist es auf dem Rad leichter vom Ziehen her.


      Aber wenn der Hund nicht dran gewöhnt ist, kann es dir auch eher passieren, dass du von ihm da runtergeholt wirst.
      Aus diesem Grunde würde ich lieber NICHT mit nem Fahrrad anfangen.
      Die Fallhöhe ist beim Roller deutlcih geringer, du hast auch mehr Einfluss.


      Kannst dir zu Anfang ein bisschen abschüssiges Gelände aussuchen.


      Meistens kann man nach zwei Wochen Rollertraining auch schon mal Strecken auf dem Fahrrad probieren.
      Aber soldche Dinge wie "andere Hunde überholen" und "nicht pinkeln und nicht kacken während der Fahrt", "nicht schnüffeln", "in der Spur bleiben", "nicht ins Gebüsch", würde ich sicherheitshalber erstmal auf dem Roller üben. Am Fahrras das Gleiche, aber im Freilauf.
      Mit anderen Worten das Kommando "Weiter" sollte schon gut klappen, bevor du deinen Hund vors Fahrrad spannst.
      Auch "Stop" sollte er einwandfrei beherrschen.


      Am Fahrrad würde ich alle Vorübungen erstmal nur im Freilauf machen.

    • Hallo bungee,


      wusste doch, dass Du mir helfen kannst ;-) DANKE!


      Unsere Feldwege sind schon recht gut. Eigentlich denke ich, dass eine normale Bereifung ausreichend wäre, denn durch den Wald - wo es hubbeliger wäre - kann ich mit meiner Jagdhündin auf keinen Fall fahren. Muss auch nicht sein. Wir haben genügend Flurbereinigungswege im Umkreis.


      Beginnen will ich erst im Frühjahr, also wenn der Schnee weg ist. Bis dahin dauert die Grunderziehung meiner "Prinzessin" sowieso. Ich könnte also erst mit einem einfachen (und bezahlbaren) Dogscooter mit 20er und 16er Reifen und normalem Profil anfangen und wenn ich merke, dass uns das Spaß macht, dann auf einen Profiscooter umsteigen.



      Das ist Zampa, meine Spinone-Schäferhund-Mix. 60 cm groß und 25 kg "schwer". Power ohne Ende :)


      Wir leben übrigens mit mindestens 200 (Teddy-)Bären zusammen, deshalb die Ortsangabe ;-)



      Hallo Iris + Berny,


      tja, wir sind wohl einer der wenigen Haushalte in Deutschland, die kein Fahrrad besitzen :ops:. Insoweit ist da nix mit ausprobieren. Zampa ist auf jeden Fall ein Hund, der eher schnell, schnell, schnell will. Und wenn Straßenreifen und Roller ohne Federung für sie anfangs besser sind, passt das zu meiner Tendenz, es erst mal mit einem "normalen" Dogscooter/Cityroller zu probieren.


      Auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.


      Und wenn dann nicht nur Zampa halbwegs auf Kommandos hört, sondern ich dann auch endlich mal meine Kondition verbessert habe, kann es losgehen ... ich werde es Euch rechtzeitig sagen!


      Liebe Grüße


      schlaubi

    • ne, nich so kleine Reifen!


      Nimm für deinen Anfängerhund möglichst Roller mit möglichst großen Reifen!


      16 Zoll ist viel zu klein! Bungee zieht recht gut, aber an einigen Stellen hat sie mit 20 Zoll reifen gut zu kämpfen. Nimm lieber einen Roller mit 28er Reifen. (26er gingen zur Not auch, aber lieber nicht kleiner)


      Wie alt ist dein Wuffi? Wenn du nicht die Maße dazugeschrieben hättest, hätte ich auf Terrier getippt vom Foto her ;)


      So generell sind Fahrrad und Roller ne gute Ergänzung (vll. findest du auch noch irgendwo n günstiges Fahrad ;) )

    • *tststs* Meine Süße ist doch kein TERRIER!!!
      Ein kauziger Terrier in der Familie reicht vollkommen :-)!!!


      Hier ein Bild von ihr mit unserem Westhighland-Fox-Terrier (40 cm Schulterhöhe):



      Zampa wird im April 2 Jahre alt und wir werden die Kondition langsam aufbauen müssen, denn sie lebt erst seit Herbst 2008 bei uns und Freilauf genießt sie erst seit zwei, drei Wochen mal kurz auf weiter Flur oder eben in eingezäuntem Gelände.


      Also gut, ich sehe schon, ich muss bis zum Frühjahr arg sparen, denn ein Scooter mit so großer Bereifung ist sicher auch gleich teurer. Muss mir nochmal die Links von Dir durchgucken, was so ein Scooter samt Zubehör dann kostet.


      Das mit dem Fahrrad lasse ich lieber, das mögen meine Kniegelenke nicht.


      Vorerst nochmal danke für die Tipps!


      Viele Grüße


      schlaubi

    • Hallo bungee,


      was sagst Du zu dem hier:
      http://www.huskytec.net/web/index.htm
      links "Gebrauchtmarkt", der grüne Scooter für 300,00 Euro?


      Mein Mann lacht schon :motz:


      schlaubi,
      im Scooter-Fieber :)


      PS: Übrigens, ich wohne in der Nähe von Frankenwald, Fichtelgebirge, Erzgebirge usw., also nix mit Flachland :) Hier gibst Hügel an jeder Straßenecke und richtig bergige Wege!

    • jepp, den hatte ich auch schon im Auge ;)



      wie Iris schon geschrieben hat, der ist natürlich n ganzes Stück schwerer wegen der Federgabel.
      Aber das Teil lässt mich auch schon etwas schlabbern (*geifer, lechz) ;)



      am besten wärs natürlich, wenn du nen Laden fändest, wo du mal Probe fahren könntest. Schließlich wirst du anfangs wohl kräftig mithelfen, besonders an den Hügeln. ;)

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