Kleine Wohnung - Großer Hund ! Geht das ?

  • Wir wohnen zu dritt mit Hund und Hase in einer 70 qm Wohnung. Am Anfang hatte ich doch etwas bedenken, dass wir Aaron damit nicht genüge tun können. Zumal Aaron sich gerade in der kalten Jahreszeit eher für einen "Draussi" entpuppt hat. Wir können ihm da aber als Alternative den Balkon anbieten, wenn er sich von der warmen Wohnung mal kurz abkühlen möchte. Ansonsten sorgen lange Spaziergänge mit viel Auspowern und Beschäftigung für die nötige Bewegung. Aaron geht es super so wie es ist. Ich selbst wünschte mir, wenn es möglich wäre, doch lieber Haus und Garten (natürlich auch mit dem Hintergedanken für einen Zweit-/Dritt- oder auch Vierthund :roll: )!

  • Hi,
    erstmal vielen Dank für eure Beiträge.....und natürlich wollte ich die vielen "Gartenbesitzer " nicht unter Generalverdacht stellen ;)
    Also ihr habt alle Recht.....mein Hund würde mit mir auch auf einer Parkbank leben :p und die Leute , die sich über Hundehaltung in engen Mietwohnungen aufregen, kennen einfach nicht das Wesen und die Bedürfnisse eines Hundes oder sie können sich nicht vorstellen, so intensiv mit einem Tier zusammen zuleben( ....ja das waren Arbeitskollegen, auch der Vermieter "was, mit so einem großen Hund wollen Sie hier leben???? ")
    Klar gehts um Sekunden, wenn der Hund Durchfall hat :D ...zwei lange Flure, zwei Stockwerke...da muß ich flitzen....klar, wenn sie älter wird gibs vielleicht Probleme beim Treppensteigen....klar wird auch mal gebellt ( hört das ganze Haus :roll: ), aber mein Hund ist freundlich und wird auch von den Nachbarn gemocht!
    Der Ashley gehts gut ....und das ist doch am Wichtigsten :D

  • Hey,
    der Theart ist richtig super, denn er Vertritt meine Ansicht,
    das Hunde auch in kleinen Wohnungen zufrieden sein können.


    Ich werde dieses Thema dem nächsten Wohnungsvermittel weiter empfehlen, der mir zum 5 mal sagen will,
    dass er mir die Wohnung (ca. 40 m²) nicht geben würde,
    weil sie zu klein für zwei Hunde ist. :^^:

  • Zitat

    Hi,
    Also ihr habt alle Recht.....mein Hund würde mit mir auch auf einer Parkbank leben :p und die Leute , die sich über Hundehaltung in engen Mietwohnungen aufregen, kennen einfach nicht das Wesen und die Bedürfnisse eines Hundes oder sie können sich nicht vorstellen, so intensiv mit einem Tier zusammen zuleben( ....ja das waren Arbeitskollegen, auch der Vermieter "was, mit so einem großen Hund wollen Sie hier leben???? ")
    Klar gehts um Sekunden, wenn der Hund Durchfall hat :D ...zwei lange Flure, zwei Stockwerke...da muß ich flitzen....klar, wenn sie älter wird gibs vielleicht Probleme beim Treppensteigen....klar wird auch mal gebellt ( hört das ganze Haus :roll: ), aber mein Hund ist freundlich und wird auch von den Nachbarn gemocht!
    Der Ashley gehts gut ....und das ist doch am Wichtigsten :D


    Genau das...Wir hatten anfangs auch Probleme mit unserem Vermieter, der etwas Bedenken hatte...Er hat selbst 2 Berner Sennenhunde, Haus und Garten und ist der Meinung, dass die Hunde das auch brauchen...Und auch als es jetzt um Diego ging, musste ich ihm erklären, dass es kein Problem sein wird...


    Unsere Wohnung ist nicht klein und wir haben 5 Stufen bis zur Haustür, also alles kein Problem..Im Notfall kann ich sogar Bowie (Magyar Vizsla) hoch und runter tragen und wie gesagt, ich habe nicht das Gefühl das sich unsere Hunde nicht wohl fühlen...Die würden wie du schon sagst selbst auf einer Parkbank mit mir leben, hauptsache sie sind bei uns...


    Wenn die Hunde genug Auslauf bekommen und richtig beschäftigt werden, dann ist es ihnen egal wie groß die Wohnung ist, weil dort wird dann meistens sowieso nur gefressen, geschlafen und geschmust ;) So ist es jeden Falls bei uns....

  • Wollte nochmal was zu "kleine" und "große" Wohnung sagen. Kann auch sein, dass ich mich irre, aber eine Wohnung ist ja meistens nicht deshalb größer, weil die Zimmer größer sind, sondern weil mehr Zimmer vorhanden sind. Und ich würde sagen, der Hund hat deshalb nicht "mehr" davon, "auslauftechnisch" gesehen. Weil die Zimmer so oder so durch Wände voneinander abgetrennt sind, und er nicht in Luftlinie einmal quer durchrennen kann. Hoffe, ihr versteht, was ich meine.

  • Huhu,
    Emma würd glaub ich ein einziges Zimmer reichen. Die ist immer genau da wo sich Frauchen auch aufhält. Ist die Olle im Wohnzimmer liegt der Hund auch dort, is sie im Schlafzimmer genau des gleiche in grün.


    Aufgewachsen ist sie mehr oder weniger im großen Haus mit Garten - super zum stubenrein werden :D - aber da "mir" nur ein Zimmer + Bad + Flur gehört hat war vom Rest vom Haus eh selten was zu sehn.
    Derzeit wohnen wir in knapp 80m² bzw. 3Zimmern bei meiner Mama im ersten OG. Bald werden wir aber wieder ausziehen und wohl in 2Zi. mit höchstens 60m² wohnen (dann aber mit Baby).


    Ob es ihr schadet? Ich denke nich. Sie is sehr zufrieden, ausgeglichen un trotzdem ganz Hund. Auslauf, Spiel, Spaß und Spannung gibt's bei uns eigentlich eh nur draussen (kleine Zerr- u. Suchspiele ausgenommen) - daheim wird geratzt oder geschmust.


  • Naja, ich wohn zwar nur im 1. Stock aber das trainiert einen erst recht immer drauf zu achten, denn der weg ist ja weiter. da hält der hund nur die nase an den boden und zack ist er draußen :D

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