Hallo Ihr Lieben,
ich brauche euren Rat.
Eben die Vorgeschichte.
Mein Kleener hat heute morgen nach dem Fressen shceinbare Schmerzen gehabt, er kam zu mir, hektisch und winselte. Ich habe ihn komplett abgetastet und nichts gefunden ausser einen etwas festen Bauch.
Da dachte ich es könnte auch sein, das er sich wegen des Abtastens verspannt.
Nun ja, den ganzen Tag gearbeitet, mein Freund war mit den Hunden draußen ohne das es was besonderes gegeben hätte. Normaler Kotabsatz.
Als ich heim kam wirkte der Hund wieder seltsam. Er war hektisch, hechelte und ja, ich merke eben das es ihm nicht gut geht.
Fieber gemessen, alles in Ordnung.
Naja, ich bin dann trotzdem zur TÄ, irgendwas stimmte ja nicht.
Dort angekommen meinte sie auch, dass er einen sehr prallen Bauch hätte. Kotabsatz und kein Erbrechen sprachen gegen Darmverschluss und Magendrehung. Fieber auch dort keines.
Aber Schmerzen beim Abfühlen des Bauchs und der Gegenpunkte für den Magen.
Mist.
Haben uns dann für Röntgen entschieden um auf Nummer sicher zu gehen, sie hat ihn davor osteopatisch massiert um die Verdauungsfunktionen wieder zu animieren.
Hat keine zwehn Minuten gedauert und es ging los... :furz: und :blah:
Vorne wie hinten.
Da fanden wir es noch ganz lustig.
Zumal er blähte und dann herumwirbelte und die ursache suchte, nur um dasselbe nun in andere Richtung zu wiederholen
Naja, auf den Bildern war dann zusehen, dass tatsächlich der komplette Magen aufgedunsen ist, bis oben hin voll mit Futter.
Ich habe auch nen Verdacht warum das so ist.
gestern morgen fiel die Fütterung flach, ich meinte es abends gut und gab etwas mehr als die Abendsration, da der Kleine momentan eh mehr Futter bekommt zwecks Zunahme machte das bei ihm zwei Becher (irgendwas um die 500 Gramm). Nachts hat er dann nichts gesoffen weil die Althündin vor dem Bett lag und er sich nicht drunter raus traute.
Erst um 6 Uhr morgens bin ich von seinem Hecheln aufgewacht.
Er hat gesoffen wie doof, dann hab ich ihn rausgelassen und wir sind nochmal ins Bett.
Nachdem wir dann um 10 wieder erwachten gabs ganz normal Futter und gut.
Naja, oder eben nicht. ich befürchte nun hat sich wegen der Mangelnden Flüssigkeit alles gestaut.
Die TÄ hat ihm dann pflanzliche Schmerz- und verdauungsanregende Mittel gegeben, ausserdem Globoli für letzteres.
Er soll viel saufen, nichts fressen und nicht toben. Dann mal sehen.
Nun sind wir daheim, er hat auch hier schon zwei Haufen abgesetzt.
Inzwischen scheinen aber die Blähungen richtig schmerzhaft zu sein.
Er wird bevor das Windchen kommt schon unruhig und rennt zu mir.
Und er hat nun innerhalb von zwei Stunden 2 Liter Wasser gesoffen, ich meine 2 Liter!
Habe nun Sorge das würde zu viel...
Mensch, was kann ich denn tun um ihm zu helfen?
Ich dachte schon an etwas Öl, aber ich habe Angst es schlimmer zu machen...
Wisst ihr was?
Besorgte Grüße,
Kathi