HAllo!
Wir haben zurzeit einen Großen Müsterländermischling in Pflege. Er ist ein süßer Kerl, der sehr schnell lernt und sich bei uns sehr wohl fühlt und auch gut mit unserem Ersthund zurecht kommt. Wir haben viel zum Thema GML recherchiert und nun einige Fragen:
Der Hund ist 18 Monate alt und wurde bisher sträflich vernachlässig, i24 std in einem kleinen Zimmer eingesperrt, nciht regelmäßig gefüttert, weshbalb der abgemagert ist und kaum mit ihm gearbeitet.
Wir verstehen viel von Hunden und wollen, sofern wir ihn behalten würden, viel mit ihm machen, damit auch er als Jagdhund glückloich ist. Wir haben an THS oder Fährtenarbeit gedacht. Mit dem licker zeigen sich ertse Erfolge. In der kurzen ZEit kann er auch im Wald bei Fuß mit Blickkontakt laufen und er achtet auf uns. Er ist sehr bemüht, uns zu gefallen. Soweit so gut.
Nun ist es aber so, dass er leider leider schon mal selbstbelohnend gejagd hat, sprich er hat bei seiner Vorbesitzerin ein Huhn erlegt und totgebissen. Seit dem steht er auf GEflügel. Sobald er Enten., Gänse, Vögel et sieht, sieht er nur noch diese Vögel. Er reagiert dann gar nicht mehr. Weder auf Clicker, auf Fleischwurst auf gfar nichts.
Da wir sehen wie wohl er sich bei uns auf der Pflegestelle fühlt, würden wir ihm gerne eine Chance geben und wir üben viel mit der Schleppleine. Allerdings möhte ich, sofern wir uns für einen Zweithund entscheiden auf lange Sicht auch einen Tobepartner für unseren BC mix haben, der eben auch mal ohne Schleppleine ausgelassen mit ihm toben kann und dass niht nur in einem Auslaufgebiet.
Nun die Frage: Egal, wie mühsam es ist (davon gehe ich sowieso aus, dass es nciht einfah wird und nur mit viel viel Arbeit verbunden ist):
KAnn man einem Tier überhgaupt noh das Jagen soweit abgewöhnen, wenn er einmal mit Erfolg gejagd hat oder ist dieses Gier nach der Selbstbelohnung durch die JAgd so fest im Kopf und ihn seienm Trieb, dass er nie ohne Shleppleine zu kontrollieren ist? Dass er nciht unbedingt am See mit Enten freilaufen sollte, ist mir kalr, mir geht es generll darum, ob es für uns bedeuten würde, zeitlebens den Hund mit der Schleppi führen zu müssen. Denn das könnte ich mir auch durch unseren Erstehund nicht vorstellen. Als Training ja, auch gerne über ölängere Zeit, aber nur mit der Hoffnung, dass er nahc harter Arbeit und viel viel GEduld irgendwann kappen würde, auh ohne Schleppi.
Was meint ihr? Kann man das schaffen oder ist dies unmöglich? Dankeschön!