ZitatNur ist die Leinenführigkeit das absolut Einzigste
was ich momentan versuche zu verbessern.
Weil es eine akute Dringlichkeit hat und mich echt fertig macht...
Denn ich habe 2 fette Blasen (vom Leinengezerre)
die bei jedem schroffen Gassigang megamäßig schmerzen wenn die Leine wieder bei nem Hund in Sicht drüber zerrt.
Deswegen solltest du jetzt mal über die letzten Beiträge nachdenken. Du scheinst es immer noch auf "deine" Arte lösen zu wollen, nämlich deinem Hund nach wie vor "irgendwie" LEinenkontakt ermöglichen und gleichzeitig das Problem in den Griff kriegen zu wollen.
Dein Hund wird keinen Knacks bekommen,w enn er mal, ein, zwei, drei Tage keinen Kontakt zu anderen bekommt.
Du machst dir einen mega-Stress mit dieser Sozialisierungs,- Verträglichkeitskiste und meinst jetzt scheinbar, die "verpasste" Welpenzeit auf Biegen und Brechen aufholen zu müssen.
Du bietest deinem Hund bereits viele Kontakte, so weit ich weiss gehst du ja sogar in mehrere HuSchu mit ihm....
Überleg dir nochmal genau, was du möchtest : Möchtest du einen Hund, der in der Lage ist NORMAL an der Leine zu laufen, wenn er einen Artgenossen sieht ? Dafür muss er kapieren, dass er NICHT ständig zu anderen hin kann, dass DU das reglementierst. Das hat er nämlich noch nicht begriffen.
Und das mit deinem 1, 2, 3 mal auf den Oberschenkel klopfen ist meiner Meinung nach viel zu undurchsichtig für den Hund.
Wird gezerrt: wird das Ziel nicht erreicht, ganz einfach.
Dein Hund muss lernen, dass DU entscheidest, was als nächstes passiert. Und wenn DU entscheidest, dass einfach weitergegangen wird und er andere Hund ignoriert wird, wird er das auch verstehen.
Wenn du allerdings permanent zögerst....ihn in diesen "Zerrsituationen" zu beeinflussen versuchst und ihm ein "Ultimatum" stellst mit 2 mal Signal geben und dann ist der Zug abgefahren oder so ähnlich , bist du alles andere als souverän.
Du willst doch, dass er dich ernst nimmt , oder ?
Denk mal drüber nach.