Hallöchen!
Meine kleine "Motte" ist jetzt ein halbes Jahr alt. Heute Mittag auf der Hundewiese in Öjendorf wurde sie von 10 Hunden angefallen. Das war ganz schrecklich. Die drei Frauen hatten die Hunde gar nicht im Griff, haben sie panisch gerufen sind hinter ihnen hergelaufen und haben sie mit Leinen geschlagen, so dass sie immer aggressiver wurden-und meine Hündin mitten drin. Ich habe mich dann ins Getümmel gestürzt und habe die Hunde wegscheuchen können, über meine Kleine hab ich mich zum Schutz gehockt, dann ist nochmal Einer aus der Meute angekommen und auf sie los, sie ist ganz orientierungslos unter meinen Beinen raus und weggelaufen. Ich habe sie dann zu mir gerufen und sie auf den Arm genommen, bin ein paar Schritte mit ihr gegangen und habe sie dann wieder runter gesetzt und angeleint. Ich habe geweint und gezittert, mich aber ihr zu Liebe ganz schnell wieder erholt, wodurch sie dann auch ganz schnell wieder ruhig wurde und auch gleich wieder auf andere Hunde zuging. Dann war ich nachmittags mit ihr noch bei einer Freundin.
Als ich abends wieder zu Hause war, sah ich das meine Hündin (wie ein Rüde) ihren Stoffhund, der genauso groß wie sie ist, zwischen die Beine klemmte und rammelte.
Kann das vielleicht eine Übersprungshandlung aus Stress gewesen sein?Oder hat es mit der Entdeckung des Sexualtriebs zu tun und steht gar nicht mit den Erlebnissen im Park in Verbindung?
Verbietet man ihr das oder sollte man ihr das erlauben?
Biite um Hilfe
LG Cafedelmar und Motte