überfordert- weiss nicht mehr weiter

  • ich weiss , ich werde hier mit sicherheit ne menge schelte bekommen aber ich weiss nicht mehr weiter und hoffe,daß es hier vielleicht den ein oder anderen rat für mich gibt...


    mein mischlingsrüde fynn ist jetzt 10 monate alt und ich komme mit ihm gar nicht mehr zurecht.. er hört überhaupt gar nicht mehr, zerbeisst mir ständig die hände und ein AUS schüttelt er sich einfach weg und ignoriert mich solange bis ich ihn richtig unterworfen habe(mit schnauzengriff und auf den rücken legen)- dann ist 10 min ruhe und er kommt von neuem, beisst in die hände bellt wie bekloppt und will kämpfen....


    er ist tagsüber 4 stunden alleine und ich bin mit ihm 2 stunden am tag draussen 2 mal 30 min und einmal ne stunde (und zweimal kurz draussen am baum pieseln, aber das zählt ja nicht als auslauf) in der zeit darf er viel spielen und frei rennen....
    da ich im moment in einer sehr schwierigen privaten situation bin ( mitten in der trennung und ab januar alleinerziehende von drei kindern und hund) bin ich seelisch im moment auch nicht gerade die robustete ...und wenn ich mit fynn von 20 uhr bis 21.00 draussen war und er hier drin noch 2 stunden rumspinnt und rumbeisst, wenn ich nur noch ins bett oder in die wanne will, dann bin ich ständig kurz vorm heulen oder vorm zuschlagen ( nein keine bange, ausser einen kleinen knuffz hat er bislang nichts bekommen- aber ich habe schon angst dass ich irgendwannmal doch die kontrolle verliere)
    ich fühle mich einfach im moment in die ecke gedrängt und weiss nicht woher ich die kraft für meinen geliebten rabauken noch nehmen soll


    ich weiss, er ist in seiner flegelzeit und er ist sonst ein fantastischer kerl....aber ich komme einfach nicht mehr weiter mit seiner beisserei und bellerei und aufmerksamkeit forderei und seiner ignoranz gegenüber jedem befehl ,den er früher doch wirklich recht gut hinbekommen hat...


    ich und meine kinder lieben den knuffel unheimlich und es würde uns allen das herz brechen ihn wegzugeben, aber ich überlege mir ernsthaft ob er woanderst nicht besser aufgehoben ist, bei menschen ,die mehr zeit für ihn haben oder die erziehung besser hinbekommen als ich


    verzweifelte grüsse nara

  • :ua_solace:
    in solchen Situationen ist der Hund sicher nur ein kleines Puzzleteil in allem, was schief läuft und Angst macht. Eigentlich kann man dir nur ein Nikolaus-Paket mit Kraft, Ruhe und Hoffnung, dass alles schon irgendwie gut ist und seinen Sinn haben wird schicken...
    :ua_respect: - fürs aushalten.
    Als einzigen Tipp habe ich: Vergiss nicht, dich selbst so gut es geht zu entspannen - dir möglichst immer wieder Zeiten zu gönnen, wo du nicht über Probleme nachdenkst.

  • danke für den trost und den zuspruch *freu


    tja mein entspannen für heute sah so aus,dass ich mich in die wanne gelegt habe
    5min später hat fynn versucht mein badewasser auszuschlabbern und hat rumgebellt wie blöd..dann hab ich ihn ins wohnzimmer verbannt, wo er mir die topfpflanzen zerlegt hat,was ich in der wanne natürlich mitbekommen habe und jetzt erstmal 5 kilo erden zusammenfegen durfte
    ( da waren die15 min badewanne völlig vergebens-sauberkeitsmässig*zwinker)


    ich kann einfach nicht mehr... klar, ist der hund nur ein puzzleteil- aber im moment eben eines der grösseren... er kann nicht akzeptieren ,dass ich für die kids bei den hausis eben auch zeit brauche oder für den haushalt...oder eben für mich



    ich weiss einfach nicht was ich tun kann-was ich tun soll, und was ich mit meiner kraft überhaupt noch schaffe.. und ich habe ehrlich gesagt auch angst, daß ich den Hund bzw. unsere bindung komplett versaue, wenn ich nur noch mit absoluter dominanz für kurze zeit ruhe habe oder ihn anbinden muss,damit ich etwas anderes machen kann ist das für alle beteiligten nicht das ideale

  • Ach Mensch mit dir möchte ich grad auch nicht tauschen.
    Sicherlich läuft einiges falsch, aber jetzt schimpfen? Wozu?


    Du versuchst alles, aber deine Leistungsfähigkeit ist begrenzt. Du hast soviel um die Ohren und jetzt streikt der Hund. Klar ist das deine "Schuld", aber du tust zur Zeit alles und es klappt nicht. Das passiert in stressigen Zeiten sicherlich jedem von uns mal.
    Von außen entspannt Ratschläge geben ist immer einfach, losschimpfen geht noch leichter ;) .


    Ich versuch jetzt mal mit den Ratschlägen.
    Spar dir Schnauzergriff und Unterwerfung, das können wir Menschen eh nicht richtig nachmachen und zeitlich passend anwenden. Daher erreicht man damit nichts. Man hat höchstens einen verunsicherten Hund, der im schlimmsten Fall mal deutlich zeigt, was er davon hält oder es passiert auf Dauer gar nichts.
    Bewegung hat dein Hund eingentlich genug, aber Rennen und Hundebegnungen machen einen Hund nicht wirklich müde. Nutz den Spaziergang für Gehorsamsübungen, stell ihm kleine Aufgaben, beschäftige ihn zusätzlich zu Spiel und Rennerei.
    Richte ihm daheim einen Platz ein, auf den du ihn schicken kannst. Anfangs gehst du mit und dort gibt es Leckerchen, dann nimmst du ihn aktiv mit Aufforderung wieder mit. Mit der Zeit gibt es weniger Leckerlie, die Liegezeit wird verlängert und du bewegst dich immer mehr, erst im Raum, dann auch außerhalb. Das macht zwar erstmal mehr Arbeit, aber wenn er es gelernt hat, dann kann man ihn dort "parken" und sich um die Hausaufgaben und den Haushalt kümmern.
    Wenn er dich in die Hände beißt und ignorieren und wegdrehen empfindet er als tolles Spiel, wirf ihn raus. Ein schneller Griff ins Halsband und Hund ist allein im nächsten Raum. Verhält er sich dort still, dann öffne ihm kommentarlos die Tür.
    Zum Bellen: Wenn er mit der Bellerei Aufmerksamkeit bekommen möchte, dann bekommt er die aus seiner Sicht auch, wenn du schimpfst oder ihn maßregelst. Er erreicht also sein Ziel. Ignoriere es konsequent. Du hörst und siehst diesen Quälgeist nicht.
    Im gegenzug musst den Hund aber für gewünschtes, also ruhiges Verhalten belohnen. Nervt er also nicht, ruf ihn zu dir, streichle ihn einen Moment oder gib ein Leckerchen.
    Falls deine Kinder mit dem Hund in der Wohnung toben, verbiete das. Der Hund sollte lernen, dass Indoor Ruhe angesagt ist. Hund kann sich natürlich ruhig frei bewegen, ein Spielzeug bekauen oder ruhig mal gucken gehen, was in den einzelnen Zimmern los ist, aber Toberei ist tabu.
    Schenk ihm für aufmerksamkeitheischendes Verhalten keine Aufmerksamkeit, aber unterbinde es. Er wollte Aktion, als du in der Wanne warst. Du hast ihn rausgeschmissen, also hat er etwas angerichtet, das dich auf den Plan ruft. Da hat er dich gut erzogen ;) . Geh hin, sage nichts, nimm ihn dort weg und gut.


    Das klingt jetzt alles ganz einfach, aber in deiner Situation ist es natürlich eine ordentliche Portion zussätzlicher Stress. Also setz dich nicht unter Druck. Wenn du so etwas anfängst, musst du es durchziehen, sonst wird er beim nächsten Versuch hartnäckiger protestieren, weil er damit bereits Erfolg hatte. Also such dir einen Zeitraum zum Trainingsanfang, wo du nicht noch extrem vom zusätzlichen Problemen erdrückt wirst. Die Vorweihnachtszeit ist da etwas ungünstig. Aber du hast das jetzt so lange gehändelt, das schaffst du jetzt auch noch eine Weile. Oder du traust es dir jetzt zu, weil eine Perspektive einen Energieschub bringt. Das alles kannst nur du wissen, aber schaffen kannst du es sicherlich.


    Aufmunternde Grüße
    das Schnauzermädel

  • :ua_solace: :ua_solace: :ua_solace:
    - gibt es jemanden, den du kennst, der gut mit Problemhunden umgehen kann und der ihn dir vielleicht mal stundenweise abnehmen kann oder kannst du deine Kidds mit ihm rausschicken (wenn sie jünger sind, wahrscheinlich nicht - denn er ist ja unberechenbar) oder es bezahlen ihn stundenweise in... weiss ich... ne Pansion zu schicken... Oder du wendest dich an den Tauschring...
    Meine persönliche Meinung ist, dass Menschen kaputt gehen, wenn sie sich nicht gerade in so extrem psychisch und physisch belastenden Zeiten immer wieder Auszeiten von ihren Problemen nehmen. Auszeiten, d.h. Zeiten, in denen sie für NIEMANDEN ansprechbar sind (ausser die beste Freundin ist teil der Auszeit) - auch nicht für spinnende Hunde.


    (So wie ich den Eindruck von hier habe, wird es sicher Menschen geben, die da anderer Meinung sind und da könnte ich jetzt schon ... :motz: :irre: - aber eigentlich sollte mir das egal sein)


    Und: Meistens scheint in solchen Zeiten nicht nur eines kaputt zu gehen (die Beziehung) sondern so vieles aus dem Ruder zu laufen - zu erst sind es meistens die Kinder und Haustiere leiden sicher auch immer mit. Worauf ich hinaus will - pubertierende Kinder scheinen in Trennungsphasen auch oft völlig aus dem Ruder zu laufen - aber mir ist bisher glaube ich noch kein Fall bekannt, wo deshalb die Kinder weggegeben worden (es sei denn, sie sind auch nach der Trennung nicht wieder "normal" handhabbar geworden). Der Hund gehört doch sicher zu Eurer Familie, auch wenn du und er und die Kinder vielleicht auch grad schwierig seid und Ex-Herrchen...


    Ne Trennung, drei Kinder und einen pubertierenden Hund, die du bald allein erziehen wirst - wirklich mein Respekt, dass du es bis hierher ausgehalten hast - dabei bist du kaum älter als ich...

  • Hab noch was vergessen :D !


    Als Soforthilfe:
    Besorg dir 1-2 Kongs, http://www.dogsshop.de/kong-original-groesse-l-p-177.html , in passender Größe zum Hund.


    Befüllt mit einer Leckerei, entweder im Eisfach durchgefroren oder mit Käse vermischt in der Mikowelle geschmolzen und erkaltet, beschäftigt so ein Teil einen Hund zuverlässig etwa 40 Minuten. Danach ist der Hund auch noch meist ziemlich müde :D .


    LG
    das Schnauzermädel

  • Vielleicht gäbe es ja auch durch das Forum so eine Art hilfsmöglichkeit, dass jemand nettes, vorurteilsfreies und hilfsbereites, der eventuell in deiner Nähe wohnt, dir z.B. in der nächsten Zeit regelmässig für ein paar stunden den Hund abnimmt oder behilflich ist mit der Erziehung... :ops: :ops: :ops: - nur als Anregung, bitte nicht als Aufdringlich missverstehen!!!

  • Hallo Nara,


    ich kann Dir Deine Verzweiflung nachfühlen, solche Gedanken habe ich auch immer wieder, ich zumindestens komme durch jeden Tag weitermachen darüber hinweg und versuche, wenigstens einmal am Tag mich über den Anblick meiner Kinder und Hunde zu freuen, sie ein bißchen zu knuddeln und zu knutschen, wenn auch mal nur kurz.


    Jeden Tag denke ich, was haben wir vor, wie schaffst Du das mit den Hunden, was schaffst Du zu üben, oh ne, diesen Tag sind wir voll, da werden die Hunde etwas zu kurz kommen, aber morgen, juhuu, 2 Stunden Zeit für den Spaziergang am See.
    Ich selbst habe Entspannung nur noch, wenn ich abends im Bett liege und meist jeden Film verschlafe. Den "Luxus" der "Zeitverschwendung" hier im Forum Beiträge zu schreiben, wäre vielleicht auch als Entspannung zu sehen, wenn es nicht so mühselig wäre, so spät noch vernünftige Beiträge zu schreiben! *lach*

    Die Ideen, die ich hätte, sind schon von meinen wunderbaren Vorrednern genannt worden, ergänzen wollte ich noch:


    DU bist CHEF, NICHT DER HUND!!!


    JAWOHL, DU BIST DER CHEF UND DAS IST DEIN ZUHAUSE!!


    DU willst RUHE zu HAUSE, also wird zuhause NICHT mehr gespielt!!!


    BLEIB RUHIG, atme durch, DU WILLST DAS SO NICHT MEHR. PUNKT.


    HÖRT DER HUND NICHT MEHR ( draußen mein ich jetzt) KOMMT ER NUR NOCH AN DIE LEINE!!!


    GIB JEDES KOMMANDO NUR EINMAL und SETZE ES AUCH DURCH!!


    Benutze drinnen eine HAUSLEINE ( Band o.ä. ohne Schlaufe, wo er hängenbleiben könnte ) um Deine KOMMANDOS DURCHZUSETZEN.


    Viel kann man auch mit Body Blocks bzw. sich mit dem Körper vor dem Hund oder Gegenstand stellen und somit dem Hund zum sich zurücknehmen bringen, aber dafür benötigt man den entsprechenden Willen bzw. ruhige, aber bestimmte Ausstrahlung.


    z.B. geht er an Deine Blumentöpfe, stell Dich davor, sage NEIN und biete ihm an seinem Platz etwas zum Kauen an, vielleicht eine alte Socke, Pappkarton usw.


    Bei allem, was er vorhat zu tun oder gerade macht, N E I N und biete ihm eine Alternative oder belohne sein sichzurücknehmen ( er geht ein Schritt zurück z.B. ) mit einem Leckerlie.


    Fang im Grunde nochmal von vorne an, wie bei einem kleinem Welpen, alles was Du nicht willst, tiefe Stimme, NEIN oder PFUI
    Alles was er darf oder gut macht ( auf seinen Platz gehen usw. ) FEIN, aber nicht zu übertrieben, sonst dreht er wieder auf, sondern, ui ich freue mich das du auf deinen Platz gehst, feeeiiinnn.


    Lass diesen Schnauzgriff und Rückenlage, könnte dazu führen das der Hund Dich wirklich nicht mehr für voll nimmt.


    Vor allen Dingen, auch wenn es wirklich schwer fällt, ich weiß das nur zu gut, gerade wenn die Nerven blank liegen, man nicht genug im Magen hat oder 1.000 andere Dinge zu tun hätte, R U H I G bleiben, schiete, wenn mir das mal immer gelingen würde :ops:


    Wenn Du Deinen Knuffel unheimlich liebst, dann werde mal so richtig wütend innerlich, ich meine jetzt nicht im Sinne von böse auf den Hund, sondern wütend auf diese saublöde, beschissene Situation, das soll sich gefälligst ändern.


    Vielleicht bist Du jetzt an dem Punkt, wo sich wirklich etwas ändern muß und du begreifst, so geht das nicht weiter, in solchen Situationen werde ich meist wütend auf mich selbst, weil ich es nicht geschafft habe, etwas anders zu machen oder nicht bemerkt habe, was ich da eigentlich veranstaltet habe, aus dieser Wut heraus bekomme ich die Kraft, weiterzumachen und auch etwas ändern zu wollen.


    Ein Beispiel wäre sicherlich meine Stimme, die inzwischen so tief werden kann, das ich mich selbst erschrecke, aber mir immer wieder noch entgleitet *Hihi* :ops:


    Ich hoffe, mein Beitrag wird nicht allzu mißverstanden und ich habe hier nicht den größten Quatsch geschrieben, aber wie schon gesagt, super praktische Tips und Ideen sind schon gegeben worden und werden vielleicht noch folgen, vielleicht muntert Dich mein Beitrag ein bißchen auf, ich hab mit Absicht ein bißchen übertrieben geschrieben, ich kann's Dir wirklich nachvollziehen, es ist nicht einfach, 3 Kinder und Hund aber vergiß nicht, es gibt bestimmt auch positive Dinge...und wenn man etwas wirklich, wirklich möchte, schafft man es auch irgendwie.


    Wie heißt das noch:
    Schaka-ich schaffe es ;)


    Halte durch, es kann nur besser werden
    Melanie

  • Was ist es den Für eine Rasse??
    Und was machsch du auf den Spazieregängen so mit ihm??
    Lässt du ihn nur rumrennen oder au ein bissle UO??
    Woher kommst du den??
    Vielleicht wohnt hier au jemand in deiner näh der ab und zu mal mit ihm raus kann um ihn zu beschäftigen??
    =)

  • danke für euren tollen ratschläge hier


    Ihr habt mich wirklich etwas "runtergeholt" und ja -der gedanke, dass man pubertierende kinder inner trennung auch nicht einfach weggibt, hat mir wieder die entschlossenheit gegeben durchzuhalten und etwas mehr durchzuziehen.... zumal es mir das herz brechen würde fynn weggeben zu müssen....


    das schwierige ist wirklich die seelische belastung im moment , alle sind durcheinander, klar so ein hund hat feine antennen, er merkt es auch wenn ich bei den spaziergängen im moment in gedanken abdrifte.


    mein hund ist ein huksy/spanischer tierheimhundmix,sehr dominant, sehr verflegelt und vermutlich fehlt ihm wirklich (ausser den grenzen) die geistige herausforderung ....
    ich werde mir ein paar kongs beschaffen für die zeiten an denen ich mit ihm einfach nicht zum trainieren komme ..oder die badewanne ruft..ohne dass ich mit ohropax den hund ignorieren will..früher haben da schweineohren geholfen, aber die hat er mittlerweile ist 15 minuten weg


    desweiteren werde ich mir ne hauskette(??) beschaffen (leinen beisst er durch) er bekommt türen auf und bliebe nicht in nem anderen zimmer ....
    und den rückweg zu uns nach hause wieder regulärer für die uo nutzen


    und dann halt wieder von vorne beginnen : ihn an einen platz gewöhnen, die kinder abhalten mit ihm durch die wohnung zu toben, befehle wieder etwas besser "an den hund zu bringen"


    es ist schwer für mich im moment konsequent zu sein, im moment liegen einfach sehr schnell die nerven blank, aber wenn ich ganz aufgebe, mache ich uns nur beide unglücklich...
    denn ja:
    ich bin der chef und ich muss das schiff lenken und nicht erwarten, dass es von alleine seinen weg findet :roll:


    ich habe leider niemanden der sich mit hunden auskennt, oder mir meinen für ein paar stunden abnehmen würde und eine trainerin oder eine pension kann ich mir nicht leisten im moment.... mein sohnemann geht mittags mit ihm manchmal raus (wenn die hausaufgaben nicht überhand nehmen) aber im moment will er es auch nicht mehr ,weil der hund eben rumbeisst und "zickt"


    ich danke euch jedenfalls fürs mut machen und für eure tipps , die meisten in meiner umgebung haben leider sehr viel schnippischer und anklagender reagiert....
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