Hallo,
wir haben eine 3 Jährige weiße Schäferhündin, die wirklich unser Augenstern ist und überlegen, uns im kommenden Sommer einen Australien Shepard Welpen, einen Rüden, zu holen.
An sich sind wir mit der ENtscheidung sicher, was Zeitaufwand, Erziehung, Hundeschule, Kosten etc. angeht, aber wir machen uns etwas Sorge um unsere Hündin. :|
Ich möchte auf keinen Fall, dass sie, tja, wie soll ich sagen, sich abgeschoben fühlt.
Sie ist ein sehr sensibler Hund, mag alle Hunde, wird aber bei fremden Hunden schnell unsicher, wenn diese auf sie zu rennen oder hinter ihr her rennen und ich möchte auf jeden Fall, dass sie sich weiter so wohl fühlt wie jetzt, bzw. sondern wohler, weil sie einen Artgenossen hat.
Bei der Welpenauswahl will ich scon darauf achten in Absprache mit den Züchtern, dass der Welpe aufgeschlossen und nicht zu dominant ist, doch gibt es wohl keine Garantie, dass die beiden ein Herz und eine Seele werden.
Wie sind Eure Erfahrungen mit der Anschaffung eines Zweithundes? Gute oder schlechte oder beides? Wie hat Euer Ersthund reagiert!?
Vielen Dank für Eure Berichte!!