Hallo Ihr Lieben,
ich hab da auch mal eine Frage:
Mein Hundi ist jetzt 3 Monate alt, sie ist ein Jagdhund-Terrier-Mix und ich habe sie vom Tierschutz. Da ich - wie die meisten Menschen - 8 Std./Tag arbeite ist sie tagsüber bei meiner Mum in der Wohnung und nach Feierabend hol ich sie dann heim. Sie hat quasi 2 Zuhause und scheint das auch voll ok zu finden. Freitags allerdings habe ich ein Problem, da meine Mum an diesem Tag auch arbeiten muss. Da kam mir die Idee, sie in eine Hundetagesstätte zu geben. Das ist ein 1000 m² großes Areal bei uns im Ort mit einer Blockhütte drauf in dem es extra ein "Hundezimmer" gibt (im Winter schön warm und gaaaanz viel Spielzeug). Die anderen 3 Hunde sind schon älter, einer ist auch erst 5 Monate allerdings ca. 3x so groß wie meine (kA welche Rasse das ist). Die Hunde sind den ganzen Tag beaufsichtigt und werden auch teilweise beschäftigt (Spielen z. B.).
Beim ersten Mal waren wir mit unserer Maus zusammen da, für ca. 1 Std. zum kennen lernen. Da war sie erstmal etwas überfordert mit den ganzen großen, fremden Hunden und versuchte, sich zu verkrümeln um sich kurz drauf von hinten anzuschleichen und die/den anderen heimlich zu beschnuppern. Nach kurzer Zeit legte sich die erste Scheu dann auch.
Beim zweiten Mal habe ich sie für 2 Stunden alleine da gelassen und die Dame, die dieses "Camp" betreibt erzählte mir, dass sie sich direkt integiert hätte und schon mit den anderen gespielt hat bzw. sich an deren Spiel beteiligt hat.
Parallel habe ich mich heute telefonisch bei der örtlichen HuSchu über eine Welpenspielstunde informiert und diese Dame hat bildlich gesprochen die Hände über´m Kopf zusammen geschlagen, dass ich die Kleine schon in eine Tagesbetreuung gebe. Das würde ihr nur schaden.
Was haltet ihr denn davon???
Vielen Dank für Eure Hilfe und sorry wg. dem langen Text
Sina & Malu