Rüde 'heiss' auf Hündinen - Alternative zur Kastration?

  • Hallo Community, der 'Tobi' meiner Eltern (ein Alterchen) würde ich gerne homeopatisch behandeln, damit er nicht den Verstand verliert. Im Haus haben wir auch noch eine Hündin, die zwar 'kastriert' ist, jedoch Hormontropfen nehmen muss, weil sie sonst inkontinent ist. In beiden Fällen handelt es sich um alte Hunde.


    In Italien hatten wir ein Medilkament gefunden, dass bei unseren vorherigen Hunden Wunder bewirkt hatte. Leider ist mir die genaue Bezeichnung entfallen. Kann vielleicht jemand weiterhelfen? Es hiess ungefähr so: 'Homo Exil' Nur finde ich es in Deutschland nicht. Es war ursprünglich ein französische Medikament - Tropfen um genau zu sein.


    Hat jemand ähnliche Präparate zur Hand, die er empfehlen kann? Möglichst keine Chemiekeule!
    Danke vorab für Meinungen!!

  • Der Rüde ist völlig unausgeglichen, überdreht. Bewegt sich hin und her, kann kaum ruhig sitzen. Ständiges Bellen aus keinerlei Gründen gehört auch dazu. Seit die Hünding diese Tropfen nehmen muss hat sich dieser Zustand drastisch verschlimmert.

  • Habt ihr mal euren Tierarzt befragt, ob es vielleicht ein gesundheitliches Problem sein könnte ?


    Wie siehts bei mehr Bewegung und Beschäftigung aus ?


    Wielange zeigt er dieses Verhalten denn schon, was habt ihr bisher dagegen unternommen ??



    Gruß, staffy

  • Also: Tierarzt wurde natürlich bereits konsultiert - gesundheitliche Ursachen gibt es keine. Er wird auch immer wieder spazieren gebracht. Man sollte an dieser Stelle noch erwähnen, dass meine Eltern und ich sehr erfahren im Umgang mit Hunden sind. Der Tobi wurde als Welpe on einem LKW überfahren, wieder zusammengebaut und ist seitdem bei uns. Mit vortschreitendem Alter haben sich aber seine Angstzustände verschlimmert. Als kleiner Langhaardackel hat man es nicht einfach - die meisten Hunde sind größer ;-).
    Meine Eltern haben es schon mit Bachblüten probiert, wobei das Ergebnis mager war. Würden wir dieses homeopatische Medikament in DE finden, würde das Problem sehr wahrscheinlich gelöst sein. Das ist ja für den Kleinen auch kein glückliches Leben! Aber Kastrieren scheint (im Moment uimindest) für meine Eltern keine Lösung zu sein.
    Es ist also eher eine psychisch-seelisches Problem, wobei dieser besonders schlimmer Zustand erst seit ein paar Tagen herrscht, seitdem die Kleine diese Hormontropfen nehmen muss. Dies ist natürlich mit dem Tierarzt abgestimmt, der uns sonst immer gut beraten und geolfen hat.

  • Na ja, dies hat durchaus Auswirkungen, nicht nur auf körperlicher Ebene - immerhin wird der Hormonhasuhalt beeinflusst.
    Nagelt mich jetzt bitte nicht fest auf Details - ich bin kein Mediziner. Ich kann lediglich aus eigener Erfahrung reden.



    Kennt jemand ein Mittel mit dem man den Kleinen 'stabilisieren' könnte? Homeopatisch wäre das Beste.

  • Eine Kastration würde ein Angstproblem dramatisch verschlimmern.


    Habt ihr je einen Trainer zu Rate gezogen, einen kompetenten Hundemenschen ? Manchmal sind es kleinste Veränderungen, die ein Hundeleben wieder auf die rechte Bahn rücken können !


    Gruß, staffy

  • Womöglich habe ich mich nicht eindeutig genug ausgedrückt: Gibt es ein Mittel, um den Sexualtrieb eins Rüden zu mindern? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Kann jemand etwas empfehlen?
    Danke!

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