Möchte mir einen Hund kaufen - Würde das gehen?

  • Hallo Leute. Erstmal zu mir. Bin der Martin, 19 Jahre, aus Frankfurt.


    Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir einen Chihuahua zu kaufen. Finde diese Hunde toll, und nein ich möchte meinen Hund dann nicht so behandeln wie Paris Hilton ihren Hund behandelt. :D


    Deswegen möchte ich mir 100% sicher sein das ich mich um den Hund auch kümmern kann und ihm das geben kann was er verdient. Aus dem Grund habe ich ein paar Fragen.


    1. Ich habe gehört das man mit dem Hund die ersten paar Wochen (ich denke mal im 1. Monat) sehr viel Zeit verbringen sollte, damit sich der Hund an dich gewöhnt. Da ich Schüler bin, wäre das momentan nicht so gut, deshalb dachte ich mir das ich den Hund in den Winterferien hole und dann hätte ich drei Wochen sehr viel Zeit für ihn. Reicht das?


    2. Nach den Ferien habe ich nicht mehr sooo viel Zeit, da ich eine Abendschule besuche. Sprich ich stehe so um ca. 12 Uhr auf und bin bis um 15 Uhr zu Hause. Danach bin ich von 15-22 (ca.-7-8 Stunden) weg. Nach der Schule bleib ich ca. bis um 4 Uhr wach. Sprich ich würde 3 Stunden mittags bei dem Hund sein und ca. 4-5 Stunden abends nach der Schule. Würde das denn reichen???


    3. Ich habe schon zwei ausgewachsene Katzen. Meine Mutter meinte "Katzen und Hunde verstehen sich nicht". Gilt das auch wenn es hier um einen kleinen Hund wie den Chihuahua geht, oder würde das nicht klappen?


    4. Was ich auch gelesen habe ist, das viele Leute die einen kleinen Hund haben, ihn dran gewöhnt haben aufs Katzenklo zu gehen. Wäre das okay wenn mein Chihuahua dann aufs Katzenklo geht. Wäre es dann auch möglich das er ein Katzenklo mit den anderen Katzen teilt, oder müsste ich eins extra für ihn kaufen? (Mache das Katzenklo 2x täglich sauber)


    5. Was bedeutet es eigentlich Zeit mit dem Hund zu verbringen? Heißt das ich muss mit ihm andauernd spielen oder heißt dass das ich bei ihm sein muss? Ich dachte mir eigentlich das ich jeden Tag mindestens 1x mit ihm spiele (mit nem Ball oder so) und das ich trotzdem mit ihm rausgehe jeden Tag, ein bisschen spazieren, auch wenn das mit dem Katzenklo geht. Apropos, muss ich ihm dann das draußen kacken auch zeigen, oder darf er dann nur auf dem Katzenklo?


    6. Ich hoffe meine Fragen haben euch nicht genervt oder so. Bitte denkt nicht von mir das ich den Hund haben will um Show zu machen, das wird leider oft (fast immer) gedacht, wenn jemand einen Chihuahua will. Ich möchte einen Chihuahua, weil er einfach so lebendig ist und weil ich denke das ein kleiner Hund besser zu mir passt. Und diese vielen Fragen kommen, weil ich nix falsch machen will und weil ich weiß das auch ein Chihuahua wie ein richtiger Hund behandelt werden muss.


    Danke schonmal. =)

  • Hallo,
    ich denke nicht, dass du momentan in der Lage bist einen Hund zu halten und sei er noch so klein.
    Warum?
    1.) Du hast offenbar nicht wirklich wissen über Hunde und auch ein kleiner Hund ist ein ganzer, vollwertiger Hund genau wie ein großer Hund.
    2.) 8 Std. alleine sein ist für keinen Hund gut. Ich finde das zu lange. Zumal bei dir auch kein zweiter Hund zur Verfügung ist und jemand der sich zwischendurch mal 1-2 Stunden mit dem Hund beschäftigt.
    3.) ich finde es ehrlich gesagt eine Zumutung für einen Hund ein Katzenklo benutzen zu müssen! Das geht allenfalls bei älteren Damen die nicht mehr gut laufen können, ihren Hund aber schon jahrelang haben in Ordnung- meine persönliche Meinung.
    Auch für einen kleinen Hund sollte man sich 3-4x am Tag die Zeit nehmen und rausgehen, dabei sollte mindestens ein großer Spaziergang stattfinden 1 Std. und mehr- ein chihuahua ist, wie du ja festgestellt hast, ein sehr lebendiger Hund, der läuft gut und gerne auch 2 oder 3 Stunden und mehr mit dir!
    4.) natürlich kann man Hunde und Katzen aneinander gewöhnen.
    5.) Beschäftigung mit dem Hund bedeutet, aktiv sein, natürlich liegt der Hund auch gern bei dir auf der Couch aber Beschäftigung meint was anderes, Arbeit, Hundeplatz, Agility, Unterordnung, Obedience undundund, all das kann ein kleiner Hund auch, und das nicht schlecht! Außerdem bieten sich da Spielmöglichkeiten mit anderen Hunden, Sozialkontakte und regelmäßiges Spiel und auch raufen sind wichtig für jeden Hund.
    Zudem fördert die Gemeinsame Arbeit die Bindung, das Vertrauen und auch den Gehorsam, auch kleine hunde sollten zuverlässig hören.


    Aus deinem Post jedoch schließe ich, dass du keinerlei Erfahrung mit Hunden hast und weder die Zeit noch die Ahnung die es braucht.
    Mein Tipp:
    Warte noch eine Weile mit einem Hund. Sieh mal was nach der Abendschule kommt, ob du deine Zeit dann besser Einteilen kannst usw.
    Und in der Zwischenzeit informiere dich gründlich über die Bedürfnisse von Hunden im allgemeinen- die Grundbedürfnisse von Hunden sind im allgemeinen gleich, was ein großer braucht, braucht auch ein kleiner, von rassespezifischen Dingen mal abgesehen.
    Vielleicht besuchst du am Wochenende öfter mal das Tierheim und hilfst dort, führst Hunde aus usw. dann lernst du diese Tiere mal richtig kennen. Sieh dir Welpenstunden oder überhaupt Arbeit mit Hunden auf Hundeplätzen an (Samstagnachmittag ist da fast überall was los) Und dann kannst du dir überlegen ob du das möchtest, ob du dir die Zeit nehmen magst und ob deine Situation eine artgerechte Hundehaltung ermöglicht.
    Das ist zumindest mal meine Meinung dazu.


    lg Susanne

  • Warum möchtest du denn einen Hund??? Viel Zeit hast du nun ja nun wirklich nicht...kannst du in der Zeit in der du zuhause bist denn deinen Hund auch erziehen und dich um ihn kümmern?


    Wenn du dir einen Welpe holen wolltest- auf keinen Fall! Der braucht länger um alleine zu bleiben. Oder wäre er garnicht alleine? Ist deine Mutter da?


    BITTE KEIN KATZENKLO!!!!! Auch wenn er klein ist ist er immer noch ein HUND!! Der hat andere Bedürfnisse wie eine Katze (macht zum Beispiel Pipi und den Haufen nie an die gleiche Stelle)....auch wenn viele Kleinhundebesitzer diesen Fehler machen: Kein Katzenklo bitte!


    Hast du denn genug Geld für den Hund? Ist ja nicht nur die Anschaffung sondern auch Hundeschule, Tierarzt, Futter, Steuern, Versicherung, ...


    Was machst du wenn du krank bist oder im Krankenhaus? wer würde sich dann um ihn kümmern?

  • Hallo Relaxboy,


    wenn ich das so lese muss ich sagen, dass Du Deinen Nickname ganz treffend gewählt hast...


    Sorry, konnte ich mir grad nicht verkneifen.


    Aber mal zum Wesentlichen -


    Warum möchtest Du Dir denn einen Hund anschaffen?


    Mir scheint, Du hast Dich noch nicht allzu sehr mit dem Thema beschäftigt und auch noch nicht sehr viel Kontakt zu Hunden gehabt?


    Ich versuche trotzdem mal, Deine Fragen der Reihe nach abzuarbeiten:


    1. Das kommt ganz darauf an, ob Du Dir einen Welpen zulegen möchtest, oder einen erwachsenen Hund. Bei einem Welpen werden 3 Wochen selten ausreichend sein, um ihn soweit stubenrein zu bekommen und an das Alleinsein (wohnst Du allein oder könnte sich noch jemand anders um ihn kümmern?) zu gewöhnen, dass Du ihn unbesorgt daheim lassen kannst, während Du wieder in der Schule bist.
    Für einen erwachsenen Hund, der seine Blase bereits kontrollieren kann und auch das Alleinbleiben gewöhnt ist, währen 3 Wochen intensives Zusammensein mit Dir als Eingewöhnungsphase vermutlich okay.


    2. Ganz ehrlich?
    Du bist 19 Jahre alt und nachtaktiv. Nicht, dass ich anderen ihre persönliche Lebensplanung irgendwie madig machen will, aber einem Hund würde Dein Tagesablauf vermutlich weniger gefallen.
    Es reicht einem Hund nicht aus, dass Du WACH bist, der hat auch Bedürfnisse und möchte gern etwas unternehmen, Gassi gehen, gefordert werden.
    Welche anderen Hunde soll der denn treffen, nachts um drei???
    Wo willst Du denn da mit ihm spazieren gehen, in den Wald, die Wildschweine wecken? :lachtot:
    Verzeih mir, aber das klingt noch nicht so 100%ig durchdacht...


    3. Ja, man kann Hunde und Katzen aneinander gewöhnen.
    Frag mal im Katzen-Unterforum, ich kann Dir leider keine Tipps geben, da ich keine Katzen halte.


    4. Hunde sind keine Katzen.
    Wo auch immer Du das gelesen hast - vergiss es am besten sofort.
    Für einen Hund ist es ganz schrecklich, die eigene "Höhle" zu beschmutzen, auch wenn sein Herrchen dafür eine eingestreute Kiste vorgesehen hat.
    Darüber hinaus erfüllen Hunde beim Gassigang auch andere Bedürfnisse, als nur ihre Geschäfte zu verrichten. Sie schnuppern (vergleichbar mit dem menschlichen "Zeitunglesen"), wollen etwas erleben, an der frischen Luft sein und Kontakt mit Artgenossen haben.


    Ich persönlich halte Hundeklos in der Wohnung für Faulheit des Halters und schon fast für Tierquälerei.


    5. Wie wärs denn, wenn Du Dich erstmal ein bißchen in das Thema einliest, z.B. hier oder Du kaufst Dir ein gutes Buch und Dich mal als Zaungast an eine Hundewiese stellst? Dann wirst Du feststellen, dass
    "Beschäftigung mit dem Hund"
    weit mehr ist, als 1x am Tag ein paar Bällchen zu werfen.


    Du kannst mit dem Hund LEBEN, ihn in Deinen Alltag integrieren, ihm Dinge beibringen, ihn fordern, auslasten, Sport machen, Hobbys pflegen und gemeinsame Aktivitäten erleben.


    Hunde sind keine Accessoires, die man hervorholt, wenn man grade nichts besseres vorhat.


    Sie sind auch keine Katzen oder Karnickel, die sich weitestgehend selbst beschäftigen und "nur" einen Futterspender brauchen. (Ja ich weiß, jetzt kommt gleich der Protest von der Kleintierhalterfront... ;) )


    Hunde wollen MIT ihrem Rudel sein, und das wärst dann Du.
    Hunde brauchen Auslastung, geistig und körperlicher Art, und die fällt je nach Rasse und Eigenschaften sehr unterschiedlich aus.


    Sieh Dich mal in den Unterforen um - da findest Du jede Menge Beschäftigungsmöglichkeiten, denen die Halter mit ihren Hunden nachgehen. Die einen machen Agility, die nächsten laufen Fährte, viele machen Tricks oder Dogdance etc. pp.


    Aber auch, wenn das alles nicht so Dein Ding ist, gibt es noch sooo viele Möglichkeiten sich mit einem Hund zu befassen und gemeinsam Spaß zu haben - Spiele unterschiedlichster Art, gemeinsames Toben, zusammen lernen, dem Hund etwas beibringen, Wald und Flur erkunden... ich wüsste gar nicht, wo ich da mit meiner Aufzählung beginnen sollte.




    Obwohl Du sagst, dass Du den Hund nicht à la Miss Hilton wie eine Handtasche herumtragen willst, habe ich beim Lesen leider den Eindruck gewonnen, als fändest Du diese Rasse einfach nur niedlich und weißt noch gar nicht, was mit der Anschaffung eines Hundes alles auf Dich zukommt.


    Daher würde ich Dir dringend raten, ganz von Anfang zu beginnen - triff Dich mit befreundeten Hundehaltern (keine Paris' oder Nickys! :D), lies viel, schau mal bei Hundeschulen vorbei und unterhalte Dich mit denen,
    lerne einfach mal das WESEN HUND kennen, bevor Du Dir einen wünscht.


    Und dann überleg noch mal gründlich, warum Du Dir einen kaufen möchtest.


    Was erwartest Du denn davon, einen Hund zu haben?


    Liebe Grüße,
    Sub

  • Sorry, aber ich kann mir gar nicht vorstellen, das dies ernst gemeint war, oder doch?
    Bitte keinen Hund anschaffen, warum nicht, wurde schon ausreichend erläutert.
    Vielleicht erst mal in gute Hunde-Bücher inverstieren.
    Alles andere wäre total verantwortungslos, egal bei welcher Rasse/Größe.


    VG
    Bianca

  • Hallo Martin,


    ich will mal annehmen, dass Du es ernst meinst, einem Hund ein gutes Zuhause zu geben. Aber Deine Fragestellungen sind so grotesk, dass ich eher vermute, Du bist ein Spaßvogel, der ein Hundeforum "aufmischen" möchte.


    Also meine Meinung: Nix mit Katzenklo, Mindestens dreimal am Tag raus mit dem (erwachsenen) Hund (mit Welpe häufiger) und Deinen Hintern hoch gekriegt. Aber ich kann überhaupt nicht erkennen, warum Du überhaupt einen Hund willst!


    Ein Hund, sogar ein Chiuahua, will nicht in der Ecke liegen oder sich selbst beschäftigen. Dein Lebensmodell scheint nicht so ganz zu einem Hund zu passen.


    LG Appelschnut

  • ich muß ehrlich zugeben, das mich deine Fragen garnicht so verwundert oder geschockt haben.


    Es sin d ganz normale Fragen, die fast jeder Neuling stellt, wenn er sich noch nie mit dem Thema Hund auseinander gesetzt hat.


    Deine Fragen:


    1. viel zeit verbringen:


    das is fast, wie mit Freunden: die wollen auch nicht nur bei dir auf dem Sofa hocken, sondern Unterhaltung, Unternehmungen.
    Ein Hund hat eben auch Bedürfnisse,und is nicht nur dafür da, um seinem Besitzer zu gefallen.


    2.
    ich finde schon, das der Hund bei dir viel zu viel alleine wäre. Und wenn du dann da bist, sind andere HH mit ihren Hunden im Bett. Gerade morgens und nachmittags könnte man gute Kontakte zu anderen HH und Hunden knüpfen, und nicht nachts.


    3.
    Ich habe keine Katzen, weiß aber das es funktionieren kann


    4.
    Katzenklo, bitte nicht. Das Katzenklo is etwas, was neuerdings sehr häufig gefragt wird, ich weiß nicht ob es jetzt an der kalten Jahreszeit liegt, aber ich halte nichts davon. Ein Hund is ein hund und keine Katze. Viele Hunde müssen bereits auf sehr vieles verzichten, weil sie unbedacht angeschafft wurden und dann werden sie noch ihrer natürlichen Lösungsart beraubt.
    Ein hund muss raus! mehrmals am Tag!


    5.
    Zeit mit dem Hund verbringen: mit ihm spaß haben, lernen, üben usw. Allerdings wird das schwierig, weil Hundeschulen nachts geschlossen sind und wo wolltest du mit dem Hund Ball spielen? da du ja nachtaktiv bist is es ja stockduster wenn dein hund seine Spielzeit bekäme, oder sollte das auch in der Wohnung stattfinden?


    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich würde sagen, warte lieber noch mit der Anschaffung eines Hundes. Ein Hund is ein lebewesen und kein teddy, den man aus der Ecke krammen kann, wenns einem beliebt.


    Die Idee im TH zu helfen find ich gut, dort lernst du viel über Hunde, kannst dich über diese Tiere informieren, kauf dir Bücher. Aber auch TH haben nachts geschlossen.


    Bitte hole dir erst einen Hund, wenn du die Bedingungen dafür geschaffen hast! Momentan sind die Vorraussetzungen für einen Hund nicht gegeben und ich denke er würde vor sich hin vegetieren, aber n9icht mit dir zusammen leben.


    das is nicht böse gemeint, aber ich denke, das du noch nicht bereit bist, für einen kleinen Freund.

  • Hallo und danke für die zahlreichen Antworten. Nein ich wollte nicht das Forum aufmischen, warum auch? Ist ja klar wenn man gar keine Erfahrungen hat, das man so viele Fragen hat, und ich muss zugeben ich kenne mich gar nicht mit Hunden aus, danke das mir hier einige geholfen haben Klarheit zu schaffen. Stimmt, da ich Katzen habe (Katzen sind ja auch nachts oft aktiv) dachte ich das wäre bei Hunden auch so.


    1. Ja wenn ich in der Schule bin könnte sich meine ältere Schwester um den Hund kümmern oder meine Mutter. Also das der Hund 8 Stunden allein ist, wäre sowieso nicht, aber ich wäre halt nicht bei ihm.


    2. Das mit dem Katzenklo war ja nur so ne Idee, hab kein Problem zweimal mit ihm raus zu gehen, und zweimal würde meine Schwester mit ihm raus.


    Am besten ist wenn ich einen geregelten Tagesablauf habe und dann mir einen Hund kaufe. Denn ich möchte alles richtig machen und im Endeffekt ist das ein Tier, es brauch jemanden und das nicht nur für ein paar Stunden, da habt ihr recht.


    Vielleicht so in einem Jahr, dann bin ich mit der Schule fertig und bis dahin habe ich ja ein paar Bücher über Hunde gelesen und vielleicht kann ich das mit dem Tierheim ja durchziehen.


    Danke für die Antworten nochmal.

  • relaxboy


    Danke für Deinen letzten Beitrag und bitte entschuldige, dass ich etwas "gereizt" reagiert habe. Ich war einfach etwas perplex ob Deiner Fragestellungen.


    Ich denke, so wie Du jetzt daran gehst, wird ein Hund bei Dir ein glückliches Zuhause finden, wenn Du soweit bist zu sagen, es passt!


    Bis dahin, denke ich, kannst Du aber gerne in diesem Forum weiter Fragen stellen. Hier gibt es auch verschiedene Ansichten zu manchen Fragen und das ist gar nicht schlecht als Ergänzung zum Bücherstudium über Hunde!


    Nix für ungut :ops: und liebe Grüße
    Apelschnut

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