wie lange kann ein welpe alleine bleiben??

  • hi!
    ich hab mal eine frage zu der dauer,die ein welpe alleine bleiben kann.
    ich hab gehört,man sollte alle zwei stunden mit ihnen rausgehen,damit sie sich lösen können.
    können sie zwischend diesen zwei stunden denn schon alleine bleiben??
    ich weiß,dass es bei unserem goldi (dem vor portos) ging,aber wie ist das bei bordern???
    wäre nett,wenn antworten kämen :wink:
    lg rike

  • Hallo !


    Ich muss Donnerstags immer Arbeiten und je nach dem wie lange ich brauche ist Benji zwischen 3 und 4 Stunden alleine ! (Leider :( )
    Anfangs hat er immer gebellt aber jetzt ist es ihm egal !
    Bevor ich gehe lasse ich ihn immer raus und achte darauf das nichts rumliegt das er kaputt machen kann !
    Das Wohnzimmer ist allerdings tabu !
    Würde dir empfehlen mit 10 bis 15 Minuten anzufangen und es dann langsam steigern ! Bevor du das erste mal länger weg gehst sollte der Hund stubenrein sein !
    Wenn du einen Kennel hast wäre das vielleicht auch nicht schlecht !

  • Hallo Angel3!


    Ich habe Glen mit 9 1/2 Wochen vom Züchter geholt. Ca. 14Tage danach ist er das erste mal für 2Stunden alleine in der Wohnung geblieben. Wir waren vorher schön Pfüte machen und so, haben ihn müde gespielt. Danach ist er in den Gang der Wohnung mit Decke, Kauknochen und Wassernapf alleine geblieben. Als ich wieder kam, dachte ich, vielleicht hat er in die Wohnung gepinkelt, aber nix. Er hat wohl die ganze Zeit geschlafen. Da war Glen echt super problemlos.


    lg Heidi

  • hallöchen!


    würde auch direkt damit anfangen, dass sich die kleine sofort daran gewöhnt, dass nicht immer einer da ist. würde damit anfangen, dass sie zuerst nur in einem zimmer oder so für fünf minuten alleine ist und wenn sie sich da ruhig verhält, dann gehst du wieder rein (bloß nicht, wenn sie jault, denn dann denkt sie du kommst deshalb zurück und macht es bei nächsten mal wieder ;-) )
    dann erhöhst du die zeit und fängst dann auch bald an aus dem haus zu gehen, wenn du weißt sie bleibt ruhig.
    das müsste ganz schnell klappen. war bei uns zumindestens so.
    falls ihr sie schon direkt am anfang alleine lassen müßt für 1 stunde, dann könnt ihr sie ja auch an eine art "höle" in der richtigen größe gewöhnen. da kann sie dann auch nichts anstellen.


    liebe grüße


    susanne



    ach ja, ich hab jetzt immer von einer hündin gesprochen :) war mir zu anstrengend immer "er/sie" zu schreiben und außerdem haben wir zwei hündinnen, deshalb ist es für mich eine sie :lol:

  • Ich habe auch mit 10 - 15 Minuten Alleinbleiben angefangen. Vorher schön Lackerl machen lassen, spielen und müde machen. Dann geht das schon. Auch hat Iris dann immer etwas, das nach mir riecht, bei sich liegen. Anfängliches Gejaule und Jammern hat sich bald gegeben. Nun sind wir bei etwa zwei Stunden Alleinbleiben - problemlos! Die Begrüßung fällt immer heftig und freudig aus. Soll ja auch so sein! :flower:
    Wenn die Sicherheit gewonnen ist, dass das Frauerl oder Herrl wiederkommt, dann ist viel erreicht.


    LG. Hilde

  • Hi,
    Ich fände die Methode mit dem langsamen Steigern auch erstrebenswert.
    Fang mit 15 Minuten an, dann 20, dann 25 dann 30usw.


    Kommt immer gut, klappt auch prima beim Anweiden von Pferden usw.
    (Kleiner Scherz, es laß sich nur gerade so wie aus dem Pferdeforum!
    :stumm: ich bitte um Nachsicht)


    VG Kai

  • Guten Morgen zusammen.


    Ich würde auch mit ein paar Minuten anfangen, dann langsam aufbauen.


    Kenneltrainig (Boxing) - richtig aufgebaut und nicht missbraucht (also keine überlangen Zeiten) finde ich auch akzeptabel und überlegenswert.


    Ich würde zudem darauf achten, dass kein Abschiedsbrimborium gemacht wird, was den Hund beunruhigt. Ein Rudelführer geht wann er will und macht da kein Bohee drum.


    Genauso ist das mit dem Wiederkommen. Hunde, die beim Wiederkommen des Hundeführers "ausflippen", zeigen doch nur deutlich den Stress, den sie hatten und das würde mich nachdenklich machen.


    Bei uns macht nur eine Hündin so ein Theater und das ist die Hündin, die ich offensichtlich falsch plaziert hatte und nach einem viertel Jahr einfach zurückbekam. Sie war sehr verunsichert und fürchtet nun offensichtlich, ich könnte sie wieder verlassen. (Was ich nicht tun werde.)
    Aber das kriegen wir auch wieder hin, mit der kleinen Maus.


    Grüße aus dem nasskalten Sauerland

  • Richtig, ich geh ganz einfach ohne mich zu verabschieden, aber dass die Begrüßung dann freudig ist, das finde ich schon ok. Ausflippen tut Iris ja nicht, sie freut sich einfach. Und ich mit ihr!!!
    Auch ein Rudelführer darf sich freuen. *lach*

  • Also mir wurde gesagt als ich Joys mit 6 Wochen aus dem Tierheim holte das man den Hund am Anfang alle 30 Minuten runter bringen sollte. Habe ich auch so gemacht. Wenn ich die erst nach 2Std. runter gebracht habe hätte ich ein Meer in der Wohnung gehabt übertreib*G*.


    Hab sie nach einer Woche schon leider 2 mal in der Woche 3Std. allein lassen müssen. Und wenn ich daheim war habe ich auch meistens mal in einem anderen Zimmer mich aufgehalten wo sie nicht rein konnte.
    Wenn sie weinte haben mir welche ausem Forum hier empfohlen ich soll aufkeinen fall zu ihr immer gehen, da sie dann denkt wenn ich weine kommt frauchen.


    Andersrum habe ich auch schon mal gehört wenn Hund weint soll man reinstürzen und in schimpfen mit nein oder so. Habe ich bis jetzt nicht ausprobiert.

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