Einige Fragen von 2 Anfängern ;)

  • :winken: Juhu mal wieder :winken:


    Bei uns liegen immer so 3-4 Spielzeuge rum.


    Im Wohnzimmer meist ein Bällchen (quietschend oder hüpfend), ein Stoffteddy zum Kuscheln, ein Tau zum Zerkauen (diese Stoffdinger oder son Gummiteil, was aussieht wie ne kleine Hantel - ist sie im Moment verrückt nach, da sie im Zahnwechsel ist) und dann meist n Kauknochen oder sowas.


    Im Schlafzimmer (wo sie nur abends/nachts/frühmorgens rein kann) liegt ihr Schmuse-Schäfchen und ein Sternkissen wie auch ein Kaugummiteil, da sie im Moment auch nachts viel kauen mag.


    Für draussen kriegt sie dann entweder Frisbees oder Bällchen (trägt sie auch selber ganz stolz raus bis an die Wiese oder das Feld *gg*)


    Wobei ich einen sehr ordentlichen Hund hab, der abends alle (!) seine Spielsachen fein säuberlich in sein Körbchen sortiert. :)


    Steff :freude:

  • Huhu!


    Bei uns fliegt auch immer alles mögliche an Spielzeug rum. Letzten Winter habe ich mal Testweise den ganzen Krempel verwaltet - aber irgendwie hat mir das auf Dauer nicht gefallen. Die Mädels spielen sooo schön auch miteinander mit dem Spielzeug und irgendwie möchte ich das nicht missen.


    Dennoch gibt es spezielle Spielzeuge, die es NICHT immer gibt. Z. B. hat Pebbles ein Mot, was als ihr "Schnuller" nur auf Agi-Turnieren dabei ist. Sie kann so herrlich dadrauf rumkauen und vergisst dann sich über den Verlauf im Parcours aufzuregen, wenn andere Hunde starten dürfen. DAnn eben die Frisbees, die es auch nur zum Disc-Dog-Training gibt und einen Ball für Pebbles auf dem Hundeplatz sowie eine Beißwurst, die sie zum warmmachen bekommt bei Agi-Turnieren und beim Obedience-Training.


    Außerdem gibt es die mit Futter befüllbaren Sachen nur dosiert.


    Ansonsten fliegt alles frei rum.

  • Hallo ihr alle :winken:
    wir sinds mal wieder! Wir haben gestern mit Pauls Züchter telefoniert und ausgemacht, dass wir unseren Kleinen am 23.12 anholen :love: .
    Dann steht ja auch schon bald Silvester auf dem Programm ud normalerweise kommen immer 7-10 Freunde zu uns, mit denen wir dann gemeinsam feiern. Was meint ihr, können wir das Paul dann schon zumuten? Er sollte dann eigentlich bei uns im Wohnzimmer in seinem Körbchen liegen, so dass wir ihn immer im Auge haben. Keine Angst, es geht bei uns sehr gesittet zu, etwas Musik (leise Lautstärke und ein normales Lärmpegel). Bei Pauls Züchter gehts ja auch immer drunter und drüber (hat 4 Kinder zwischen einem halben und 5 Jahren und neben der Hündin noch 2 weitere Hunde), dass heißt Paul ist ein wenig Lärm (bzw. auch mal viel Lärm :wink: ) schon von Geburt an gewöhnt.
    Oder sollen wir lieber nur zu zweit bleiben?
    Viele Grüße, Limes und Mara

  • Es freut mich für euch, dass ihr nun wisst, wann der kleine Fuzzy zu euch kommt: Quasi genau pünktlich zu Weihnachten. Hoffentlich kriegen wir dann hier auch mal ein Foto zu sehen, wenn wir dem Kleinen und seinen stolzen Hundeeltern so viele Tipps geben :lol:


    Ich denke, da der Kleine etwas Lärm schon gewöhnt ist, dürfte das eigentlich kein Problem sein, wenn ein paar Freunde zu euch kommen zu einem gemütlichen Sit-In. Vielleicht solltet ihr euren Gästen nur nahe legen, Paul nicht "zu überfallen". Ich würd ihn sich in die Situation reintasten lassen: Sein Körbchen in einer "sicheren" Ecke, von wo aus er alles im Blick hat und von wo aus er auch zu euch und euren Gästen kommen kann, wenn er mag; wo er sich aber auch zur Schlafschnecke einrollen kann, wenn er müde ist.


    Allein sein sollte er nicht an Silvester denk ich: Allein schon wegen der Böllerei und dem üblichen Silversterkrach (er muss ja auch erstmal lernen, dass Silversterböllerei nichts schlimmes ist)


    Unser Monster ist ja nu auch gerad 5 Monate; bin mal gespannt, wie sie Silvester "verkraftet", aber da sie eigentlich "schusssicher" ist (wir sind beide im Schützenverein und haben das einfach mal mit nem KK-Gewehr getestet XD), mach ich mir wenig Sorgen.


    Steff
    und Wedelmonster

  • Hallo,
    ich denke auch, daß Silvester kein Problem darstellen sollte - eher im Gegenteil! Meine hatten beide das (zweifelhafte) Glück, gleich am ersten Abend mit einer Party beglückt zu werden - ging nicht anders. Meiner Einschätzung nach hat das verschiedene Vorteile: Der wichtigste ist natürlich mal wieder, daß es ganz viele Gelegenheiten zum lernen gibt. In den ersten Wochen ist der Kleine natürlich der Wichtigste und steht viel im Mittelpunkt. Das wird auf der Party irgendwann aufhören, ihr ignoriert ihn ganz von selbst, da man sich ja auch mal mit seinen Gästen beschäftigen will. Er lernt, daß 'viele' Menschen auf einem Haufen keine Bedrohung sind, daß Musik und haltloses Gelächter nicht schlimm sind - und wenn ihr fix seid, dann könnt ihr ihm bei jedem Böller und Knaller einen Drops geben, möglichst bevor er sich verschreckt unter dem Sofa verzieht, da sonst das Angsthaben bestärkt wird.
    Mein Problem bei dem Partyabend war eher, brav alle zwei Stunden das Tierchen auf die Wiese zu setzen, weil es wach ist und spätestens dann pullern muß. Irgendwann hatte ich es mal vergessen und durfte dann den Wischmop holen...
    Ich freu mich schon richtig mit euch!

  • halloechen,
    wenn unser Elliot alleine bleiben muss bekommt er immer ein Kong das mit leckeren sachen gefuellt ist. Damit ist er beschaeftigt und verbindet alleine sein mit einem besonderen spielzeug bzw. mit besonders leckeren sachen, denn das kong gibt es nur wenn wir ihn alleine lassen.
    wenn ihr zurueckommt macht kein grosses aufheben, sondern ignoriert ihn fuer eine weile. ich weiss das ist schwer besonders bei welpen. falls euer welpe aber angst hat wenn ihr weg seid und ihr kommt zurueck und feiert grosses wiedersehen kann er nicht lernen, dass euer kommen und gehen voellig normal ist. Ich empfehle uebigens sehr einen kennel. die meisten hunde nehmen ihn sehr schnell an, es ist ein sichere weg den hund zu transportieren, z.B. im Auto und ist man mal auf reisen hat der hund einen ort an dem er sich sicher fuehlt. ihr koennt natuerlich noch nicht den kennel benutzen den er spaeter einmal braucht, denn in einem grossen kennel wird der kleine nicht das beduerfnis haben euch bescheid zu sagen wenn er mal muss, denn er hat ja reichlich platz. wichtig ist auch, dass ihr ihn anfassen koennt wenn er im kennel oder auf seinem kissen ist, sprich dass er es nicht als sein hab und gut ansieht, aber auch das ihr es als sein rueckzugsgebiet akzeptiert.


    viel spass mit eurem kleinen!

  • :freude: hallo ,als wir unseren ersten hund gekauft haben und ihn abgeholt haben sind wir mit ihm ins tiergeschäft und haben mit ihm zusammen die erste ausstattung gekauft, die ersten nächte haben wir einen wecker gestellt so alle 3 std. und sind dann aber nur vor die türe ,bis er dann nachts so fest geschlafen hat und uns morgens wenn er musste selbst geweckt hat viel spass mit eurem kleinen

  • Huhu, wir mal wieder :winken: ,
    haben -mal wieder- eine Frage: Wie lange wir mit unserem Paul am Anfang etwa rausgehen werden, haben wir ja schon geklärt (so 10min und dann ganz langsam steigern), aber wie oft am Tag können wir denn mit ihm raus?
    Nur 1mal oder 2-3-4mal?


    Viele Grüße, Limes und Mara :freude:

  • Zitat


    .... aber wie oft am Tag können wir denn mit ihm raus?
    Nur 1mal oder 2-3-4mal?


    Mindestens so oft wie der Hund muß, ansonsten so oft ihr wollt. Ich geh ja mal davon aus, daß ihr nicht ständig raus und rein geht.


    Gruß

  • Wie alt ist euer Welpe nochmal, wenn ihr ihn bekommt (der Termin rückt näher... *freu*) ? Sowieso jedesmal nach schlafen, fressen, spielen (dann aber nur zum pullern und groß). "richtig" Gassi würde ich vorschlagen (weil ich es bei Bora so gemacht habe) morgens, mittags,abends, nachts. Und Nachts heißt mindestens 3 Stunden nach der letzten Mahlzeit, und danach gibt es maximal noch eine Rinderhautstange zur Beschäftigung. Dann ist wenigstens der Darm über Nacht inaktiv (mehr oder weniger).

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