Habe ebent bei der starseite von meinem T-online lesen müssen das in amerkia(war das glaub ich) ein hund geklont wurde!
wie kann man den so was machen oder auch andere Tiere! Finde das nicht in ordnung in was wollen wir menschen den ncohe eingreifen?
aber mich würde mal echt intressieren was ihr über so was denkt
Klonhund!
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ich bin mir sicher,dass die meisten hier im dogforum nichts davon halten.
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Hi
Wenn das so weitergeht haben wir bald alle identische Hunde zu Hause!!!
Na ja und wenn´s beim Menschen dann weitergeht brauchen wir uns keine Gedanken mehr über den Tod zu machen. Habe ja dann noch ne Reserve!
Ist schon krass mit Anzusehen, wie der Mensch Gott spielt. Aber vielleicht muss alles ja so kommen. Meist muss erst alles schiefgehen, bevor viele Menschen aufwachen!
Wäre aber schon ne gruselige Welt, wenn man ständig denselben Menschen begegnet!
LG Maren und Sydney -
Hier der Artikel dazu:
ZitatSüdkoreanische Forscher klonen ersten Hund
Seoul/London - Der Zoo der Klontiere ist um eine Art reicher: Südkoreanische Forscher haben erstmals einen Hund geklont. «Snuppy», ein afghanischer Windhund, entstand wie das Klonschaf «Dolly» aus der Körperzelle eines erwachsenen Artgenossen.Das Team um den Tiermediziner und Klonpionier Hwang Woo Suk von der Seouler Nationaluniversität präsentiert den weltweit ersten Klonhund im Wissenschaftsmagazin «Nature» (Bd. 436, S. 641) von diesem Donnerstag. Nach der «Dolly»-Methode waren zuvor bereits Mäuse, Rinder, Ziegen, Schweine, Kaninchen, Katzen, Pferde, Ratten und ein Maultier entstanden. Das Klonen von Hunden galt als sehr schwierig. Von den Experimenten erhoffen sich die Forscher einen Nutzen für die Tierzucht.
Bei den Versuchen der Südkoreaner waren zunächst zwei genetisch identische Kopien eines männlichen afghanischen Windhundes lebend geboren worden. Eines der Klontiere starb den Angaben zufolge jedoch nach 22 Tagen an einer Lungenentzündung. Das überlebende Tier, «Snuppy» (als Abkürzung für Seoul National University puppy), sei nach 60 Tagen durch einen Kaiserschnitt bei seiner Leihmutter, einer gelben Labrador-Hündin, zur Welt gekommen.
Beim Klonen des dreifarbigen Windhunds gingen die Forscher nach der Methode vor, die auch für «Dolly» angewandt wurde. Das Schaf kam 1997 als weltweit erstes Säugetier zur Welt, das aus einer Körperzelle eines erwachsenen Artgenossen geklont wurde. Dabei wird das Erbgut aus einer Körperzelle entnommen und in eine Eizelle gegeben, der zuvor der Zellkern entfernt wurde. Die Eizelle wird dann in die Gebärmutter eines anderen Tieres eingepflanzt.
Die Technik zur Erzeugung von Klonhunden sei immer noch sehr ineffizient, erklärt das Team um Hwang. «Die beiden Hundewelpen waren das Ergebnis von 123 Übertragungen von Embryonen, die zu lediglich drei Schwangerschaften führten.» Eine davon habe zu einer Fehlgeburt geführt. Sie hofften, dass das Klonen von Hunden dazu dienen werde, die genetischen Unterschiede zwischen den Hunderassen und die Auswirkungen der Züchtung zwischen verschiedenen Arten zu erforschen, schreiben die Forscher zu ihren Experimenten.
Nach der «Dolly»-Technik sind inzwischen zahlreiche Klontiere entstanden, spektakuläre Fälle machen immer wieder Schlagzeilen. So hatte eine kalifornische Biotechnikfirma im vergangenen Jahr erstmals ein Kätzchen auf Bestellung geklont und verkauft. Im April dieses Jahres stellten französische Forscher das geklonte Exemplar eines kastrierten Weltmeister-Pferds vor, dessen Erbgut sie für die kommerzielle Zucht nutzbar machen wollen.
Hwang erregte insbesondere durch seine umstrittene Stammzellforschung weltweit für Aufsehen. Im vergangenen Jahr hatte sein Team erstmals einen menschlichen Embryo geklont und aus diesem embryonale Stammzellen entnommen. Im März dieses Jahres war bekannt geworden, dass die Forscher aus geklonten Embryonen auch Stammzellen nach Maß für schwer kranke Patienten gewonnen hatten. Die Forscher hoffen, dass sie so einmal Gewebe herstellen können, das kranke Zellen ersetzt.
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ich fände es irgendwie KOMISCH wenn ein tier tot ist also ein hund und man könnte das klonen aber dann wäre es doch trotzdem ein andres tier,oder?
also es sähe vielleicht 100% aus wie das alte aber hat doch nicht den selbern karakter!wie soll das den gehen und wer will schon 2 mal den gleich aussehenden hund mit nem andren karakter???
ich finde das so grusselig! -
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Zitat
Sie hofften, dass das Klonen von Hunden dazu dienen werde, die genetischen Unterschiede zwischen den Hunderassen und die Auswirkungen der Züchtung zwischen verschiedenen Arten zu erforschen, schreiben die Forscher zu ihren Experimenten.
Wer's glaubt.... :shock: ich nicht....
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Moin, Habs heut auch in der Zeitung gelesen!
Nu Klonen die einen Hund, und dann auch noch einen Afgahnen!
Unglaublich!
:freude:
sollte ein Scherz sein!
Aber Klonen ist echt unangebracht!
Stan aber dabei, das außer Dolly längst auch schon Katzen, Pferde, Schweine, Ziegen , Kühe und Mäuse geklont worden seien!
Davon hat man gar nix mitbekommen!Nicht OK, was da passiert!
bedenkliche Grüße, Kai
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Hallo !
Katzen werden schon recht lange geklont, das war mir schon bekannt.
Finde es allerdings echt krank. Wir reden in der Schule in Ethik gerade darüber, weil ja in Amerika ab 2007 auch Kinder geklont werden sollen. Dafür kämpft ein Wissenschaftler ganz energisch -kranke Welt !Hier übrigens ein Bild des Klonhundes: http://www.rtl.de/news/news_852110.php
LG, Caro
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Mal abgesehen von der Ethik... Interessant könnte es schon sein. Man stelle sich vor, man macht, sagen wir mal 50 Klone und lässt diese nicht nur von Hundemüttern verschiedener Rassen gebären und aufziehen, sondern auch noch in verschiedenen Familien, also Umwelteinflüssen aufwachsen. Tja, und dann könnte man mal untersuchen wieviel Einfluss die Genetik nun tatsächlich hat... Das würde in Sachen Hundehaltung, Prägung usw. mit Sicherheit einiges aufdecken und zu interessanten Erkenntnissen führen. Aber derzeit ist sowas ja noch gar nicht möglich, weil die Zellen des trotzdem noch jungen Hundes schon "alt" sind - deshalb altern Klone ja viel schneller (da hätte man dann schon eine Verfälschung) bzw. sind schon so alt wie das Spendertier und die Tiere demnach kein "normales" Leben führen können...
Ups - mache ich mich mit meinen Spinnereien jetzt unbeliebt?!?
Viele Grüße
Corinna -
Es ist doch alles ein zweischneidiges Schwert. einerseits finde ich es ethisch einfach zu krass und der Mensch greift viel zu sehr in die Natur ein.
Andrerseits sind vielleicht wirkliche Forschung abhängig von diesen Dingen. Ich als Laie kann das wohl genauso wenig beurteilen, wie ihr auch. Wissen wir denn welche genauen Untersuchungen gemacht, die auch für die Entwicklung benötigt werden?Im Grunde ist Klonen doch weniger schrecklich (für die betroffenen Tiere!!) als Tierversuche. Dieser Snuppy, dem geht's doch ganz gut, oder? Der weiß doch nicht, dass er geklont wurde und der lebt einfach sein Leben und wird bestimmt auch ein schönes haben. Im Gegensatz dazu werden Millionen Tiere am lebendigen Körper (ohne Narkose) operiert, ihnen werden Krankheiten "gespritzt", damit wieder Gegenmedikamente erfunden und probiert werden können. Und das alles nur, damit der Mensch weiterkommt in der Entwicklung und damit anderen (kranken) Menschen geholfen werden kann. Auch das ist widernatürlich, genau wie Klonen. Doch Tierversuche sind doch eigentlich noch 'ne ganze Stufe krasser, weil sie nicht nur Heil bringen, sondern auch Schaden!
Wem schadet Snuppy? Glaubt ihr Snuppy wird ein schreckliches Leben führen? Ich glaube nicht. Als erster Klonhund wird er hochgelebt!
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