Frage an Betroffene wegen Morgenübelkeit/Nüchternerbrechen

  • Wenn Euer Hund an Morgenübelkeit/Nüchternerbrechen leidet, wie zeigt sich das genau? Und wie lange dauert es, bis dem Hund nicht mehr schlecht ist und er wieder frißt?

  • Meiner hat früher ab und zu mal morgens gelbe Galle erbrochen. Meist fing er noch im Bettchen an zu schmatzen und würgen, ist dann aufgestanden und hat sich übergeben.


    Ich erinnere mich nicht genau ob er danach weniger Appetit auf Frühstück hatte oder nicht, meine aber er hätte normal gefressen.

  • Schmatzen/mit der Zunge das Maul schlecken, aufstehen, in eine Zimmerecke gehen, ordentlich würgen und dann erbrechen. Direkt danach nimmt er nichts, weder Futter noch Wasser. Nach der Morgenrunde frisst er dann normal.

  • Hier ähnlich.

    Kurzes Schmatzen, Würgen, Übergeben. Fertig.

    Wenn ich darauf hin direkt was Essbares reiche ist der Spuk sofort vorbei. Hab aber spannenderweise jetzt recht lange Ruhe gehabt. Mit der letzten Scheinschwangerschaft gab es nochmal so einen morgen im Büro. Da wusste man nicht was es ist und es kam 3x vor bis ich einen Anruf bekam. Herrchen hat direkt etwas Futter gekauft und gegeben, schon war alles wieder gut. Seither steht dort ein Paket mit Bubeck Pansenbrot für eventuelle Notfälle...

  • Hier ähnlich - Schmatzen, schlecken/schlucken und wie aufstoßen manchmal.

    Nicht immer mit Erbrechen, i.d.R. aber recht schnell wieder gut, also auf Morgenrunde Leckerlies und auch Frühstück danach ohne Probleme (geben allerdings dann gern direkt ein Stück Reiswaffel :tropf: )

  • Hier ist es auch so, Schmatzen, Leerschlucken, manchmal würgen und Galle kotzen, meistens gebe ich ihr dann 1ml Nux Vomica homaccord ad us vet mit einer Spritze ins Maul und nach dem Morgengassi wird dann in der Regel normal gefressen

  • Wenn es mal vorkommt, dann brechen sie ziemlich schnell Magensaft, ohne vorher großartig zu schmatzen. Ich gebe dann sofort einen großen Keks oder eine Scheibe Toast, dann ist es wieder gut.

  • Hier wird auch geschmatzt, sie steht auf, geht aus dem Schlafzimmer und kotzt. Direkt danach nimmt so noch kein Futter, zwei, drei Minuten später schon. Das bleibt dann auch drin. Zum Glück passiert es nur noch sehr selten, seit ich ihr noch ein kleines Betthupferl gebe.

  • Wir hatten die Thematik auch schon. Es war dann direkt nach dem Aufwachen, schmatzen, leerschlucken und dann ist er auch schon raus in den Flur gerannt und hat gespuckt.

    Ich habe dann mit Zwiback neben dem Bett geschlafen, das hat er dann sofort bekommen und so ging es. Gefressen hat er aber immer direkt, aber er ist einfach ein Vielfraß.

    Seit ich selber koche (Fleisch gibt es aus der Dose) kam das nicht mehr vor. Aber er hat schon hin und wieder immer noch damit zu kämpfen. Zwar ohne Erbrechen aber man merkt schon dass es nicht ganz gut ist. Dann bekommt er ein paar Tage Heilerde.

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