Welpenschule: Bauchgefühl & Ansatz – eure Meinungen

  • Wir haben uns diese Woche 3 Welpenschulen angeschaut, um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, wie so etwas abläuft und was uns gut gefällt. Nun haben wir tatsächlich sehr verschiedene Eindrücke gesammelt und bräuchten vielleicht mal den ein oder anderen Denkanstoß. Mein Freund und ich waren uns nicht ganz einig und wären neugierig auf eure Gedanken.


    Gleich vowegnehmen kann ich, dass Hundeschule 2 direkt rausfällt. Neben dem absoluten Chaos, das dort herrscht (Trainerin quatscht nur rum anstatt Übungen zu beobachten, nicht unterbundenes Mobbing beim Welpenspiel), kam es auch zu Aktionen wie heftigem Leinenruck oder auch der Empfehlung zum Klapps auf die Schnauze. No go für uns, hat sich direkt erledigt.


    Hundetrainer 1 arbeitet allein, in diversen Parks hier in der Großstadt. Hat diverse Weiterbildungen zu seiner zweijährigen Ausbildung gemacht, ist insgesamt aber eher noch jung. Er arbeitet rein positiv ohne Korrektur, geht dabei wirklich sehr ruhig und bedacht vor. Die Welpengruppe hier bestand aus 3 Hunden, max. 5.

    Es wurden Dinge wie Rückruf und Name geübt und Versuchungen zu widerstehen bzw. sich abzuwenden und das Leckerli einzuheimsen. Zwischendurch wurden 10min gespielt. Es lief sehr harmonisch ab, Trainer hatte alle jederzeit im Blick und gab schöne Anweisungen.

    Er hat sich am Ende der Stunde noch Zeit für unsere Fragen genommen und gab uns direkt ein paar kleine Tipps mit auf den Weg.

    Ich fand ihn persönlich klasse! Ich hatte ein super Bauchgefühl.


    Hundeschule 3 ist Teil einer kleinen Marke und ist durch inkludierter Onlineplattform mit Übungsvideos und aufgedruckten Hausaufgaben schon arg "professionell" ausgestattet. Sie haben einen kleinen Hundeplatz und trainieren in Gruppen von max. 4 Welpen. Auch hier war viel Ruhe drin, Spielstunden und somit direkten Kontakt gibt es separat, damit die Welpen im Kurs nicht hochdrehen. Trainer ist sehr charmant und wesentlich bestimmter unterwegs als Trainer aus Hundeschule 1. Hier wird an sich auch vor allem mit positiver Verstärkung gearbeitet, die erste Hälfte gefiel mir auch sehr gut. Bei der Übung, der Versuchung (Leckerchen in der Hand) zu widerstehen sollten sich die Teilnehmer dann allerdings aus dem Fersensitz hoch in den Kniestand aufrichten und dem Welpen ein lautes "HEY!" entgegensetzen. Und das wurde beim Trainer selbst auch richtig laut, ich bin ebenfalls zusammengezuckt. Genauso wie seine erwachsene Hündin, die schon vorab stark beschwichtigt hat und die Übung gar nicht erst mit ihm vormachen wollte. Bei Trainer 1 lief dieselbe Übung quasi als friedliches Tauschgeschäft ab.

    Nun ist das natürlich nur ein Beispiel, aber ich kam ins Grübeln, ob dementsprechend noch mehr solcher Methoden ins Training einfließen werden. Ich fühle mich damit nicht wohl und möchte lieber erst mal sanft vorgehen, bevor ich so deutlich werden muss. Somit bin ich mir unsicher, ob das die richtige Schule für meinen Hund ist.


    Mein Freund ist an sich mehr begeistert für Hundeschule 3, er fand das Auftreten souveräner und schätzt die Tatsache, dass der Trainer mehr Erfahrung hat.

    Noch kurz zu uns: Wir werden Ersthundehalter sein, der Mini wird ein Eurasier. Beide Trainer haben schon Erfahrungen mit der Rasse gesammelt und wissen zumindest, dass hier kein wtp-Monster am Start sein wird. Einziehen wird das Würmchen erst zum Spätsommer, wir sind also früh dran, konnten unsere Neugier dann aber nicht mehr ganz bändigen.


    Nun meine Fragen an euch:

    1. Würdet ihr euch für eine Welpenschule entscheiden, wenn ggf. einzelne, nicht alle Methoden dort nicht eurer Natur und eurer Vorstellung entsprechen? Ich bin zugegeben schon eher die Fraktion Wattebauschwerfer, sehe es aber ein, wenn zB auch mal im Ernstfall die Stimme kurz(!) laut wird. Aber bis dahin ists ein weiter Weg und bei so einer Sache wie Verführung durch Leckerli sehe ich das nicht ein und denke auch, ich wäre dann mit so einer Methode alles andere als authentisch. Gehts dagegen um Angelegenheiten wie ich werde vom kleinen Landhai terrorisiert und laufe Gefahr zum Nadelkissen zu werden? Da kanns gerne auch eine kurze Ansprache geben, kein Thema für mich.


    2. Welche Rolle spielen Erfahrung und Persönlichkeit? Ja, Trainer 3 ist 10-15 Jahre älter und extrovertierter, aber inwieweit ist das zwingend ein Vorteil? Ich bin selbst nicht introvertiert, sondern eher souverän, trotzdem gefiel mir die ruhige Art von Trainer 1 einfach besser. Wie gesagt, gutes Bauchgefühl.


    3. Was sind eure Meinungen zu Korrekturen und Beziehungen (zum Welpen)? Kann ein solcher Ansatz wie bei Trainer 3, also zB bei einer Versuchung im Training, direkt ein paar Stufen der Eskalationsleiter zu überspringen, einen negativen Einfluss auf die noch junge Beziehung haben? Ich denke da jetzt ganz konkret an seine Hündin, die schon unmittelbar, als er seine Hand mit dem Keks zu ihr hinführte, sofort den Kopf abwendet, züngelt und blinzelt und nicht mehr zum Mitmachen zu überreden war. Ich fände es arg schade, wenn mein Hund schon so deutlich beschwichtigen müsste, wenns an sich erst mal nur um eine Hand mit Keks geht. Andererseits bin ich ja hundeunerfahren. Wie seht ihr das?


    Mein Freund ist natürlich bei mir, wenn ich sage, ok Bauchgefühl war stimmig, dann soll es Trainer 1 sein. Mir geht es hier also nicht um Argumente, sondern um Gedanken bzw. mal Blickwinkel von euch Hundebesitzern, die ggf. ein paar eigene Erfahrungen zu Welpenkursen teilen können. Das können sicherlich auch Dinge sein, die ich in meiner wall of text jetzt nicht wirklich berücksichtigt habe.

  • Ich würde da aufs Bauchgefühl hören. Am Ende soll ja nicht nur euer Hund was lernen, sondern vor allem ihr. Und das geht besser, wenn man dem Trainer vertraut und sich mit den Methoden identifizieren kann.


    Persönlich bin ich inzwischen eher weg von Extremen, also auch vom positiven Extrem, welches ganz ohne Korrekturen auskommen möchte. Wir waren ebenfalls bei so einer Welpenschule. Einiges fand ich dort sehr gut (der Fokus darauf, das Training dem Hund anzupassen etc). An anderen Stellen hatte ich aber das Gefühl, dass der krampfhafte Verzicht auf Korrekturen manchmal zu mehr Stress geführt hat als nötig. Das dann aber eher im Junghundekurs, noch nicht so viel bei den Welpen.


    Ich find's also persönlich nicht schlimm, auch mal klar zu korrigieren. Aber das kommt auch immer aufs "wie" an. Und es muss eben passen, also wenn man schon korrigiert, dann auch klar und authentisch. Wenn das nicht geht, weil man sich dabei nicht wohlfühlt, dann sollte man es mMn lieber gleich lassen, denn dann kommuniziert man vermutlich widersprüchlich. Und da kommt dann eben der eigene Typ ins Spiel und wenn du dich bei Trainer 1 sehr viel besser fühlst, dann ist das für euch vielleicht der richtige Weg.

  • Ich würde da auch aufs “Bauchgefühl” hören. Wenn Du Dich von Anfang an beim 3. Trainer nicht wohl fühlst, würdest Du im Training entweder permanent sagen müssen, “das mache ich so nicht, damit fühle ich mich nicht wohl”, was auf Dauer ganz schön anstrengend ist, oder Du machst es so wie vom Trainer gezeigt, und handelst damit gegen Dein Gefühl, fühlst Dich damit nicht gut und bist auch nicht authentisch. Wir haben zu Beginn auch teilweise gegen unser Bauchgefühl trainiert (Hund war allerdings kein Welpe) und das im Nachhinein sehr bereut.

    Also zu Deiner Frage Nr. 1: Nein, ich würde nicht zu einem Trainer gehen, bei dem ich zu Beginn schon kein gutes Gefühl habe.

    Zu Frage Nr. 2: wenn die Mehrerfahrung des älteren Trainers sich nicht mit Deinen Wünschen und Deiner Einstellung deckt, ist sie meiner Meinung nach für Dich nicht viel wert. Wir machen immer wieder mal einzelne Trainingseinheiten bei einem sehr jungen Trainer, der kürzlich von einer “Kette” ausgebildet wurde, bei der mir nicht alles behagt. Aber: Er hat ein gutes Auge und Gespür für die einzelnen Teams, kann gut erklären und seine Tipps begründen. Da ist mir dann egal, dass er nicht so viel Erfahrung hat.

    Frage 3: siehe Frage Nummer 1, da Du Dich damit nicht wohl fühlst, finde ich es für eine positive Menschen-Hund Beziehung eher nicht so förderlich.

  • Ich hab an sich nichts dagegen auch mal Grenzen zu setzen und klar nein zu sagen, auch das ist ja Kommunikation und Hunde machen das auch miteinander, aber ich finde es nicht fair eine solche Situation künstlich herbei zu führen, quasi dem Hund eine Falle zu stellen damit er etwas falsch macht um ihn den zu korrigieren. Das würde bei mir gegen drei Sprechen. Ich persönlich würde Eins aber auch nicht nehmen weil man sich mit der Einschränkung auf nur positive Verstärkung die drei anderen Möglichkeiten der Lernteorie nimmt und vieles dadurch halt auch Langwierig und kompliziert wird. Ich denke mit einer gesunde Mitte und Authentizität in der Hundeerzihung macht man es sich und dem Hund am leichtesten.

  • ich bin Fan vom Training ausserhalb des Hundeplatzes. Denn da spielt sich ja auch das Leben ab. Daher mag ich es, wenn der Unterricht hauptsächlich „draussen“ stattfindet.


    Erziehung: es braucht beides. Klare Grenzen, und strukturierter Aufbau. Kommunikation und Lerntheorie.

    Nur eines alleine ist meistens irgendwann nicht mehr zielführend.


    Ihr müsst euch wohlfühlen beim Trainer. Lasst euch Zeit.

  • Was sind eure Meinungen zu Korrekturen und Beziehungen (zum Welpen)? Kann ein solcher Ansatz wie bei Trainer 3, also zB bei einer Versuchung im Training, direkt ein paar Stufen der Eskalationsleiter zu überspringen, einen negativen Einfluss auf die noch junge Beziehung haben?

    Kann, muss aber nicht. Ich glaube, das kommt sehr auf den Hund an. Was bei einem "weichen" Hund zu viel ist, kann bei einem anderen viel zu wenig sein.


    Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass dem Hund klar ist, was man von ihm erwartet.

  • Rein von deiner Beschreibung ist mir der Park Trainer total sympathisch. "Nur positiv" glaub ich fast nicht :ugly: aber das ist egal.

    Was mir an der letzten Huschu gut gefällt sind die ausduckten Hausaufgaben & die abrufbaren Übungsvideos. Einfach, weil ich ein Schüssel bin, gern selbst abgelenkt bin, schlecht zuhören und mir oft nur die Hälfte merken kann :pfeif:

  • Für mich klingt auch der Park-Trainer am passensten. Die entscheidung abnehmen kann euch niemand. Ich habe selbst eine Eurasier Hündin, diese ist sehr sensibel. Ich könnte mir nicht vorstellen mit ihr in einer Hundeschule zu trainieren wo mit Strafe (Leinenruck oder andere "korrekturen" gearbeitet wird). Aber die Hundeschule ist 2 ist ja auch sowieso raus. Je nachdem wie einschüchternd das "Hey" bei schule nummer 3 auf den Hund wirkt kann sich das einem sensiblen Hund auch schlecht auf das Halter-Hund Verhältnis auswirken.


    Erfahrung ist meiner Meinung nach nicht alles. Wichtig ist das der Trainer sich weiterbildet, die Methoden auf einem aktellen Stand sind und zu euch und eurem Hund passt.

  • der 2. klingt doch bis auf "alles nur positiv" echt gut.

  • 1. Würdet ihr euch für eine Welpenschule entscheiden, wenn ggf. einzelne, nicht alle Methoden dort nicht eurer Natur und eurer Vorstellung entsprechen? Ich bin zugegeben schon eher die Fraktion Wattebauschwerfer, sehe es aber ein, wenn zB auch mal im Ernstfall die Stimme kurz(!) laut wird.

    Ich war zwar nie in einer Welpenschule, aber habe schon diverse Hundeschulen und Vereine besucht, da ich mich für unterschiedliche Hundebeschäftigungs-Formen interessiere. Von Nasenarbeit über Hoopers bis hin zu Rally Obedience haben wir schon so gut wie alles mal ausprobiert bzw. auch länger betrieben. Auch ein paar Erziehungskurse sowie den BH-Vorbereitungskurs habe ich besucht.

    Ich kann sagen, für mich gab es bisher noch keine "100% perfekte" Hundeschule. Einige waren und sind da echt knapp dran, aber irgendwo ist man ja auch ein eigener Mensch mit eigener Meinung, Einstellung und mitunter auch eigenem, bereits erworbenem Wissen.

    Solange ich aber die Methoden nicht als zu hart, unfair oder inkonsequent empfinde, kann ich es auch akzeptieren, dass man sich bei Kleinigkeiten letztlich auch mal uneins ist. Schließlich entscheide letztlich ich als Halterin, wie ich in bestimmten Situationen agiere und reagiere. Ich muss nicht zum Clicker greifen, statt ein Markerwort zu verwenden, weil mir Trainer Clicker empfiehlt. Ich muss meinen Hund nicht kastrieren lassen, weil die Trainerin meint, er sei zu sexuell motiviert (Letzteres ist mir tatsächlich passiert - der Kurs war aber an sich sehr gut, nur da war ich halt anderer Meinung, da mein Hund noch sehr jung war und es gerade mal die erste Kursstunde, wo er generell sehr aufgeregt war und dann zusätzlich durch eine läufige Hündin auf dem Platz abgelenkt. Habe die Meinung zur Kenntnis genommen, weiter trainiert und am Ende des Kurses hatten wir viel dazugelernt und mein Hund war - und ist - nach wie vor intakt, hehe).

    Welche Rolle spielen Erfahrung und Persönlichkeit? Ja, Trainer 3 ist 10-15 Jahre älter und extrovertierter, aber inwieweit ist das zwingend ein Vorteil?

    "Erfahrung", puh - jeder fängt mal irgendwo an und meiner Ansicht nach gibt es Leute mit 30 Jahren Trainererfahrung, die dennoch weniger Gespür und Verständnis für Hunde haben als junge Trainer, die vielleicht noch gar nicht sooo lange selbst Hunde haben, aber einfach wichtige Kompetenzen wie Empathie, Klarheit in der Kommunikation, lerntheoretisches Wissen etc. mitbringen.

    Ich war auch schon bei Trainern, bei denen ich jetzt nicht unbedingt einen Grunderziehungskurs machen würde, die aber total super in einer Hundesportart anleiten, von daher ist es ja generell immer ein bisschen so, kommt auch drauf an, was die jeweilige Person halt gut kann.

    Ob jemand extrovertiert ist oder nicht - sagt ja erstmal nix über die Fähigkeiten als Hundetrainer aus. Man kann sich vielleicht besser vermarkten und hat es unter Umständen leichter, Kunden an sich zu binden. Ich persönlich mag es schon, wenn Trainer auch mal deutliches Feedback geben und nicht nur lächelnd nicken und "Ja, sehr schön" sagen. Hatte ich auch schon mal in einem Kurs, dass irgendwie null Anregungen kamen und das fand ich schade, weil ich ja dazulernen wollte. Für andere Teilnehmer schien das aber zu passen, also ist es bestimmt auch Typsache.

    Was sind eure Meinungen zu Korrekturen und Beziehungen (zum Welpen)? Kann ein solcher Ansatz wie bei Trainer 3, also zB bei einer Versuchung im Training, direkt ein paar Stufen der Eskalationsleiter zu überspringen, einen negativen Einfluss auf die noch junge Beziehung haben?

    Ich finde, Korrekturen gehören zur Hundehaltung dazu, damit meine ich jetzt nichts Tierschutzrelevantes, aber eben mal z.B. einen deutlichen verbalen Abbruch, auch Wegblocken, authentisches "Schimpfen" etc.

    Ich mag es aber nicht, wenn wegen Kleinigkeiten direkt "schwere Geschütze" aufgefahren werden. Je nach Hundetyp kann das halt nach hinten losgehen. Der eine Hund beschwichtigt dann vielleicht direkt und wird meidig, und man muss ihn mühsam wieder aufbauen, dass er Freude an der Zusammenarbeit mit dem Menschen hat. Ein anderer Hund merkt vielleicht, dass man selbst nicht hinter der Methode, die man anwendet, steht, und lässt sich das in der Pubertät nicht mehr gefallen und gibt Kontra. Und ein dritter Hund nimmt die Korrektur vielleicht gar nicht so ernst und stumpft halt ab.

    Also meiner Ansicht nach muss da einfach auch dosiert und auf den individuellen Hund angepasst (!) vorgegangen werden. Bei solchen Übungen wie der beschriebenen, wo dann einfach Schema F vom Trainer empfohlen wird, bin ich skeptisch.


    Ich fände es arg schade, wenn mein Hund schon so deutlich beschwichtigen müsste, wenns an sich erst mal nur um eine Hand mit Keks geht. Andererseits bin ich ja hundeunerfahren. Wie seht ihr das?

    Dass der Hund des Trainers da gleich so beschwichtigt, wäre bei mir ein Alarmsignal. Ich möchte, dass der Hund des Trainers freudig und motiviert mitarbeitet und dass er auf dessen Signale und ggf. Abbrüche zwar reagiert, diese aber so auf ihn abgestimmt sind, dass er nicht gleich in Nervosität und Unsicherheit verfällt.

    Denn ich möchte ja auch einen Hund, der freudig und motiviert auf mich und meine Signale reagiert. Der auch mal einen Abbruch zur Kenntnis nimmt, aber nicht meidig und unterwürfig wird mir gegenüber.

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