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Dazu müsste man aber erst mal erinige Rippen brechen, dann ggf Lunge und Herz beiseite schieben um daran zu kommen. meine TÄ sagte zu der OP - da würde man sein Tier zum, Versuchskanninchen der Klinik machen
Oh je - das liest sich ja schlimm!
Aber ich schrieb ja auch, daß ich keine Ahnung habe - es war daher mehr als Frage gedacht, als eine Meinung 
Hi 
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alles gut Mondkalb, ich habe es auch nur zur Info gedacht. Als ich die Diagnose für Joanie mit knapp 2 Jahren glaub bekommen als ich ein CT machen lies von ihr um eben ihre Futterprobleme endgültig zu klären, war auch mein erster Impuls - gibt es eine OP? der CT-Arzt hat mir aber gleich diesen "'Zahn" gezogen
alles gut Mondkalb, ich habe es auch nur zur Info gedacht. Als ich die Diagnose für Joanie mit knapp 2 Jahren glaub bekommen als ich ein CT machen lies von ihr um eben ihre Futterprobleme endgültig zu klären, war auch mein erster Impuls - gibt es eine OP? der CT-Arzt hat mir aber gleich diesen "'Zahn" gezogen
Danke 
Ich kann es aber nicht genau rauslesen - bekamt ihr die Diagnose vor 2 Jahren, oder als "Joanie" zwei Jahre alt war?
Gibt es einen Grund für diese "Aussackungen" - z. B. Vererbung, Genetisch veranlagt - oder ist es einfach böser Zufall - so wie Krebs?
Auch habe ich ja gar nicht darüber nachgedacht, daß so eine Speiseröhre je echt lang ist . . .
Plöde wie ich bin, dachte ich halt, es wäre oben im Hals - darum meine Frage / Gedanke nach einer OP - aber so eine Speiseröhre ist ja echt lang bis zum Magen . . . 
vor gut 2 Jahren waren wir beim CT, da war Joanie endlich ausgewachsen ;-) Ich wollte die Bilder auch für den späteren Vergleich haben. Die Futterprobleme bei Joanie bestanden also von Anfang an, seit der Umstellung auf festes Futter. Dieser Megaösophagus plus der Verlegung vom Magenmund in das Mediastinum ist angeboren. Kann man (Mensch und auch Hund) aber auch später erst "erwerben"
Es gibt Aussackungen, die entstehen durch Gefäßanomalien, die die Speiseröhre in einem Bereich "abschnüren", die sind angeboren. Die Probleme treten da in der Regel schon beim Welpen auf bei der Umstellung auf festes Futter.
Und es gibt erworbene Erkrankungen, bei denen keine einzelne Aussackung entsteht, sondern die komplette Speiseröhre "erschlafft". Die Speiseröhre ist ja im Prinzip ein schlauchförmiger Muskel.
Die Hündin hat seit etwa einem Jahr (langsam zunehmend, vor einem Jahr entdeckt) über dem (aus Hundesicht) rechten Auge so eine Vertiefung. Zwei Tierärzte, der aktuelle und ein anderer, sagten, dass das wohl der Kausmuskel ist, der da erschlafft, dieser führt von oben Richtung Gebiss runter, dadurch sabbert der Hund nun zunehmend auch mehr, gerade in Verbindung, wenn sie Fressbares sieht, sabbert sie nun doch ganz schön doll. Außerdem wird das Auge durch den schlaffen Muskel nicht mehr richtig gehalten und liegt daher etwas tiefer in der Augenhöhle, was manchmal etwas gruselig aussieht.
Damit wart ihr noch nicht bei einem Augentierarzt?
Unsere Hündin hat seit letztem Jahr Oktober dieses tiefer liegende Auge. Seit dem sind wir engmaschig bei einem Augentierarzt in Behandlung mit ihr. Bei ihr ist es das Horner Syndrom. Dieses Jahr kam vor ein paar Wochen noch die Trigeminus-Neuropathie dazu. Das ist eine Nervenschädigung die immer weiter voran schreitet. An jeden Knotenpunkt, an den sie kommt, werden auch die Nerven geschädigt und deswegen fällt dann die Kopfseite ein, Kaumusklen können nicht mehr so gut funktionieren, schluckbeschwerden können kommen, das Ohr kann hängen. Aber weiter als zum Ohr geht es nicht.
Wir sind gerade im Wettlauf mit der Zeit ob wir schneller sind oder die Schädigung. Verlieren wir muss das Auge raus.
Am Anfang hat sie Cortison Augentropfen, Neosynephrin und Pflegetropfen. Mittlerweile bekommt sie statt den Cortison Augentropfen Antibiotika Augentropfen und die anderen beiden weiter.
Das muss es nicht bei euch sein aber ich würde es auf jeden Fall bei einem Facharzt abklären lassen.
LG
Sacco
Plöde wie ich bin, dachte ich halt, es wäre oben im Hals - darum meine Frage / Gedanke nach einer OP - aber so eine Speiseröhre ist ja echt lang bis zum Magen . . .
So dumm auch nicht die Idee. Laut dieses Artikels gibt es einige Spezialkliniken, die solche OPs durchführen können.
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