Hi zusammen,
ich stolpere hier immer wieder darüber, dass manche Hunderassen bzw. Hundetypen aufgrund ihrer Herkunft und der dortigen Fütterung bestimmte Bedürfnisse haben. Damit meine ich jetzt nicht Sachen wie z.B. die Glutensensitivität beim Setter, sondern eher das klassische Beispiel HSH und proteinarme Ernährung, da sie ursprünglich primär mit Milch/Getreide (korrekt?) gefüttert wurden. Gibt es da Unterschiede bezüglich der Fähigkeit zum Stärke-Abbau und dem Protein/Fettbedarf bei Haushunden oder ist das mehr oder weniger bei allen gleich?
Ich finde das sehr interessant und habe mich gefragt, ob man da tendenziell auch bei anderen Rassen/Typen Rückschlüsse ziehen kann, also bezüglich Verträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln, Anteil der Makronährstoffe und so, oder ob das insgesamt doch eher irrelevant ist. Auch interessant wäre, ob Grundbausteine dafür auch in der Welpenzeit (ggf. schon im Mutterlaib) gelegt werden oder ob es eine rein genetische Disposition ist, wenn es denn tatsächlich so ist.
Weiß da jemand mehr Fakten zu oder habt ihr vielleicht sogar praktische Erfahrungen damit, auch wenn letzteres etwas unwissenschaftlich ist?
LG