Wir haben bei Onno vor knapp 3 Wochen die Patellaluxation und seinen Fettnabel operieren lassen und irgendwie ist er immer noch zeitweise so schlapp und mag morgens nicht fressen . Die Beinwunde ist gut verheilt, er läuft immer besser, die Physio was sehr zufrieden mit ihm.
Leider haben wir nach 2 Wochen perfekter Bauchwunde da jetzt eine kleine offene etwas suppende Stelle, ist aber nach Spülen und Betaisodona auf dem Wege der Besserung. Eitrig war sie nicht.
Es gibt auch Momente da ist er total aktiv und will in den Garten usw.
Da Onno total verfressen ist, macht mir vor allem das mit dem morgens nicht fressen wollen Sorgen. Er ist morgens aktuell immer am Zittern, kennen wir leider auch im Sinne Stressreaktion im Zusammenhang mit Füttern oder natürlich bei Schmerzen.
Wir müssen ihn mehrfach bitten, letztlich füttere ich dann per Hand etwas, dann frisst er meist etwas. Man muss daneben stehen bleiben, nochmal alles auf einen Haufen zusammenschieben usw usw. Abends frisst er problemlos.
Da wir ja so Probleme mit nüchtern sein haben,ist hungern lassen keine Option. Dann fängt er an zu erbrechen. Er bekommt deswegen extra abends noch Toastbrot vor dem Schlafen.
Tja und jetzt bin ich unsicher ob er er Magenschmerzen oder Übelkeit oder Wundschmerzen hat oder ob sich da was Blödes eingeschlichen hat . Wir haben ihn natürlich total betüdelt .
Was könnte ich ihm für den Magen denn noch Gutes tun, Schonkost füttern wir ja eigentlich immer.
Oder alles noch so normal?