Hallo zusammen.
Mal direkt gefragt: Kennt ihr was Pflanzliches um die Nerven des Hundes zu unterstützen bzw gibt es sowas überhaupt.
Mir geht es wiedermal ums Schatzi mit seinen Nerven wie Glasnudeln.
Kurze Beschreibung: Sheltie, 4 1/2 Jahre. Hat nix schlechtes erlebt und wurde auch nicht im Keller gehalten oder so. Ich habe ihn nicht anders aufgezogen oder sozialisiert wie die Hunde davor
Das Problem: Problem ist übertrieben. Wir reden jetzt von dem was mir Hundetrainer als "jammern auf hohem Niveau" vorhalten Aber Luccas Welt ist entweder rosa pink gestreift oder bei einem falschen Reiz zerspringt sie in 1.000 Scherben. Und dann fällt er in ein "Unsicherheitsloch" und kommt da auch nicht so leicht wieder raus.
Zum Beispiel heute am Hundeplatz hat jemand Schuhe ausgeklopft plus ein Motorrad fuhr vorbei. Er für gut 10min . Oder im Urlaub wurde er vor einer Trainingsstunde von einem anderen Hund angegiftet. Stunde war gelaufen.
Was ich ausdrücklich nicht suche ist Training Ich bin sehr überzeugt davon, dass wir Trainingsmässig das herausgeholt haben was geht. Er ist gut erzogen, unauffällig im Alltag, sozialverträglich und kompatibel mit fast Jederhund. Ich habe sehr viel mit ihm gearbeitet, wir haben eine sehr sehr innige Beziehung (mein 3.Bein...) und er vertraut mir und sucht Schutz bei mir. (Will heissen wenn er sich fürchtet springt er mir auf den Arm ) Im Alltag kommen wir auch gut klar. Ich sehe seine Paniksprünge Richtung Strasse inzwischen voraus und habe ihm gelernt mir Dinge anzuzeigen vor denen er sich erschreckt hat.
Aber gibt es vielleicht was pflanzliches zur Unterstützung? Mir wurden jetzt Kekse mit Hanf (?) empfohlen.