CBD Öl und Arthrose

  • Hallo liebes Forum


    ich wollte mal kurz berichten über unsere Luna (11jährige King Charles Dame). Sie hat seit einiger Zeit etwas Arthrose......Nun, wie das Leben so will hat mein Mann auch Arthose. Er ist hierfür bereits 1.5 Jahre in Behandlung ua. mit Kortison etc.....eine ganze Reihe von Medikamente, aber sehr viel besser geht es ihm nicht. Nun haben wir bei ihm CBD ÖL ausprobiert. Ohne THC Gehalt. Freiverkäuflich zB im I-Net beim grossen A.....on bestellt. 20% Fläschchen kostet beinah 100 €.


    Meine Erfahrung mit Narhungsmittelergänzung für Tiere ist schlecht. Diese sind oft unzureichend getestet, bzw man nimmt das nicht so "ernst" wie bei Menschen. Von daher haben wir es hier immer so gehandhabt, dass unsere Hunde die Mittel der Menschen bekommen...sei es nun Grünmuschel, Spirulina, Knobiextrakt, Schwarzkümmelöl etc etc....;wir kaufen die "Menschenvariante" und der Hund bekommt das dann umgerechnet in seiner Dosis. Somit ist die Reinheit des Produktest besser gewährleistet.


    Luna bekommt zb morgens seit ca. 7 Jahren 2 ES Haferflocken grob, für den Darm. Sie frisst das liebend gern und pur, ohne jeglichen Zusatz. Somit hat sie ein wenig was im Magen bevor sie ihre Herzmedikamente bekommt. Damit fahren wir sehr gut. Ich muss nur "haferflocken" rufen und sie steht auf und ist am Fressnapf und schmatzt :D ich liebe es.


    Nun: Luna bekommt jeden Tag 1 Tropen CBD Öl ins Maul getröpfelt gegen die Arthrose und Schmerzen und ich habe den Eindruck es hift ihr wirklich. Zudem: mein Mann berichtet, dass er weniger Schmerzen hat und ich hab mir vorgenommen beim nächsten Migräneanfall statt Chemie auch mal das CBD zu probieren.

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe das CBD-Öl auch für meinen Senior ausprobiert und leider keinerlei Wirkung feststellen können. Wenn es Deinem Mann und Luna hilft, freut mich das.

    • Bei uns hatte das leider auch keine Wirkung, weder bei mir noch bei meinem Hund, wobei letzteres ja mitunter schwer einzuschätzen ist, insbesondere wenn man einen äußerst zähen Kerl hat wie ich ihn hatte. Ich habe sogar verschiedene Öle probiert, weil ich nicht so schnell aufgeben wollte. :ka:


      Schön wenn es bei Euch hilft. :winken:

    • Halt ich weiterhin für grob überschätzt. Gab eine Weile einen ziemlichen Hype drum, Tierklinik und Haustierarzt habens quasi als Allroundheilmittel angeboten. Seit einer Weile ist plötzlich keine Rede mehr davon.


      Bei 2 Hunden aus diversen Gründen versucht und zwar CBD Öl, das mit Inhaltsstoffen, nicht Wucherhanföl. Gut, ich hab nicht wochenlang noch mehr Dosissteigerung versucht, da wär ich pleite geworden. Im leistbaren Bereich kann vielleicht eine Wirkung dagewesen sein. Oder auch nicht.


      Der Hund, dem der Orthopäde CBD verschrieb und der laut ihm sicher lang keine anderen Schmerzmittel braucht, ist längst bei Gapapentin plus Metamizol.

    • Meiner Mutter hilft CBD Öl tatsächlich gegen ihre schmerzhafte Schulter, Rücken etc…, aber gänzlich nehmen lässt sich das dadurch nicht.


      Mein Rüde bekommt es weil er hypernervös ist, da kann ich tatsächlich leichte Besserung sehen. Gegen seine Schmerzen hilft es bedingt. Da sind wir froh über unsere Physiotherapie.


      Bamberg2021

      Ich fürchte bei akuter Migräne hilft das nicht. Man muss das ja schon länger einnehmen um einen Effekt zu haben. So als Einmalmedikament ist das glaube ich nicht wirklich was.

    • Für mich ist es einfach der nächste große Hype.

      Ist nicht das erste "medizinische Wundermittel aus der Natur" in meiner Zeit als Hundehalter, das in den Himmel gelobt wurde.

      Schön, wenn es dem ein oder anderen zu helfen scheint, weiterempfehlen würd ich persönlich es nicht, einfach weil auf jeden "hilft wirklich toll" meiner Erfahrung nach 50 "bringt nix" Erfahrungen kommen.

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