Liebe Forengemeinde,
nachdem mein Luke allmählich auch für den Laien erkennbar altert, kommt in meinem Bekanntenkreis immer öfter die Frage auf, was denn meine Zukunftspläne nach dem Tod meines Hundes sind.
Wenn ich dann voller Zuversicht erkläre, dass ich noch einmal einen Welpen will, und zwar gerne wieder eine große und aktive Rasse, stelle ich fest, dass wohl auch ich für den Laien erkennbar und merklich altere.
Eigentlich alle meine Bekannten jenseits der 50 erklären mir, dass 50 die magische Grenze ist, ab welcher man unweigerlich dem Körperlichen Verfall entgegenstrebt und weder Kraft noch Nerven für einen Welpen mehr aufbringt. (Und das sagen nicht nur die Hundelosen, welche ja meist eh nicht wirklich verstehen können, wie man sich erneut so einen "Klotz" ans Bein binden kann)
Wie habt ihr das gehandhabt? Gibt es tatsächlich eine (menschliche) Altersgrenze, ab welcher man dem Hund zuliebe besser eine Nummer kleiner / ruhiger / älter gehen sollte?
Aktuell bin ich 46 und bin froh, neben meinen alten Herren (Hund und Pferd) noch das junge Pony an meiner Seite zu haben. Da ich gerne noch einen Ausgleich neben den Altherren Bummelrunden habe.
Bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen...