Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Laut Artikel (ich denke wir reden vom selben Mädchen) wurden bereits Mantrailer eingesetzt. Vermisst wird das Mädel seit Sonntag Abend. Heute ist Montag.
Ja, aber meine Frage ist ja, warum die Mantrailer nicht schon Erfolg hatten.

Und mir geht es gar nicht nur um diesen Fall - in den letzten Monaten sind zum Beispiel hier in der Umgebung häufiger Senioren verschwunden und wurden - trotz großer Suchaktionen - erst am nächsten Tag wieder gefunden
Und da frage ich mich, weshalb das durch einen entsprechend ausgebildeten Hund nicht nach wenigen Stunden aufgeklärt werden kann.
Irgendwas stelle ich mir da anscheinend leichter vor, als es ist - schon klar.
Aber wenn ich sehe, was sogar Hobby-Suchhunde leisten können, dann wundert es mich einfach.
Die Spuren unterliegen einfach zu vielen Störfaktoren
Das "dazuziehen" entsprechender Hunde dürfte durch einige
Logistische, Finanzielle,forensischeetc Gründen nicht immer zügig umsetzbar sein?
Vermutlich wird das Problem des "Menschen finden" in Zukunft
mit Drohnen etwas besser gelöst werden
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Ahhh, Frage nur halb gelesen.
Soweit ich weiß, (ich glänze mal mit solidem Halbwissen - also alle Angaben ohne Gewähr) ist es schwierig auf der Spur einen Hundetausch vorzunehmen.
Sprich, wenn der Hund müde wird, an der Stelle einen neuen Hund ansetzen. Da Hunde unterschiedliche Suchtechniken anwenden.
Und speziell bei dem verschwunden Mädchen ist das Gelände halt echt nicht ohne.
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Bin am überleben, mir ein Orbiloc zuzulegen, frage mich aber, ob es den Preis wert ist und wie häufig man die Batterien wechseln muss. Eigentlich bin ich ein Freund von wiederaufladbaren Lösungen und das gibt es da ja nicht. Ein Leuchthalsband habe ich und bin auch zufrieden damit, aber wollte für manche Gassirunden lieber auf ein kleines Licht umsteigen (vor allem was, das auch am Hundemantel befestigt werden kann).
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Bin am überleben, mir ein Orbiloc zuzulegen, frage mich aber, ob es den Preis wert ist und wie häufig man die Batterien wechseln muss. Eigentlich bin ich ein Freund von wiederaufladbaren Lösungen und das gibt es da ja nicht. Ein Leuchthalsband habe ich und bin auch zufrieden damit, aber wollte für manche Gassirunden lieber auf ein kleines Licht umsteigen (vor allem was, das auch am Hundemantel befestigt werden kann).
Ich hab bei Zooplus ein kleines Licht fürs Geschirr gekauf, von Max & Molly. Wär das vielleicht ne Alternative? Kam mit USB-Ladekabel.
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Meiner Meinung nach ist das Problem ein größeres. Die Polizeihunde werden recht schnell und zumeist dual ausgebildet. Alle, die ich bisher beobachtet habe, und das waren schon ein paar, haben auch nicht lange durchgehalten.
Unsere Trailer der Staffel sind da irgendwie ehrgeiziger. Meistens starten alle von dem Punkt aus, wo die vermisste Person zuletzt gesehen wurde. Passen die Abgangspunkte, kann man die Hunde auch schon mal tauschen.
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Bin am überleben, mir ein Orbiloc zuzulegen, frage mich aber, ob es den Preis wert ist und wie häufig man die Batterien wechseln muss. Eigentlich bin ich ein Freund von wiederaufladbaren Lösungen und das gibt es da ja nicht. Ein Leuchthalsband habe ich und bin auch zufrieden damit, aber wollte für manche Gassirunden lieber auf ein kleines Licht umsteigen (vor allem was, das auch am Hundemantel befestigt werden kann).
Kommt drauf an, wie hell du es haben willst.
Mein Orbiloc ist mindestens 7 Jahre alt, wahrscheinlich noch älter. Auf jeden Fall hat meine erste Hündin das ein paar Jahre lang getragen, dann lag es lange in der Schublade und nun hat Dina es 2 Jahre lang getragen. Da sind immer noch die Batterien drin, mit denen das Teil damals geliefert wurde. Letztes Jahr habe ich mir vorsorglich Ersatz gekauft, aber dann doch noch nicht benötigt. Es ist jetzt eher eine kleine Funzel als ein starkes Licht, aber ich persönlich finde das sehr angenehm: es reicht, um den (kurzhaarigen) Hund zu orten, mehr macht es nicht. Mit neuen Batterien ist es eher ein kleiner Suchscheinwerfer, wenn du genau das haben willst, musst du vermutlich jedes Jahr wechseln.
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Vielleicht ist das Mädchen auch in ein Auto gestiegen oder so. Dann ist natürlich Essig mit Mantrailer.
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Liegt zum Teil auch daran wie und wie viel mit den Hunden trainiert wird @Lucy_PRT . „Unsere“ Polizei hier vor Ort trainiert wohl ein bis maximal zweimal die Woche mit den Hunden für ne Stunde. Wir (Rettungshundestaffel) dreimal die Woche deutlich länger. Allerdings hat die Polizei hier auch fast nur Leichenspürhunde und teilweise hast du dann Einsatzleiter, die bei einsetzender Dunkelheit abbrechen, weil „Jetzt sehen die Hunde auch nichts mehr.“.
Wie zuverlässig letzte Sichtungen sind ist dann nochmal was ganz anderes und an vernünftige Geruchsträger für die Mantrailer zu kommen, die nicht schon 5 andere Personen angefasst haben teilweise auch schwierig. Und je nach Gelände und Witterung ist selbst, wenn das alles super gelaufen ist, mancher Trail für die Hunde echt anspruchsvoll.
Oder du hast direkt Polizei vor Ort, die nix von Suchhunden hält und lieber Drohnen nutzt…
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Vielleicht ist das Mädchen auch in ein Auto gestiegen oder so. Dann ist natürlich Essig mit Mantrailer.
Aber besser als es nicht zu versuchen.
Wir hatten mal einen Einsatz, da hat der Trail sehr eindeutig an einer Bushaltestelle ermittelt. Also wurden alle Busfahrer gefragt und der eine konnte sich erinnern, dass die Person eingestiegen ist. Leider nicht mehr, wo ausgestiegen. Wir wussten aber auf welcher Linie der Bus fährt. Also Haltestelle für Haltestelle mit Hund abgeklappert und geschaut, wo wieder Geruch ist. Tada, am Bahnhof. Die Person ist am nächsten Tag in der Nachbarstadt aufgegriffen worden.
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