Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Ist es eigentlich möglich, einen Hund einer Jagdhundrasse (bspw. aus dem Tierschutz) auch noch im Alter von einigen Jahren für die Jagd auszubilden? Oder bekommt man da keinen sauberen Aufbau mehr hin?

    Theoretisch ja. Bei den Bracken wird das durchaus mal gemacht, weil die von Haus aus ziemlich viel mitbringen. Werden keine Top-Hunde, aber den einen oder anderen guten Stöberer mit TS-Herkunft kenne ich. Die blühen dann auch gerne mal so richtig auf.

    Größeres Problem ist lediglich, Prüfungen abzulegen. Die landeseigene Brauchbarkeitsprüfung kann man mittlerweile meistens auch mit Hunden ohne Ahnentafel ablegen, aber jegliche Verbandsprüfung ist ausgeschlossen. Versicherungstechnisch kann's auch Gezicke geben.

    Der älteste Hund der bei uns noch nachausgebildet wurde war 6 Jahre alt. Ist jagdlich jetzt nicht besonders herausragend, genießt es aber mit seinem Hundeführer im Treiben mitzugehen und lässt sich gut von anderen Hunden mitziehen.

  • Okay danke euch ☺️.

    Trinken tut er laut Halterin immer so viel, es ist also nicht stressbedingt, ich finds aber einfach so unnatürlich. Aber gut, kann ja auch sein, dass ich ein sehr wenig trinkenden Hund habe 😅.

    Ich werde es bei der Besitzerin Mal deponieren!

  • Ich hab gerade ein kleines Problem: Ich lese auf dem iPad. Jetzt gibts da Bücher, die ich haben mag, die es aber im Bookstore nicht gibt. Und Amazon will ich nicht. Ich könnte über genialokal.de eBooks über meine örtliche Buchhandlung erwerben. Kann mir jemand eine Lese-App dafür empfehlen?

  • Ich hab gerade ein kleines Problem: Ich lese auf dem iPad. Jetzt gibts da Bücher, die ich haben mag, die es aber im Bookstore nicht gibt. Und Amazon will ich nicht. Ich könnte über genialokal.de eBooks über meine örtliche Buchhandlung erwerben. Kann mir jemand eine Lese-App dafür empfehlen?

    Die tolino App vl?

  • Ist es eigentlich möglich, einen Hund einer Jagdhundrasse (bspw. aus dem Tierschutz) auch noch im Alter von einigen Jahren für die Jagd auszubilden? Oder bekommt man da keinen sauberen Aufbau mehr hin?

    Theoretisch ja. Bei den Bracken wird das durchaus mal gemacht, weil die von Haus aus ziemlich viel mitbringen. Werden keine Top-Hunde, aber den einen oder anderen guten Stöberer mit TS-Herkunft kenne ich. Die blühen dann auch gerne mal so richtig auf.

    Größeres Problem ist lediglich, Prüfungen abzulegen. Die landeseigene Brauchbarkeitsprüfung kann man mittlerweile meistens auch mit Hunden ohne Ahnentafel ablegen, aber jegliche Verbandsprüfung ist ausgeschlossen. Versicherungstechnisch kann's auch Gezicke geben.

    Der älteste Hund der bei uns noch nachausgebildet wurde war 6 Jahre alt. Ist jagdlich jetzt nicht besonders herausragend, genießt es aber mit seinem Hundeführer im Treiben mitzugehen und lässt sich gut von anderen Hunden mitziehen.

    Und hast du denn supertoll in der nachsuche und er hat keinen brauchbarkeitsnachweis

    Ist zur Not auch der Jagdschein weg

    Ein brauchbarer jagdhund ist also nicht unbedingt ein brauchbarer jagdhund

    Daher lohnt es sich nicht mit Hunden zu arbeiten bei denen "Papiere" fehlen

    Wenn man den Hund überall einsetzbar haben möchte

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