Hallo zusammen,
Ich hoffe das ist der richtige Weg eine Konversation zu starten.
Bei uns ist vor 3 Wochen unser kleiner Max (Labrador, Deutsch Drathaar) eingezogen (11 Wochen).
Da ich bereits Hundeerfahrung habe und momentan komplett zuhause bin habe ich die Rolle des "sich kümmerns" nahezu komplett übernommen.
Mein Partner ist noch etwas zurückhaltend, da er große Angst hat etwas falsch zu machen, bzw. Die Zeichen des Hundes falsch zu lesen. In der Theorie hat er aber schon alles gelesen, was es zu lesen gibt.
Max hat sich wie ich finde schon sehr schön bei uns eingewöhnt und wir beide haben, wie ich finde schon eine sehr vertrauensvolle Beziehung aufgebaut. Er hört meistens auf mich und ich kann ihn gut beruhigen, wenn er mal seine unruhigen 5 min hat. Meinen Partner mag er auch sehr, freut sich wenn er nach Hause kommt und läuft ihm in der Wohnung hinterher. Einfache Kommandos, wie Sitz macht er bei ihm auch. Allerdings rastet er meistens bei ihm aus und "schnappt" nach ihm, sobald er versucht ihn zu streicheln.
Long story short. Ich weiß, dass er noch klein ist und dass der Hund hier nicht "das Problem" ist. Aber habt ihr vielleicht Tipps, wie eure Partner oder andere Rudelmitglieder (vielleicht auch Hubdeneulinge), die weniger Zeit mit dem Hund verbracht haben:
1. Das eigene Selbstbewusstsein im Umgang mit dem Tier stärken konnten
2. Eine ruhigere Energie im Zusammentreffen fördern konnten
Ich freue mich über eure Erfahrungen