Hallo ihr Lieben,
ich schreibe hier für den Familienhund, also den 15 jährigen Hund von meinen Eltern.
Wir stehen zur Zeit vor einem Rästel und das aus folgenden Grund:
Dem Hund wurde vor ca. 10 Tagen die Analdrüse ausgedrückt ( sie war extrem voll, und wohl kurz vor dem Platzen, der Hund zeigte aber keine Anzeichen dafür, deswegen waren meine Eltern froh das es zum Glück nicht zum Platzen kam)
Ca 3-4 Stunden später ging es dem Hund schlecht, er begann zu zittern und sein Lymphknoten am Hals war stark angeschwollen und er hatte Schluckbeschwerden.
Am nächsten Morgen ging meine Mutter erneut zum Tierarzt und es waren beim Abtasten mehrere dicke Lymphknoten am Körper zu fühlen.
Der Tierarzt sagte es sei zu 99 % Krebs und nahm Blut ab, verschrieb noch Ronaxan.
Nach der Ronaxaneinnahme verkleinerte sich der Knoten und das Allgemeinbefinden des Hundes wurde wieder besser.
Blutergebnisse ergaben: Kein Krebs!
Nun soll er das Medikament 21 Tage nehmen, aber heute nach ca. 5-6 Tagen (müsste nochmal nachfragen) erbricht er die Tabletten und der Knoten wird dadurch wieder dicker.
Auch scheint er von dem Medikament schwach zu sein, frisst kaum und hat leider auch Durchfall.
Was kann das nur sein? Wir sind alle verzweifelt und wollen den armen Kerl gerne helfen.
Hat jemand schon mal Ähnliches erlebt?