Hi,
ich hätte gern mal Eure Meinung beziehungsweise Eure Erfahrung.
Unser Labrador Welpe ist jetzt etwas über 10 Wochen.
Bis auf kleine Unfälle Stubenrein und schläft die Nacht meist durch.
Das Problem ist…..er will nur im Garten machen. Fahren wir mit Ihm in den Wald um die Ecke laufen wir mit ihm dort ein bisschen und spielen…..aber er macht dort nicht.
Setzt sich zwischendurch hin und winselt….einfach weil er anscheinend glaubt das es falsch wäre….
Wenn wir nach Hause kommen dafür sofort ausgiebig in den Garten.
Wir haben jetzt Gestern folgendes Versucht…Hund erst gefüttert….dann in den Wald….bisschen spaziert…bisschen rumgetollt….so nach ner Stunde konnte er es dann nicht mehr halten und hat gepinkelt…..
Hatten extra ein besonderes Leckerchen dabei…überschwänglich gelobt…Feuerwerk abgebrannt…etc…
Er hat dann zu Hause nur noch groß im Garten gemacht. Weil er wahrscheinlich nicht alles rausgelassen hat…hat er die Nacht nicht durchgeschlafen und hat sich so gegen 3 noch mal gemeldet…waren dann Raus..alles gut.
Frage ist…..sollte man das jetzt so weiter betreiben….oder ihm einfach noch mehr Zeit geben das er von ganz alleine auch im Wald macht?
Mein letzter Welpe hatte da keine Probleme mit…Ich kann auch grade schwer einschätzen ob sich das mit der Zeit automatisch gibt und man ihm so den Stress ersparen kann.