Hundeerziehung

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    Hi


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    • Ehrlich? Garnicht.

      Bis zum heutigen Tag hat keiner meiner Hunde jemals einen Erziehungskurs von innen gesehen ausser als Just For Fun. Ich baue auf BEziehung statt ERziehung

    • Individuell an den Hund angepasst.


      Mit meinem Rüden gehen andere Dinge als mit meiner Hündin. Und bei meiner Sitterhündin ist eh alles wieder ganz anders :ka:


      Das einzige, was bei allen gleich ist: ich bin fair zu den Hunden und verlange nichts, was sie (noch) nicht leisten können.


      Wie hier schon geschrieben wurde... Eine so unkonkrete Frage lässt sich wirklich schwer beantworten. ;)

    • Das ist ein so breit gefächertes Thema, dass man es nicht mal eben so erklären kann. Vor allem macht es jeder anders, und es gibt nicht DEN Erziehungsweg. Bei jedem Hund muss man es individuell ein wenig anders machen.


      Und mMn gehören Erziehung und Beziehung eng zusammen :smile:

    • ....was möchtest du denn genau wissen?


      Womit ihr angefangen habt, z.b..mit "Platz", "Bleib", Rückruf,...oder welche youtubefilme ihr euch beispielsweise dazu angesehen habt:computer:LG

    • Womit ihr angefangen habt,

      Kuscheln, schlafen, fressen, lösen, süß gucken, die Welt entdecken, ankommen, Bindung und Vertrauen aufbauen.

    • ....was möchtest du denn genau wissen?


      Womit ihr angefangen habt, z.b..mit "Platz", "Bleib", Rückruf,...oder welche youtubefilme ihr euch beispielsweise dazu angesehen habt:computer:LG

      YouTube Filme hab ich mir zB nicht angesehen. ^^


      Ansonsten ist sowas wie Sitz, Platz, auf Ruf kommen eigentlich keine Erziehung, sondern erlernen der Basics :)

      In der Hinsicht is es erstmal gut wenn der Hund seinen Namen kennt. Er sollte sich am Anfang erstmal Einleben. Es ist wichtig wenn er erstmal lernt wie man vernünftig an der Leine läuft, wie er heißt, dass man nicht in die Wohnung macht, dass er lernt auch mal alleine bleiben zu können. An Kommandos anfangs nur Sitz/Platz und Rückruf. Wobei der Rückruf nichts ist was nach ein paar Einheiten funktioniert. Sowas muss man langsam aufbauen und dann immer weiter steigern. Voraussetzung ist, dass Bindung da ist, und die baut sich erst mit der Zeit auf. Ohne Beziehung zueinander, wird der Rückruf nie richtig funktionieren können.

      Bleib muss man finde ich nicht extra beibringen, denn Sitz heißt ohnehin auch "sitzen bleiben", wie Platz auch bedeutet "bleib liegen". Damit das funktioniert, muss der Hund wissen wann er wieder aufstehen darf. Also kommt am Anfang zB nur das "Sitz" lernen, und quasi parallel das auflösen des Kommandos. Das wird dann gesteigert ( setzt sich anfangs kurz hin, dann ein paar Sekunden länger, dann noch etwas länger, dann geht man kurz einen Schritt weg, dann zwei Schritte,... ).


      Und mit der Zeit, kommen dann noch so Geschichten dazu wie uA auf die Decke gehen ( und dort bleiben bis man raus darf ), wie man sich adäquat verhält in den verschiedensten Situationen, Schleppleinentraining, irgendwann Freilauftraining, du darfst nicht alles fressen was draußen rum liegt, Fuß laufen, Seite wechseln, Dinge die man hat wieder abgeben ( bzw eben Aus ), ,...


      Auch das alles, ist sehr viel, und kann variieren. Wenn man in der Stadt lebt, muss ein Hund mit anderen Dingen zurecht kommen als auf dem Dorf.

      Grundsätzlich bedeutet Erziehung lebenslanges Lernen und arbeiten, Beziehung lebenslanges miteinander interagieren und Vertrauen stärken.

    • Ich fange an mit: Reg dich nicht auf, orientiere dich an mir, lass dir Entscheidungen abnehmen und fühl dich gut damit.


      Kommandos brauch ich nur für den Hundeplatz - bzw ich glaub irgendwann mal kommt ne Ablage auf Distanz immer mal dazu oder ein Decken-Kommando.


      Im Alltag hab ich noch nie "Sitz, Platz, Fuß" gebraucht.

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