Hallo Ihr Lieben,
vielleicht hat ja jemand das Thema gelesen, dass der Chihuahua meiner Mutter gebissen wurde.
Nachdem es ihm endlich besser geht, interessiert uns jetzt das Versicherungstechnische. Nach ewigem hin und her, hat die Besitzerin des Hundes nun endlich Ihre Daten mitgeteilt. Uns interessiert, ob und in wie fern die Versicherung meine Mutter entschädigt. Ich beschreibe euch mal den genauen Tatvorgang, vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt.
Also wir waren auf einer deklarierten Freilaufwiese, sind am Rand lang. Von hinten kam die Frau mit der Hündin. Der Chihuahua bleibt immer an unseren Füßen, schnüffelte friedlich, als von hinten die Hündin kam, ihn packte erst im Kopf und Rumpf. Dann utnerwarf sich der kleine und sie biss mehrmals in den Brustkorb. Der kleine jaulte und die Hündin ließ nicht ab, bis ich schreiend auf sie zu rante und sie verjagte. Die Besitzerin kam weder schneller auf uns zu, noch rief sie den Hund.
Der Hund hatte viele Hämatome , Bisswunden, hatte Schwächeanfälle bis hin zur Unterzuckerung und erst nach 2 Wochen (die letzte woche bekam er Antibiotika ) und Klinik - sowie Tierarztkosten in Höhe von ca. 1000 Euro geht es bergauf. Laut Tierärtzen sind es alles Folgen des Vorfalles.
Hat jemand Erfahrung?