Natur-Quiz
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Sollte man die nächste Runde evtl. einfach freigeben, wenn sich nach ein paar Tagen oder so nichts tut?
(Ja, ich weiß, manchmal bin ich ungeduldig...)
Grüßle Silke mit Charlie
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Hallo,
hast du hier Natur-Quiz schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Sollte man die nächste Runde evtl. einfach freigeben, wenn sich nach ein paar Tagen oder so nichts tut?
Ich entscheide mal kurz und knapp: ja!
Wenn Du ein Foto hast, stell es bitte gerne ein.
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OK, dann bitteschön:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Grüßle Silke mit Charlie
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Das müsste die Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum) sein.
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Richtig Xsara
Die Ährige Teufelskralle finde ich hier auf der Schwäbischen Alb momentan an vielen Waldrändern. Sie wird oft bis zu 80cm hoch und ragt damit über die anderen Pflanzen heraus.
Sie wird auch Weiße Teufelskralle oder Ährige Rapunzel genannt und gehört zur Familie der Glockenblumengewächse.
Die Triebspitzen sowie die Wurzel (Rübe) sind essbar, was ich aber nicht probieren werde.
Grüßle Silke mit Charlie
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Neues Quiz:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Extra heute im Wald für euch fotografiert

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Das müsste ne Tollkirsche sein.
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Würde ich auch sagen.
Freut mich, dass es hier wieder weiter geht. Habe die letzten Wochen extra gesammelt um hier wieder mitraten zu können.

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Cherubina Richtig!
Die Tollkirsche (Atropa belladonna) ist die wohl bekannteste einheimische Giftpflanze. Jedem Kind wird eingebläut, dass es die schönen schwarzen Beeren nicht essen darf.
Sie wächst hauptsächlich in lichten Laubwälder, an Waldrändern und Kahlschlägen.
Die Beeren schmecken wohl süß und sehen verlockend aus. Bei Kindern ist die tödliche Dosis bereits bei 3 bis 5 Beeren (Erwachsene 10 bis 20).
Der deutsche Name kommt daher, dass die Vergiftung wohl zu Unruhe, Weinkrämpfen, Rededrang und Tobsuchtsanfällen führt, der Vergiftete sich eben "toll" aufführt (wie bei Tollwut).
Im Mittelalter wurde die Beeren scheinbar auch absichtlich gegessen, um einen Rauschzustand zu fördern und wurde von "Hexen" in Liebestränken verwendet, aber auf für Giftmorde. Außerdem wurde von Damen der Saft der Tollkirschen in die Augen geträufelt, um die Pupillen zu weiten und dem Schönheitsideal zu entsprechen. (lat. Name = belladonna).
In medizinischen Dosen werden die Wirkstoffe der Tollkirsche (u.a. Atropin) heutzutage immer noch verwendet (gegen Krämpfe, Epilepsie, Asthma, Augenheilkunde und als Gegengift).
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Habe die letzten Wochen extra gesammelt um hier wieder mitraten zu können.

So gehts mir auch
Und eine recht unscheinbare Raupe ist dabei, extra für Phonhaus , und ich finde einfach nicht raus, was das für eine ist.
Aber noch bin ich hartnäckig dabei, Raupenseiten zu durchforsten! 
- Vor einem Moment
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