ZitatAlles anzeigenWie wir sind:
Mitte 30, keine Kinder
Aktiv, aber nicht aufgedreht
Eher ruhigere Menschen
Gern viel draußen, fit, aber keine Jogger oder Biker, nicht nonstop unterwegs
Mit eigenem Haus und eingezäuntem Garten, direkt am Waldrand
Was uns beim Weißen Schäferhund erst mal mehr zusagt:
Der stärkere Wachtrieb (gerade in der dunklen Jahreszeit ist es mir manchmal etwas unheimlich mit dem Wald hinterm Haus)
Das höhere Desinteresse an fremden Menschen
Was uns beim Golden Retriever erst mal mehr zusagt:
Braucht vermutlich weniger Hundesport o.ä., um richtig ausgelastet zu sein.
Soll gerade als Anfänger leichter zu führen sein als ein (Weißer) Schäferhund
Ist nicht so sensibel und angeblich freundlicher als ein Weißer Schäferhund (?)
Wir möchten also einen größeren, freundlichen Hund mit hoher Reizschwelle, der seinen Menschen gern nah ist, aber auch vormittags alleinbleiben muss.
Welche Rasse würdet ihr uns empfehlen? Habt ihr evtl. sogar noch andere Vorschläge, zu denen unsere Wünsche passen würden?
Zum Golden Retriever und weißen Schäferhund kann ich nichts beitragen, aber da ihr noch nach anderen Vorschlägen gefragt habt.
Ich sehe hier einen Eurasier als passend an, unserer würde sich in eurem Umfeld sehr wohl fühlen. Wahrscheinlich weil wir ähnliche Ansprüche und eine ähnliche Lebensweise haben.
Da ihr euch bei der Suche ja noch Zeit lassen wollt. Kontaktiert doch mal die entsprechenden Vereine von den Rassen, die euch interessieren. In der Regel gibt es immer die Möglichkeit Vertreter der Vereine, oder auch Züchter zu besuchen, um die Hunde kennen zu lernen.
Ansonsten gibt es auf Ausstellungen auch immer Stände der Vereine, wo man die Möglichkeit hat sich zu informieren.
Wir sind damals zum Beispiel zu einem Vereinsspaziergang gegangen. So konnten wir direkt mehrere Hunde kennen lernen, beobachten und uns mit den Besitzern austauschen. Das hat uns bei der Entscheidung sehr geholfen.
Ältere Hunde bekommt man in der Regel über die Notvermittlungen der Vereine. Die Gründe für die Vermittlung können aber sehr vielfältig sein. Von Besitzer muss ins Heim/ist erkrankt/verstorben, bis hin zu überforderten Haltern für die der Welpe noch klein und süß war und die mit dem Pubertier überfordert waren.