Hallo ihr Lieben,
kurze Eckdaten:
Hündchen, weiblich, 7 Monate alt, Parson Mix, unsicher, neigt aber eher zur Verbellung von "Gefahren" als zum Zurückziehen.
Unsere Terrierine denkt alles geht sie was an. Sie zeigt das typische hinterherlaufen leider immernoch, Türe nach mir zu machen ist kein Problem, dann wendet sie sich etwas anderem zu. Beim bloßen wegschicken ist sie sehr hartnäckig und glotzt dann trotzdem um die Ecke.
Sie hält es einfach nicht aus, wenn ich zbsp vom Sofa aufstehe, es an der Tür klingelt, Besuch kommt etc. Sie wäre am liebsten immer die erste am Ort des Geschehens.
Auch ein Problem ist das Wuffen und Bellen bei ungewohnten Geräuschen (Nachbarn im Haus oder vorm Balkon).
Ich möchte sie nicht (mehr) am Körbchen anbinden wegen negativer Verknüpfung.
Auch draußen ist sie extrem reizempfindlich.
Was kann ich tun um ihr die Spannung zu nehmen? Drinnen wie draußen? Ich würde ihr so gern zeigen, dass ich alles regel und unter Kontrolle habe.
Was ich schon probiert habe:
- immer wieder wegschicken
- am Körbchen anbinden
- Türen nach mir schließen
- beim Wuffen gut zureden und auch abbrechen
- Impulskontrolle und Frustationstoleranz üben wir täglich (zu viel?)
Habt ihr noch irgendwelche Tipps für mich?