Liebe User,
ich bitte um euren Rat zu folgendem Sachverhalt:
Unsere Hündin wurde im Frühjahr 2017 kastriert.
Im Sommer 2017 und 2018 wurde sie vom selben TA wegen einer angeblichen Blasenentzündung antibiotisch behandelt.
Als wir diesen Sommer im Ausland waren und sie wieder ganz leicht blutete, gingen wir dort zu einem TA. Dieser bezweifelte eine Blasenentzündung und fertigte ein Ultraschallbild an. Darauf war zu erkennen, dass der eine Eierstock nicht komplett entfernt wurde. ?
Zuhause habe ich dann unseren TA mit den Bildern konfrontiert.
Dieser ließ daraufhin einen Hormontest durchführen, der die Aussage des anderen TA bestätigte.
Unabhängig von meinen irrationalen Wutgefühlen und der ausgebliebenen Entschuldigung des TA, bin ich nun hin - und hergerissen was wir tun sollen. Der zweite Termin für die Kastration ist für Ende Oktober angesetzt. Die befragte Uniklinik meinte, dass das restliche Gewebe unbedingt raus muss.
Wie würdet ihr vorgehen? Beim gleichen TA operieren lassen? Bei einem anderen? Gar nicht? Kosten einfordern?
Danke und LG
Anna