Hallihallo,
da unsre alte Peppi in den letzten 10Wochen Krankheitstechnisch alles aufgeholt hat, was sie in den letzten 15-16 Jahren verpasst hat, brauch ich mal euren Rat.
Es begann mit Dauerläufigkeit, dadurch zwingend notwendige Kastration, daraus resultierte eine akute Pankreatitis, eine ganz kurze Luftröhrenentzündung und nun wurden auch noch zwei Gesäugetumore beidseitig entdeckt. (Alles innerhalb von 10Wochen )
Nach der stationären Woche war man sich nich ganz sicher, ob Peppi die Pankreatitis packt, aber inzwischen sind wir fit wie ein Welpilein.
Da die Narkose aber wahrscheinlich Verursacher der Pankreatitis war, rät man mir zwingend ab, die Mammatumore in den nächsten Wochen/Monaten operieren zu lassen.
Die Gynäkologin sagte mir allerdings, dass man in ihrer Zeit in der Klinik in Gießen sogar unter lokaler Betäubung Tumore entfernt hätte.
Ich bin ganz ehrlich und würde die Dinger schon gerne so schnell wie möglich raus haben ohne das Narkoserisiko.
Wenn dann noch was nachkommt (was ja meist der Fall ist) hätte man für die Narkose noch ein wenig Zeit.
Hat jemand die Erfahrungen gemacht? Weiß jemand, ob es im Umkreis von MG (also Raum Düsseldorf/Aachen/Neuss/Köln) eine Klinik gibt, die solche Ops anbietet?
Und hat jemand Tipps für zusätzliche Therapiemöglichkeiten die man bei Peppi anwenden könnte.
Sie ist trotz einiger kleiner Baustellen so ein quietschfiedeler, lebensfroher Hund.. über ein Ableben denken wir noch lange nicht nach.
Außerdem wird ihr Papa bald 20.. da ist also noch was drin :)
Danke für eure Tipps